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Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven

Kieler Straße 63, Wilhelmshaven, Germany
Arts/entertainment/nightlife

Description

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Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven Das Theater am Meer ist im kulturellen Bereich der Stadt Wilhelmshaven eine feste Größe. Seit 80 Jahren präsentieren wir Theaterstücke auf plattdeutsch. Es ist dem Niederdeutschen Bühnenbund Niedersachsen-Bremen, einem Verbund hochwertiger Profi- und Amateurbühnen, angeschlossen, dessen erklärtes Ziel es ist, qualitativ anspruchsvolles Theater in niederdeutscher Sprache zu produzieren.

In Zusammenarbeit mit professionellen Regisseuren präsentiert das Theater im eigenen Zimmertheater mit 98 Plätzen zu jeder Saison einen gemischten Abendspielplan mit vier Inszenierungen. Auch wenn das Ensemble, egal, ob auf oder hinter der Bühne, diese Leidenschaft nur in der Freizeit betreibt, wird durch ein großes Seminarangebot des Niederdeutschen Bühnenbundes, aber auch durch eigene Schulungen, die Aus- und Fortbildung aller Bereiche gewährleistet und somit qualitativ hochwertiges Theater geboten.

Außerdem trägt das Theater am Meer durch aktive Nachwuchsschulung - vor allem in der Theaterschule für Kinder und Jugendliche - dafür Sorge, dass die plattdeutsche Sprache für weitere Generationen erhalten bleibt. Viele Absolventen der Theaterschule sind inzwischen bereits feste Ensemblemitglieder geworden.


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Heute in der WILHELMSHAVENER ZEITUNG (16. Februaer 2016) Komödie: Noch zwei Vorstellungen THEATER In „Laat us Lögen verteilen" geht es turbulent zu Karl-August Canisius (Harald Schmidt, links) glaubt, dass nun auch Lüder Grobeck (Heinz Zomerland) Lügengeschichten erzählt. FOTO: THEATER AM MEER/P WILHELMSHAVEN/NO — Mit großem Erfolg läuft die Kriminalkomödie „Laat us Lögen verteilen" am Theater am Meer, Kieler Straße 63. Wer die turbulente Inszenierung noch sehen möchte, hat am Freitag, 26. Februar, um 20 Uhr, und Sonntag, 28. Februar, um 15.30 Uhr Gelegenheit dazu. In dem plattdeutschen Stück wollen das Antwaltsehepaar Hella und Karl-August Canisius in aller Ruhe mit ihrem Freund des Hauses, Lüder Grobeck Silvester feiern. Die kleine Familienfeier würde auch sicherlich sehr harmonisch ausfallen, wenn Karl-August im Hause nicht eine fremde Hose mit Hosenträgern von einem Unbekannten finden würde und er seinerseits von seiner Schwiegermutter am Telefon als notorischer Fremdgänger beschimpft würde. Er ahnt zwar schnell, dass das wieder eine von den kleinen Lügengeschichten ist, die seine Frau Hella immer wieder erfindet, aber es ist ja Silvester und da möchte man in aller Ruhe gemütlich feiern. Doch wie es das Schicksal so will, es überschlagen sich die Ereignisse. Informationen und Kartenvorverkauf unter Tel. 77 77 49.

