Wuppertal "Meine Stadt"
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Du suchst Infos und Videos, Gewinnspiele, Nachrichten, Medien, Stellenangebote, Fotos, etc. über Wuppertal, dann bist Du hier richtig! Wuppertal Nachrichten, News, Videobeiträge, Fotos. Was, wann, wo!!! Wuppertal "Meine Stadt" informiert über alles in und um Wuppertal! Was ist los in Wuppertal? Wo finde ich was in Wuppertal? Die Stadt mit der Schwebebahn und dem Zoo. Doch Wuppertal hat viel mehr zu bieten. Wir wollen informieren, aber auch verändern. Mit Euch gemeinsam. Lasst uns anfangen!
Wir informieren Euch darüber, dass alle Fotos die Ihr uns einsendet auch unter http://www.wuppertalmeinestadt.de und den verwandten Netzwerken verwendet werden.
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facebook.com#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Varresbecker Straße Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel, die Schwimmoper ist in Augenschein genommen worden und wir haben uns im Luisenviertel ein wenig erholt. Vom Ölberg Viertel waren wir im Briller Viertel, und waren im #Deweerth’sche Garten. Wir steigen erneut in die Schwebebahn Richtung Vohwinkel und steigen Varresbecker Strasse wieder aus. Hier findet Ihr den Gründersitz der Firma #Bayer und, jetzt stehen wir auf der #Tiergartenbrücke. Und, wem gefällt es dort? „Die Wupperbrücke Tiergartentreppe auch als ehemalige Gaswerkbrücke oder Alte Gaswerkbrücke bekannt, war eine Straßenbrücke über die Wupper im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld. Die trapezförmige Stahlfachwerkträgerbrücke aus dem Jahr 1892[1] (nach anderer Quelle: 1882[2]) führte von der Friedrich-Ebert-Straße zu der ehemaligen Gasanstalt Elberfeld. Das Gelände der ehemaligen Gasanstalt wurde von der Bayer AG überbaut und nun von der Bayer HealthCare genutzt. Im Anschluss an der Brücke befindet sich die öffentlich zugängliche Fußgängertreppe Tiergartentreppe, die zunächst das Bayer-Stammwerk und dann die Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld überführt und zur Tiergartenstraße führt. Die Station Varresbeck der Wuppertaler Schwebebahn befindet sich unmittelbar an dieser Brücke, die unter Denkmalschutz stand. Die Denkmalseigenschaft wurde durch das Rheinische Amt für Denkmalpflege am 16. April 1997 festgestellt. Die Brücke hat eine Länge von 36,40 m und eine Breite von 5,20 m. Der Fahrbahnbelag besteht aus einer Pflasterung; die ehemalige Holzkonstruktion der beiden Gehwege (Balken und Bohlenbelag) wurde 1962 durch eine durchlaufende 12 cm starke Stahlbetonplatte mit Gussasphaltbelag ersetzt. (Text Wikipedia)“ Foto: Von Frank Vincentz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4570569
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Varresbecker Straße Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel, die Schwimmoper ist in Augenschein genommen worden und wir haben uns im Luisenviertel ein wenig erholt. Vom Ölberg Viertel waren wir im Briller Viertel, und waren im #Deweerth’sche Garten. Wir steigen erneut in die Schwebebahn Richtung Vohwinkel und steigen Varresbecker Strasse wieder aus. Hier findet Ihr den Gründersitz der Firma Bayer Und, wem gefällt es dort? „Die Bayer Aktiengesellschaft (kurz Bayer AG) ist ein divisional gegliedertes Unternehmen, das aus 301[3] Gesellschaften mit insgesamt 99.820 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2017) besteht.[2] Schwerpunkt des Konzerns ist die chemische und pharmazeutische Industrie. Das Geschäft wird über die drei Divisionen Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science sowie die Geschäftseinheit Animal Health geführt. Die Bayer AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im DAX sowie im Euro Stoxx gelistet und zählt zu den wertvollsten deutschen Dax-Unternehmen. Im Jahr 2016 erwirtschaftete der Bayer-Konzern bei einem Konzernumsatz von rund 35,0 Milliarden Euro ein Konzernergebnis von 7,3 Milliarden Euro. Der Name Bayer ist auch durch das Sportsponsoring des Tochterunternehmens Bayer 04 Leverkusen bekannt. Hauptsitz des 1863 in der damals selbständigen Stadt Barmen (heute ein Teil von Wuppertal) gegründeten Unternehmens ist seit etwa 1900 Leverkusen, wo es die Stadtentwicklung maßgeblich prägte. 