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kath 2:30

Laurentiusstr. 7, Wuppertal, Germany
Religious Organization

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Kath 2:30

"Er wird sein Volk erlösen" Die Unscheinbarkeit des Vorgangs der Geburt eines Kindes, von dem die Kirche bekennt, es sei der Sohn Gottes, bleibt wie seine Anstößigkeit: Wie kann man glaubhaft von einer die Welt revolutionierenden Tat Gottes in seiner Menschwerdung sprechen, wenn die Auswirkungen doch eher überschaubar bleiben: Kein Friede, kein Rückgang von Verbrechen und Not, keine sichtbare Erlösung von all den Bedrängnissen, nur ein kleines Kind in einer Krippe. Aber wie, wenn es nur so möglich ist, in dieser Grauzone von Hoffnung und Verzweiflung, von Unerkennbarkeit und Glauben, von Zutrauen und Zweifeln? - so frage Katharina Nowak in ihrem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/12/17/er-wird-sein-volk-erloesen/

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Kath 2:30

Wahrheitssucher sind Faktenchecker Das Postfaktische hat Hochkunjunktur, wird es doch sogar von der Gesellschaft für die deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2016 geadelt. Hörensagen und der Anschein haben das eigene Hören und Sehen längst ersetzt. Die Frage, was eigentlich Wahrheit ist, ist längst in den Hintergrund getreten. Und doch ist die Wahrheit hartnäckig - meint Dr. Werner Kleine in seinem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/12/10/wahrheitssucher-sind-faktenchecker/

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Episode 16 - Josef

Zum zweiten Advent - wie Josef heute träumen würde: https://vimeo.com/17980971

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#gutmensch Das Gute hat in diesen Zeiten seine Schuldigkeit getan. "Gutmensch" ist zu einer Schmähung geraten, die vor allem der tolle Mensch gerne im Munde führt. Denn der tolle Mensch allein blickt durch, wähnt er sich doch selbst als Mittelpunkt der Welt. Der Virus der Tollheit befällt selbst Christen, Laien wie Kleriker. Wie mit Kranken muss man wohl auch mit ihnen vor allem eines haben: Geduld, denn das Gute hat noch jede Endzeit überstanden - meint Dr. Werner Kleine in seinem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/12/03/gutmensch/

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Legt als neues Gewand den Herrn Jesus Christus an Üblicherweise beginnt ein neues Jahr mit guten Vorsätzen. Vielleicht wäre das auch eine Idee für das neue Kirchenjahr. Zum Verständnis – ein Kirchenjahr soll nicht verstanden werden als Kreislauf oder Erinnerung an die verschiedenen Lebensphasen Jesu, sondern eher als eine Art Schraubgewinde, in dem wir immer höher, mit immer neuen Erfahrungen, Christus entgegen „gehen“. Deshalb kann es vielleicht auch sinnvoll sein, am „Jahresübergang“ Rückblick zu halten auf das, was im letzten Jahr gewesen ist, was mein Leben mit mir selbst, mit meinen Mitmenschen und mit Gott ausgemacht hat, was gut war, was besser war als vielleicht noch im vergangenen Jahr, aber auch was „verbesserungswürdig“ ist und deshalb als Vorsatz für eine neue “Umdrehung” am „Schraubgewinde“ genommen werden kann - meint Katharina Nowak in ihrem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/11/26/legt-als-neues-gewand-den-herrn-jesus-christus-an/

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Ja, ist schon wieder Endzeit? Mit der Wahl Donald Trumps zum nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika setzt bei manchen das Gefühl des Beginn der Endzeit ein. Im unerwartet Erwartbare lässt sich allerdings nur eine kognitive Differenz zwischen Wunsch und Wirklichkeit erkennen. Das Beschwören der Endzeit wird dann allzu schnell zu einer intellektuellen Jammerei, einer elitären Ohnmacht, die nicht wahrhaben will, dass eigentlich immer Endzeit ist - Zeit der Entscheidung, die Gelassenheit und Tatkraft braucht - meint Dr. Werner Kleine in seinem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/11/12/ja-ist-schon-wieder-endzeit/

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Dei Verbum

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Kein Opium fürs Volk Ein Glaube, der die Rechtfertigung vor dem Forum der Vernunft nicht scheut, ist fest verwurzelt. Ein solcher Glaube ist weit entfernt davon, angesichts ungerechter Zustände auf ein besseres Jenseits zu vertrösten. Im Gegenteil: einem solchen Glauben wohnt eine geradezu revolutionäre Kraft inne - meint Dr. Werner Kleine in seinem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/11/05/kein-opium-fuers-volk/

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Kath 2:30

Ergreifung Die Geschichte des Zöllners Zachäus macht wie in einem Brennglas deutlich, wie wirkliche Begegnung mit Jesus geschieht: man erlebt sich als ergriffen, die eigenen Fehler erkennend und bereitwillig sogleich umzukehren. Aber diese Begegnung lebt aus dem Grund der göttlichen Barmherzigkeit, nicht aus einer herablassenden Geste, sondern aus dem Inbegriff der göttlichen Liebe - meint Katharina Nowak in ihrem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/10/29/ergreifung/

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Dei Verbum

Grüße aus Banalistan Hat die Kirche das Verkünden verlernt? Viel Beifall erntet jedenfalls die Feststellung, die Kirche verrecke an ihrer Sprache. Doch das Problem liegt tiefer. Die Verkündigung ist rhetorisch und theologisch banal geworden. Es fehlt eine Basis zwischen Verkündern und denen, denen verkündet werden soll. Dabei hält das Neue Testament Beispiele bereit, wie das auch heute noch gelingen kann. Der neue Beitrag von Dr. Werner Kleine auf Dei Verbum: http://www.dei-verbum.de/gruesse-aus-banalistan/

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Kath 2:30

Kampf-Kunst-Wahrheit Der Kampf um die Deutungshoheit der Wahrheiten nimmt mit den Möglichkeiten der Augmented Reality eine völlig neue Dimension an. Die Wahrheit des Augenscheins kann freilich schnell in den Abgrund führen. Andere hingegen fliehen im Rausch der Hormone, der durch extremen Sport ebenso wie durch intensive Frömmigkeit herbeigeführt werden kann, der harten Wirklichkeit der Wahrheit. Im Land des seligen Lächelns hat man verlernt, dass der Weg der Wahrheit nur in der Kunst des guten Kämpfens errungen werden kann - meint Dr. Werner Kleine in seinem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/10/22/kampf-kunst-wahrheit/

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Kath 2:30

Hände hoch, Volk! Volk – ein Wort, ein Gefühl, eine Macht. Das Volk ist souverän. Volkes Stimme will gehört werden, sonst wird das Volk trotzig wie ein kleines Kind. Wie in der Quengelzone an den Kassen der Supermärkte ruft es dann: Ich will aber! Wir sind das Volk! Keine Großtat kann das Volk besänftigen, wenn es Hunger hat, kein Wunder die Ängste nehmen, wenn ein Volk im Dunkel lebt. Auch Völker müssen erwachsen werden und sich den Herausforderungen des Leben stellen, anstatt immer nur zu murren - das erläutert Dr. Werner Kleine in seinem neuen Wort zur Woche: http://www.kath-2-30.de/2016/10/15/haende-hoch-volk/

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