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WILHELMSHAVEN, 13. Februar 2016 Endspurt für die „Lögengeschichten"' Theater am Meer mit „Laat us Lögen vertellen" erfolgreich Karl-August Canisius (Harald Schmidt) glaubt, das nun auch Lüder Grobeck (Heinz Zomerland, re.) Lügengeschichten erzählt und schmeißt ihn kurzerhand aus der Wohnung - Foto: TaM, Arnold Preuß WILHELMSHAVEN – Die Kriminalkomödie „Laat us Lögen vertellen“ von Alfonso Paso läuft mit großer freudiger Anteilnahme des Publikums stets vor ausverkauftem Haus. Auch für die zwei zusätzlich angesetzten Vorstellungen am Freitag, dem 26. Februar, um 20 Uhr, und am Sonntag, dem 28. Februar, um 15.30 Uhr, sind die Karten nahezu weg. Wer also jetzt noch die turbulente Inszenierung sehen möchte, muss sich sputen. In „Laat us Lögen vertellen“ wollen das Antwaltsehepaar Hella und Karl-August Canisius in aller Ruhe mit ihrem Freund des Hauses, Lüder Grobeck Silvester feiern. Die kleine Familienfeier würde auch sicherlich sehr harmonischausfallen, wenn nicht Karl-August im Hause eine fremde Hose mit Hosenträgern von einem Unbekannten finden und seinerseits von seiner Schwiegermutter am Telefon als notorischer Fremdgänger beschimpft würde. Er ahnt zwar schnell, dass das wieder eine von den kleinen Lügengeschichten ist, die seine Frau Hella sehr zu seinem Leidwesen immer wieder erfindet und ihn damit regelmäßig an den Rand des Wahnsinns treibt. Aber es ist ja Silvester und da möchte man in aller Ruhe gemütlich feiern. Doch wie es das Schicksal so will, es überschlagen sich die Ereignisse: Ein dreister Dieb schleicht sich mit Hilfe des Dienstmädchens in die Wohnung und zwingt Hella sämtlichen Schmuck und alle Wertsachen herauszugeben. Gerade als der Dieb wieder verschwinden will, kommen Karl-August und sein bester Freund Lüder in bester Partylaune von ihrer Einkaufstour in die Wohnung zurück, in der der Dieb nun gefangen ist. Natürlich versucht Hella Karl-August und Lüder die Wahrheit über die brenzlige Situation zu erzählen, aber der glaubt ihr nicht und hält es mit dem Sprichwort "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er gleich die Wahrheit spricht". Was anfänglich wie ein gemütlicher Silvesterabend beginnt, entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer turbulenten und unterhaltsamen Boulevard-Komödie, die mit viel Wortwitz und prächtiger Situationskomik überzeugt. Inszenierung und Bühne: Arnold Preuß Es spielen Selina Berke, Claudia Ducci, Wilma Welte, Joan Kröher, Marco Norden, Harald Schmidt, Michel Waskönig, Talke Wittig und Heinz Zomerland. Kartenvorverkauf: Theater am Meer, Kieler Straße 63 Telefon 04421/777749 theater-am-meer@ewetel.net Theaterbüro geöffnet: Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18 Uhr

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Eric-Emmanuel Schmitts „Kleine Eheverbrechen“ erstmals in niederdeutscher Sprache -...

Hier schon mal ein Hinweis auf unsere nächste Premiere: "Lüttje Eheverbreken" von Eric-Emmanuel Schmitt. Wir spielen in der Regie von Elke Münch die Niederdeutsche Erstaufführung des Stückes mit Marion Zomerland und Arnold Preuß (der auch für die niederdeutsche Fassung verantwortlich zeichnet)

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WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 4. 2. 2016 Zusatztermine für Komödie WILHELMSHAVEN/TIN - Die Kriminalkomödie „Laat us Lögen verteilen" von Alfonso Paso ist mit großem Beifall vom Premierenpublikum aufgenommen worden. Die nachfolgenden Vorstellungen sind nahezu alle ausverkauft. Das Theater am Meer hat deswegen zwei Zusatzvorstellungen angesetzt: Am Freitag, 26. Februar, um 20 Uhr, und am Sonntag, 28. Februar, um 15.30 Uhr, besteht nun noch die Chance, das Stück anzuschauen. „Laat us Lögen verteilen" lebt davon, dass Hella Canisius sich die Zeit damit vertreibt, immer wieder kleine Geschichten zu erfinden und diese mit dramatischen Zutaten fantasievoll auslebt, sehr zum Leidwesen ihres damit überforderten Mannes Karl-August, der durch die Lügenattacken seiner Frau regelmäßig an den Rand des Wahnsinns getrieben wird.