1925 ging es in der I.G. Farben auf und ist danach bis 1950 einzeln nur als Werk Leverkusen zu betrachten. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Zwangsarbeiter auch in dieser Fabrik eingesetzt. Die Bayer AG war im Jahr 2000 eines der Gründungsmitglieder der „Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“, deren Hauptanliegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern war. Nach der Auflösung der I.G. Farben durch die Alliierte Hohe Kommission 1950 wurde das Unternehmen neu aufgebaut und kehrte auch international schnell auf die Märkte zurück. Bereits 1961 beschäftigte Bayer wieder rund 80.000 Mitarbeiter. Zwischen 2002 und 2005 wurden in einer der größten Umbruchsphasen in der Unternehmensgeschichte die ursprünglichen Sparten Pharma, Pflanzenschutz, Chemie und Kunststoffe als Teilkonzerne ausgegliedert und neu formiert. (Text Wikipedia)“ Foto: FOTOFLUG.de
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Robert Daum Platz Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel, die Schwimmoper ist in Augenschein genommen worden und wir haben uns im Luisenviertel ein wenig erholt. Vom Ölberg Viertel waren wir im Briller Viertel, und jetzt sind wir im #Deweerth’sche Garten. Und, wem gefällt es dort? „Der Deweerth’sche Garten liegt am Anfang der Briller Straße und am Ende der Luisenstraße, und damit am Fuße des Nützenberges in unmittelbarer Nähe des Robert-Daum-Platzes und des Briller Viertels. In nördlicher Richtung liegt am Hang gegenüber dem Garten auf der anderen Straßenseite der Luisenstraße ein rund 8600 m² großer Hain, der Luisenpark,[2] durch den über eine Treppe das Ölberg-Viertel erreichbar ist. Im Osten ist der Deweerth’sche Garten durch Wohnhäuser begrenzt, die unmittelbar an der auch als Sophienkirche bekannten Neuen reformierte Kirche liegen. Daneben liegt erhöht die Villa Schmits, das 1000. geschützte Baudenkmal Wuppertals,[3] welches heute die Herder-Schule beherbergt. Südlich wird der Garten von der Friedrich-Ebert-Straße durch Wohn- und Geschäftshäuser mit zahlreichen Arztpraxen („Gesundheitszentrum“) getrennt. Im Erdgeschoss der Geschäftshäuser betreiben gastronomische Betriebe auch Außenbewirtschaftung im Garten. Im Westen, an der Briller Straße, liegt die 1870/71 erbaute Villa Frowein, das ehemalige Wohnhaus des Elberfelder Textilunternehmers Rudolf Frowein und seiner Ehefrau Elisabeth aus der Familie De Weerth. Auf dem rund 8000 m² großen Gelände des Gartens befindet sich das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus und ein moderner Springbrunnen, eine sogenannte Wasserskulptur des Bildhauers Carlernst Kürten. Daneben gibt es die Möglichkeit Boule oder Tischtennis zu spielen, und für Kinder ist ein Spielplatz eingerichtet. (Text Wikipedia)“ Foto: Holger Klaes
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Robert Daum Platz Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel, die Schwimmoper ist in Augenschein genommen worden und wir haben uns im Luisenviertel ein wenig erholt. Vom Ölberg Viertel geht es jetzt direkt ins Briller Viertel. Und, wem gefällt es dort? „Das Wuppertaler Stadtquartier Brill, meist Briller Viertel genannt, ist ein städtisch geprägter Stadtteil im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West. Das Viertel befindet sich am östlichen Hang des innerstädtischen Nützenbergs am rechten Unterlauf des Briller Bachs, dem heute die Briller Straße als östliche Grenze des Quartiers zur Elberfelder Nordstadt mit dem „Ölberg“ folgt. Zu dem Wohnquartier zählen die Ortslagen und Wohnplätze Am Brill, Brillerhöhe, Buschhäuschen, Hackland, Ottenbruch, Am Schaffstal und Schörren. Der von der Denkmalschutzbehörde als „Briller Viertel“ ausgewiesene Südteil bildet eines der größten gründerzeitlichen Villengebiete Deutschlands. Die Stadt Wuppertal plant, die mehr als 245 denkmalgeschützten Häuser des Viertels zu einem gemeinsamen Denkmalbereich zusammenzufassen. Im Gebiet Brills wurden unter anderem Else Lasker-Schüler und Hans Knappertsbusch geboren. (Text Wikipedia)“
