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Entsiegelungsmaßnahmen in der Grünanlage am Storchenweg in Frauenweiler und auf dem Kinderspielplatz in der Breslauer Straße (dazu Foto/Stadt Wiesloch: Die beschädigten Asphaltwege in der kleinen Grünanlage am Storchenweg werden abgebrochen und durch neue Naturwege mit einem wassergebundenen Belag erneuert) Im Zuge des derzeit statt findenden Gewässerausbaus am Leimbach mit der Anlage eines drei Meter breiten Rad- und Fußweges musste für die neue Versiegelung mit einer Asphaltdecke an anderer Stelle ein Ausgleich geschaffen werden. Die Verwaltung hat sich deshalb im Vorfeld der Gewässermaßnahme nach befestigten Flächen umgeschaut, die sich für eine Entsiegelung eignen. Für den erforderlichen Ausgleich sind auf dem Kinderspielplatz in der Breslauer Straße zwei Einzelflächen vorgesehen, die asphaltiert sind und auf denen künftig Schotterrasen angelegt werden soll. Ebenso sind die Asphaltwege an der Grünanlage in Frauenweiler durch Bewurzelung bereits so beschädigt, dass man sich dazu entschlossen hat, den Asphaltbelag durch einen sogenannten wassergebundenen Weg mit einer Splitt/Sand-Oberfläche zu ersetzen. Die Maßnahme hat mit einer in den vergangenen Wochen geführten Diskussion, ob sich die Fläche grundsätzlich für eine Anschlussunterbringung von Flüchtlingen eignet, überhaupt nichts zu tun und wird über die Hochwasserschutzmaßnahme am Leimbach finanziert.

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Die Fraktion WGF/AWL hat einen Antrag zur baulichen Entwicklung Frauenweilers eingebracht. Dieser Antrag wird vermutlich in der April Sitzung des Gemeinderates behandelt: Hier der Antrag im Wortlaut: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Elkemann, der Zuzugsdruck für Wiesloch und seine Stadtteile hält unvermindert an. Die im Regionalplan vorgesehene Bevölkerungsentwicklung können wir nicht, wie ursprünglich angedacht im Gebiet „Außere Helde“ realisieren. Selbst die angedachte Bebauung des PZN Geländes und die Überplanung des Gebietes „Zwischen den Wegen“ wird unser Erachtens nicht reichen, um eine spürbare Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zu erreichen. Die Fraktion WGF/AWL stellt daher folgenden Antrag: Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, planerische Vorüberlegungen und eine Machbarkeitsstudie für ein „kleines“ Wohngebiet im Anschluss an die nördliche Bebauung des Stadtteils Frauenweiler (oberer Sandpfad) zu erarbeiten. Uns ist bewusst, dass hierfür auch der Flächennutzungsplan geändert werden müsste. Da diese Änderung jedoch eh für die Bebauung Westhang PZN und Abschluss der Maßnahme „Äußere Helde“ erfolgen soll, könnte dies im selben Rahmen erfolgen. Wir stellen uns ein kleines Wohngebiet mit aufgelockerter Einzel- bzw. Doppelhaus Bebauung und vereinzelter kleinerer Mehrfamilienhäuser vor. Stefan Seewöster Foto aus GoogleMaps

Wiesloch ist tolerant bunt und vielfältig

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Zur Diskussion um die Flüchtlingsunterkunft in Frauenweiler nehmen wir wie folgt Stellung: Wir Stadträte der WGF waren weder im Vorfeld, noch aktuell in die Planung bzw. Entscheidungsfindung durch die Verwaltung involviert. Wir haben auch erst durch die Vorlage von dem geplanten Vorhaben erfahren und können uns derzeit nicht vorstellen hier zuzustimmen. Wir werden uns morgen die Argumente der Stadtverwaltung und der übrigen Fraktionen anhören und unsere Argumente im Rat ruhig und sachlich vortragen. Wir begrüßen ausdrücklich jeden Besucher, der morgen mit im Ratssaal sitzt und sich unsere Stellungnahme anhört, da wir wahrscheinlich eh wieder nicht ausreichend in der Presse zitiert werden! Eine ausführliche Stellungnahme werden wir im Anschluss an die Sitzung veröffentlichen! Stefan Seewöster und Orhan Bekyigit

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2 ehemalige und 2 amtierende Stadträte der WGF anläßlich des Neujahrsempfang 2016 des Stadtteilverein Frauenweiler

Frauenweiler

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Wiesloch-Frauenweiler: Für einen Schulhausanbau fehlt das Geld

http://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch_artikel,-Wiesloch-Frauenweiler-Fuer-einen-Schulhausanbau-fehlt-das-Geld-_arid,158197.html