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Wihelmshaven, 3. Februar 2016 NIEDERDEUTSCHE " Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" Zwei Zusatzvorstellungen für Kriminalkomödie "Laat us Lögen vertellen" BILD: Lisa (Selina Berke, re) rät Hella (Claudia Ducci) davon ab, zur Silvesterfeier den teuren Schmuck anzulegen. - Foto: TaM, Olaf Preuschoff WILHELMSHAVEN – Die Kriminalkomödie „Laat us Lögen vertellen“ von Erfolgsautor Alfonso Paso ist mit großem Beifall vom Premierenpublikum aufgenommen worden. Die fest terminierten nachfolgenden Vorstellungen sind nahezu alle restlos ausverkauft, so dass das Theater am Meer zwei Zusatzvorstellungen angesetzt hat: Am Freitag, dem 26. Februar, um 20 Uhr, und am Sonntag, dem 28. Februar, um 15.30 Uhr. „Laat us Lögen vertellen“ lebt davon, dass Hella Canisius sich die Zeit damit vertreibt, immer wieder kleine Geschichten zu erfinden und diese mit dramatischen Zutaten phantasievoll auslebt, sehr zum Leidwesen ihres damit überforderten Mannes Karl-August, der durch die Lügenattacken seiner Frau regelmäßig an den Rand des Wahnsinns getrieben wird. Am Silvesterabend überschlagen sich dann die Ereignisse: Ein dreister Dieb schleicht sich mit Hilfe des Dienstmädchens in die Wohnung und zwingt Hella sämtlichen Schmuck und alle Wertsachen herauszugeben. Gerade als der Dieb wieder verschwinden will, kommen Karl-August und sein bester Freund Lüder in bester Partylaune in die Wohnung zurück, in der der Dieb nun gefangen ist. Natürlich versucht Hella Karl-August und Lüder die Wahrheit über die brenzlige Situation zu erzählen, aber der glaubt ihr nicht und hält es mit dem Sprichwort "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er gleich die Wahrheit spricht". Was anfänglich wie ein gemütlicher Silvesterabend beginnt, entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer turbulenten und unterhaltsamen Boulevard-Komödie, die mit viel Wortwitz und prächtiger Situationskomik überzeugt. Inszenierung: Arnold Preuß. Es spielen Selina Berke, Claudia Ducci, Wilma Welte, Joan Kröher, Marco Norden, Harald Schmidt, Michel Waskönig, Talke Wittig und Heinz Zomerland. Kartenvorverkauf: Theater am Meer, Kieler Straße 63 Telefon 04421/777749 theater-am-meer@ewetel.net Theaterbüro geöffnet: Montag, Mittwoch, Freitag von 10.30 bis 13.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18 UhrBild Bild

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WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 2. Februar 2016 Kirchengemeinde Bant lädt ein ins Theater am Meer BANT/MM - Die evangelische Kirchengemeinde Bant lädt für Sonntag, 7. Februar, 15.30 Uhr, zur Sondervorstellung ins „Theater am Meer", Kieler Straße 63, ein. Die turbulente Komödie „Laat us Lögen verteilen" stammt vom spanischen Erfolgsautor Alfonso Paso und ist mit viel Kostüm- und Verkleidungsaufwand ein richtiger Einstieg in die fröhlichen Karnevalswochen. Hella Canisius hat ein kleines Problem, sie langweilt sich zu Hause in ihrer hübschen Villa unendlich. Ihr als Rechtsanwalt erfolgreicher Ehemann Karl-August hat viel zu wenig Zeit für sie. So vertreibt sie sich die Zeit damit, immer wieder kleine Geschichten zu erfinden und diese mit dramatischen Zutaten phantasievoll auszuleben. Karten gibt es im Vorverkauf im ev. Gemeindehaus Bant, Werftstraße. Alle Interessierten sind willkommen.

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Die Theaterschule des Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven am Ende des Intensivprobewochenendes vom 29. - 31. Januar 2016 in der HÖB in Papenburg.