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Robert Daum Platz Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel, die Schwimmoper ist in Augenschein genommen worden und wir haben uns im Luisenviertel ein wenig erholt. Jetzt geht es wieder zurück zur Schwebebahn und wir fahren Richtung Vohwinkel eine Haltestelle weiter, Robert Daum Platz. Hier erkunden wir jetzt das #Ölbergviertel. Und, wisst Ihr schon was kommt? „Ölberg ist die lokale Ortsbezeichnung für ein Wohnviertel des Wuppertaler Stadtteils Elberfeld, das die südliche Hälfte der Elberfelder Nordstadt bildet. Der Name geht darauf zurück, dass noch in den 1920er Jahren in diesem hauptsächlich von Arbeitern bewohnten Viertel − im Gegensatz zu dem unmittelbar westlich anschließenden bürgerlichen Briller Viertel − viele Häuser nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen waren und die Wohnungen hauptsächlich mit Öl- respektive Petroleumlampen beleuchtet wurden. Dieser Altstadt-Teil ist eines der größten zusammenhängenden Denkmalgebiete in ganz Deutschland.[1] Die Häuser stammen größtenteils aus der Gründerzeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, in der schnell Wohnraum für die Arbeiterschaft der prosperierenden Industrie geschaffen werden musste. (Text Wikipedia)“
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Ohligsmühle Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel, die Schwimmoper ist in Augenschein genommen worden. Von dort aus erholen wir uns einmal vom Sight Seeing und gehen in das wohl schönste Viertel von Wuppertal, dem #Luisenviertel! Ist es unser schönstes Einkaufsviertel? „Die Luisenstraße ist eine innerstädtische Straße in Wuppertal-Elberfeld und gilt als "Wuppertaler Altstadt". Sie ist auch namensgebend für das Luisenviertel, durch das sie führt. Die Luisenstraße wurde im Zuge der Erweiterung Elberfelds nach Westen zu Beginn des 19. Jahrhunderts zwischen 1830 und 1850 angelegt. Sie führt in Ost-West-Richtung aus der Nähe des Neumarktes zur Briller Straße, und bildet dabei eine nördlich versetzte Parallelstraße zur Friedrich-Ebert-Straße (ehemals Königsstraße), der Hauptstraße des Viertels. Namenspatronin war die zur Erbauungszeit lebende Luise von Preußen. Mit ihrem Namen erhielt die Luisenstraße einen damals überaus beliebten Straßennamen, entstanden doch zur gleichen Zeit in Berlin, Bad Homburg vor der Höhe, Darmstadt und vielen weiteren deutschen Städten Luisen- beziehungsweise Louisenstraßen und -plätze. Aufgrund ihrer in weiten Teilen erhaltenen einfachen klassizistischen Wohnbauten und typisch bergisch verschindelten Fassaden wird die Straße und ihre Umgebung auch als „Elberfelder Altstadt“ bezeichnet. Außerdem liegt an der Straße die St.-Laurentius-Kirche vor dem Laurentiusplatz. Die Luisenstraße markiert das nördliche Ende der Talsohle der Wupper. Alle Grundstücke nördlich der Straße weisen einen steilen Geländeanstieg des Ölberges auf, der teilweise nur durch Treppen überwunden werden kann. Auch die bekannte Treppenanlage Tippen-Tappen-Tönchen liegt nicht fern. Heute ist die Straße neben ihrer Architektur durch zahlreiche gastronomische Angebote und Kunsthandwerksläden geprägt. (Text Wikipedia)“ Foto: Steffi Göbelshagen
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Ohligsmühle Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen, die Historische Stadthalle war auch schon unser Ziel. Von dort aus kommt man quasi in Sichtweise direkt zu unserer #Schwimmoper!! Würdet Ihr auch hingehen, oder? „Die Wuppertaler Schwimmoper wurde nach Plänen von Friedrich Hetzelt von der Firma Dyckerhoff & Widmann in den Jahren 1955 bis 1957 errichtet. Die Bauleitung hatte Baumeister Johannes Krieger aus Remscheid. Zu ihrem Bau wurden 22.000 m³ Erdreich bewegt, 5.100 m³ Stahlbeton, 30.600 Stück Zement, 510 t Bewehrungsstahl, 51 t Spezialvorspannstahl und 6.200 m³ Kies verbaut. Das Richtfest fand am 26. Januar 1956 im Schneetreiben statt. Die offizielle Feier musste wetterbedingt abgesagt werden und fand anschließend im Börsensaal des Schlacht- und Viehofs statt. Ihren volkstümlichen Namen erhielt sie aufgrund von Diskussionen nach dem Krieg, ob das zerstörte Opernhaus in Barmen wiederaufgebaut oder auf dem Johannisberg – dem heutigen Standort der Schwimmoper – ein neues Opernhaus für Wuppertal errichtet werden solle (die Entscheidung fiel dann für das Schwimmbad). Auch die von außen sichtbaren Zuschauertribünen, die die Funktion des Stadtbads als Wettkampfhalle betonen, sollen den Namen inspiriert haben. Gegenüber der historischen Kulisse der Stadthalle Elberfeld stehend ist die Schwimmoper ein wesentlicher Bestandteil der Wuppertaler Architekturgeschichte. Ihr markantes Äußeres, die geschwungenen Linien und die vielen Glasflächen lassen den Bau trotz seiner offensichtlichen Größe sehr transparent und leicht erscheinen. Von 1959 bis 1966 und von 2010 bis 2017 war die Plastik Die Sitzende vor der Schwimmoper aufgestellt. (Text Wikipedia)“ Foto: Frank Reinert