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Die WILHELMSHAVENER ZEITUNG berichtet heute (26. Januar 2016) über unsere jüngste Premiere: Turbulenter Spaß mit tollem Ensemble PLATTDEUTSCH Premiere von „Laat us Lögen verteilen" im Theater am Meer Auf dem Bild: Hella (Claudia Ducci) verspricht ihrem Mann Karl-August (Harald Schmidt, Mitte) und dessen Freund Lüder Grobeck (Heinz Zomerland), nie wieder zu lügen. VON WOLFGANG A. NIEMANN WILHELMSHAVEN — Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er die Wahrheit spricht. Diese Weisheit führt in der Kriminalkomödie „Laat us Lögen verteilen" zu einem Feuerwerk an Irrtümern, Verwechslungen und schlichtweg chaotischen Zuständen. Davon ließ sich das Premierenpublikum im "Theater am Meer" zu Begeisterungsstürmen hinreißen, denn Regisseur Arnold Preuß hatte sein Ensemble in diesem Stück von Alfonso Paso (Deutsch: Emanuela Rima) in der niederdeutschen Fassung von Dietrich Klaasen so richtig unter Strom gesetzt. Gleich zum Einstieg tischte Hella Canisius jedem - vom Dienstmädchen Lisa (als Debütantin Selina Berke) über Ehemann Kalli (Harald Schmidt) und dessen Freund Lüder (Heinz Zomerland) bis hinzu anderen am Telefon - eine Lüge nach der anderen auf. Mit unbändigem Temperament wirbelte Claudia Ducci als diese geradezu krankhafte Märchenerzählerin über die Bühne, bis ihr der genervte Ehemann zum anstehenden Silvesterfest das hochheilige Versprechen abnahm, nie wieder zu lügen. Als sie nun auf absolute Wahrheit umschaltet, ist das auch nicht sonderlich angenehm und hat Folgen. Während nämlich die beiden Männer umständehalber Speisen für die Feier besorgen sollen, platzt Hella in eine kriminelle Szene. Die naive Lisa hat heimlich den Gauner Jan (Michel Waskönig) in die Wohnung gelassen, um die reichlich vorhandenen Wertsachen zu klauen. Zur Tarnung als Raubüberfall schlägt der unbeherrschte Bursche jedoch offenbar zu hart zu und schon hat er eine Leiche zu entsorgen. Die kann er im letzten Moment unterm Sofa verstecken, als Hella ihm vor den Revolverlauf läuft. Von Minute zu Minute steigern sich nun Situationskomik und Durcheinander, denn als die beiden Männer ziemlich duhn heimkehren, glaubt Hella keiner, dass es da tatsächlich einen Räuber in der Wohnung gibt, der sich im Schlafzimmer versteckt hat. Während sich Kalli mehr um die Vorbereitungen in der Küche kümmert, trinkt sich Lüder einen und wird schockiert, als da ein baumlanger Pfarrer (Joan Kröher) hereinplatzt. Keiner glaubt ihm jedoch und er wird richtig bockig. Nachdem Jan seinen Komplizen, den verkleideten Pfarrer, auch noch niederschlägt, kommt Hella als aufgeregte Rabbelschnute mit all dem Umdirigieren kaum noch nach. Drunter und drüber geht es mit der immer wieder verhinderten Leichenbeseitigung zu und zur endgültigen Chaotisierung tragen dann auch noch eine ungebeten erscheinende Nachbarin (Wilma Weite) und eine junge Polizistin (Talke Wittig) bei. Wie sich das alles irgendwie oder auch gar nicht auflöst, sei hier nicht verraten. Die Besucher der weiteren Aufführungen jedenfalls können sich auf einen turbulenten Spaß mit einem bestens aufgelegten Ensemble und vielen spritzigen Dialogen freuen. Die nächsten Vorstellungen: am Freitag, 29., und Sonntag, 31. Januar, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag auch um 16.30 Uhr; Theater am Meer, Kieler Straße 63.