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Ohligsmühle Wir waren im von der Heydt Museum, und haben das „Alte Rathaus“ gesehen. Jetzt geht es zurück zur Schwebebahn und wir fahren Richtung Wuppertal Vohwinkel, eine Haltestelle nach Ohligsmühle. Von hier aus geht es jetzt zu 3 markanten Stellen, wir beginnen mit der Historischen Stadthalle Wuppertal! Was sagt Ihr, sehenswert? „Die Stadthalle Wuppertal (offizielle Bezeichnung: Historische Stadthalle am Johannisberg) ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und gleichzeitig als Konzert- und Veranstaltungsort wegen ihrer einzigartigen Akustik weltweit bekannt. Sie liegt auf dem Johannisberg im Süden Elberfelds unweit der Innenstadt und des Wuppertaler Hauptbahnhofs. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Schwimmoper und das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium. Sie entstand Ende des 19. Jahrhunderts als Repräsentationsbau des damals eigenständigen Elberfelds, wurde 1900 eröffnet und blieb als einziger historischer Veranstaltungsort Wuppertals im Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschädigt. (Text Wikipedia)“ Foto: Frank Reinert
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Standort: #Schwebebahn: #Hauptbahnhof (Döppersberg) Wir waren im von der Heydt Museum, von hier aus ist das „Alte Rathaus“ Elberfeld nur einen Katzensprung entfernt, auf jeden Fall sehenswert. Also, geht es dorthin. Was sagt Ihr? „Das Alte Elberfelder #Rathaus ist das ehemalige Rathausgebäude der bis 1929 selbständigen Stadt Elberfeld, heute ein Stadtteil von Wuppertal. Schon 1815 hatte es Überlegungen gegeben, das ältere, zu klein gewordene Rathaus zu erweitern oder umzubauen. Der damalige #Oberbürgermeister Johann Rütger Brüning hatte hierfür 1816 Entwürfe bei verschiedenen Architekten in Auftrag gegeben. Mit dem Bau der Laurentiuskirche und dem Abriss der alten Kirche war aber schließlich am Turmhof eine geeignete Fläche für einen Neubau entstanden. Ursprünglich befand sich an der Stelle die mittelalterliche Burg Elberfeld, die heutigen Straßen wie Burgstraße, Wall oder Turmhof den Namen gegeben hat. Die Burg war bei einem Brand 1537 zerstört worden. (Text Wikipedia)“ Foto: Claudia Brinkmann
Na, #Wuppertal, was fällt euch ein wenn Ihr dieses Foto seht? Na? Foto: Achim Otto
#Urlaubszeit, Ferienzeit in #Wuppertal. Was tun, wir haben eine Idee und stellen euch jeden Tag 2 neue Attraktionen um unsere Stadt vor. Da muss niemand nach Spanien oder Griechenland, auch in unserer Stadt gibt es einiges zu entdecken. Wie wäre es mal mit einer Tour mit der #Schwebebahn durch Wuppertal, ohne Auto, ohne lästige Parkplatzsuche. Start der Tour ist der Hauptbahnhof Wuppertal. (#Döppersberg) Von hier aus gelangt Ihr in die Innenstadt #Elberfeld und dort zu unserem ersten Ziel, dem Von der Heydt-Museum. Ca. 3 Minuten Fußweg (Turmhof). „Das Von Der Heydt-Museum Wuppertal ist ein Kunstmuseum in Wuppertal-Elberfeld, das 1902 als Städtisches Museum Elberfeld gegründet wurde. Seit 1961 trägt es den Namen von der Heydt in Erinnerung an die für die Förderung des Museums wichtige Bankiersfamilie. Die Sammlung des Museums umfasst Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ein Sammlungsschwerpunkt ist dabei die französische Malerei des 19. Jahrhunderts und die Moderne Kunst. (Text Wikipedia)“ Foto: Oliver Mira
Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal geht mit einem neuen Konzept an den Start. #Wuppertal was meint Ihr? Die Trennung vor den Operationssälen ist für Kinder und Eltern meist eine psychische Belastung und sorgt für Tränen und Trennungsangst. In Wuppertal werden ab sofort andere Wege gegangen und die Eltern bleiben bei den Kindern bis diese eingeschlafen sind. Ein tolles Konzept und sicherlich eine wesentliche Verbesserung in der positiven Auswirkung. Denkt Ihr auch, oder? Foto: Achim Otto