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Das JEVERSCHES WOCHENBLATT von heute (25. Januar 2016) schreibt über unsere jüngste Premiere: Wohin die Lügen einer gelangweilten Ehefrau führen PREMIERE Theater am Meer bringt Komödie „Laat us Lögen verteilen" von Alfonso Paso auf die Bühne Bild: Claudia Ducci als Hella treibt ihren Mann Karl- August (Harald Schmidt) mit Lügen in den Wahnsinn. VON DIETMAR BÖKHAUS WILHELMSHAVEN — Hella Canisius (Claudia Ducci). hat ein Problem. Ihr Ehemann Karl-August (Harald Schmidt), der als Rechtsanwalt arbeitet, hat zu wenig Zeit für sie. Und das ist der Ausgangspunkt der turbulenten Komödie „Laat us Lögen verteilen" von Alfonso Paso, die jetzt im Theater am Meer Premiere hatte. Zum Inhalt: Der Ehefrau ist langweilig, und sie erfindet immer wieder kleine Geschichten, die sie mit dramatischen Zutaten fantasievoll auslebt. Damit treibt sie ihren Ehemann an den Rand des Wahnsinns. Eine Lüge folgt der nächsten. Als Karl-August mit ihr und seinem besten Freund, Lüder Grobeck (Heinz Zomerland), Silvester feiern will, überschlagen sich die Ereignisse. Anlass ist wieder in eine Lügengeschichte von Hella. Es reicht Karl-August. Er nimmt seiner Hella das Versprechen ab, nie mehr zu lügen, woran sie sich auch hält. Damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Der Dieb Jan (Michel Waskönig) schleicht sich mit Hilfe des Dienstmädchens Lisa (Selina Berke), dem er etwas zu sehr mit dem Revolver auf den Hinterkopf schlägt, in die Wohnung. Er zwingt Hella, ihm den Schmuck und die Wertsachen zu geben. Aber als der Dieb mit dem Schmuck und dem Dienstmädchen verschwinden will, erscheinen Karl-August und Lüder angeheitert in der Wohnung, in der Jan gefangen ist. Hella versucht, Karl-August und Lüder heimlich die Wahrheit zu vermitteln, was der Gatte aber für eine weitere Lügengeschichte hält. Hier trifft das Sprichwort „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er die Wahrheit spricht" zu und beschreibt die Misere, in der Hella steckt. Spontaner Beifall brandete bei der Aufführung immer wieder auf. Herausragend spielt Heinz Zomerland, der im Part des Lüder Grohbeck - dem Wahnsinn nahe - eine Rolle auslebt, die ihm auf den Leib geschneidert ist. Was aber die Arbeit der anderen Ensemblemitglieder nicht in den Schatten stellt. Ihre Premiere feierte Selina Berke als Dienstmädchen Lisa in dieser Abendvorstellung. Ohne Lampenfieber trug die junge Nachwuchsschauspielerin aus der theatereigenen Schule ihre Rolle dem Publikum vor. Gemeinsam mit den anderen Akteuren brachte sie das zweite Stück der Spielzeit 2015/2016 in die Erfolgsspur des Theaters am Meer in Wilhelmshaven. In Szene gesetzt hatte das Stück Arnold Preuß. In weiteren Rollen sind Wilma Weite als Frau von Hohenstein, Joan Kröher (Lüder Behrmann, Katholische Schwester), Marco Norden (Katholische Schwester), Talke Wittig (Polizistin) zu sehen. Hinter der Bühne wirken Monika Eiters. Ingrid Kothe, Helga Lauermann, Edith Schlette, Barbara Spengler, Heidi Strowik, Roswitha Wunderlich, Wolfgang Buttjer Heinz Fuchs, Thomas Marschner und Marco Norden mit.

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Die Premiere von "Laat us Lögen vertellen" ist exzellent gelaufen. Danke an unser wunderbares Premierenpublikum für den großartigen Beifall.

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