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natureOffice GmbH

Tennelbachstraße 71, Wiesbaden, Germany
Consulting Agency

Description

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Nachhaltiger Klimaschutz Wir verstehen uns als starker Partner von Unternehmen und entwickeln individuelle Lösungen, die wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig einfach in der Handhabung sind.

Dabei geht es vor allem darum, Firmen den Zugang zum Klimaschutz zu ermöglichen und Bedenken abzubauen.
Wir fokussieren uns auf das Thema „Klimaneutralität“, da dies auf alle Prozesse und Produkte anwendbar ist. So können von Druckaufträgen, über Produkte oder Produktreihen bis hin zu ganzen Firmen die passenden Lösungen gefunden werden.

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TÜV Hessen

Wer wird der erste Fahrschüler sein, der seinen Führerschein von der klimaneutralen Fahrschule Henkel in Großkrotzenburg in Empfang nehmen darf? :) TÜV Hessen bietet nun, in Zusammenabeit mit uns, den klimaneutralen Führerschein an. Fahrlehrer Ulrich Henkel ist vom Konzept überzeugt und sagt "Warum soll nicht auch beim Auto funktionieren, was bei Flugreisen längst üblich ist?". Wir sind der selben Meinung wie Herr Henkel und freuen uns über sein Engagement! http://www.fahrschule-henkel.de #klimaneutral #klimaneutralemobilität

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Bäume für die Nachtigall Schule in Kpalimé Im Rahmen des Marathons 2017 in Kpalimé wurde für jeden Läufer ein heimischer Baum gepflanzt. Die Baumpflanzaktion wurde an verschiedenen Schulen in der Region unter tatkräftiger Mithilfe der Kinder gepflanzt. Schnell wurde so aus einer Pflanzaktion auch gleich eine Unterrichtsstunde in der viele Fragen beantwortet werden konnten. #projecttogo

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Schulwaldprojekt in Togo startet Das Thema Umwelt- und Naturschutz ist leider immer noch nicht im Alltagsbewusstsein vieler Menschen angekommen. Noch immer lebt ein Großteil der Bevölkerung von der Subsitenzwirtschaft und betreibt unbewussten Raubbau an der Natur. Es existieren fast keine zusammenhängenden, dichten Wälder mehr, die Biodiversität nimmt ab und das Mikroklima in der Region verändert sich. Zudem sind bereits die ersten Anzeichen des Klimawandels sichtbar. Daher ist es wichtig, das die heranwachsende Generation versteht, welche Bedeutung die Umwelt hat, welche Wechselwirkungen existieren und welchen Einfluss sie selbst haben. Durch das Schulwaldprojekt sollen an Schulen in der Projektregion Bäume gepflanzt werden und langfristig Schulwälder entstehen. Ziel des Projektes ist es frühzeitig durch Aufklärung, Sensibilisierung und praktische Arbeiten nachhaltiges Handeln zu vermitteln. Bild 1: Kossivi, bei PROJECT TOGO zuständig für die Entwicklung neuer Pflanzmethoden, leitet das Schulwaldprojekt in Togo. Bild 2: Eine von 4 Projektklassen in denen das Schulwaldprojekt angelaufen ist

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Computerschulung in Kpalimé Dank einer Spende von IBM Laptops von Percom Computer-Peripherie GmbH aus München starten die neuen Computerkurse in PROJECT TOGO. Auf dem Stundenplan stehen allgemeine Computerkentnisse und im weiteren Verlauf die Erlangung von Grundkenntnissen in Word, Excel und dem Umgang mit Internet und Email. Link zu Percom: http://www.percom.de

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Auf dem Weg nach Togo - der neue Landrover... in Hamburg gestartet und jetzt vor der holländischen Nordseeküste... In Lomé ankommen wird er aber erst am 19. Februar! :) #projecttogo

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ALTERNATE

Zertifikatsübergabe vergangenen Donnerstag: Andreas übergibt Alexander Bachmann, Pressesprecher der ALTERNATE GmbH, das Zertifikat welches besagt, das das Unternehmen alle CO2-Emissionen bezüglich des Versandes aller Pakete, mittels eines Klimaschutzprojektes ausgeglichen hat! #klimaneutral #carbonneutral

ALTERNATE
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ALTERNATE versendet seine Pakete klimaneutral www.alternate.de Wie kann ein Unternehmen Klimaschutz betreiben? Dieser Frage ist der Händler ALTERNATE nachgegangen. Er engagiert sich ab sofort freiwillig, den CO2 Ausstoß auszugleichen. Als erstes Unternehmen seiner Branche, wirkt ALTERNATE dem vermeintlichen Teufelskreis durch einen ‚klimaneutralen Versand‘ entgegen. Das geschieht mithilfe eines etablierten Verfahrens und unabhängig von Spediteur und Sendung. Dabei wird die von der Firma jährlich verursachte Menge an CO2 ermittelt und in eine wiederaufzuforstende Fläche umgerechnet. So gleicht der Versender durch gleich zwei soziale Projekte die an die Umwelt freigesetzten Treibhausgase aus: ALTERNATE setzt sich für den Schutz, Erhalt und die Pflege unserer heimischen Wälder ein. Der Verein des Projektes Deutschland plus leistet Arbeitseinsätze, um für ein verbessertes und nachhaltiges Ökosystem zu sorgen. Nicht nur der deutsche Forst bestimmt das weltweite Klima mit, sondern auch internationale Wälder. Das Project Togo forstet im Nordwesten Afrikas Brachland zu Naturland auf. Durch nachhaltigen Ökolandbau, entsteht nicht nur eine CO2 kompensierende Grünfläche, er verbucht auch positive Nebeneffekte: Die Artenvielfalt wird erhöht, die Bodenfruchtbarkeit verbessert und Wasserkreisläufe gestärkt. Für vollständige Transparenz unterliegt das Projekt streng kontrollierten Vorgaben nach dem Gold Standard für Emissionsreduktion in Drittländern. Kunden die per Versand bestellen, erhalten ihr Paket zu hundert Prozent klimaneutral – alle Aufwendungen für die Projekte trägt der Versender selbst. Mit dieser freiwilligen Maßnahme will die Firma ALTERNATE eine Vorbildfunktion einnehmen und eine Brücke zwischen Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit bauen. Weitere Informationen unter: CO2 neutraler Versand

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Mercurio Umzüge Mainz| Privat- und Büroumzüge, Küchenmontage, Fernumzüge

Klimaneutrale Umzüge nun auch bei Mercurio Umzüge in Mainz buchbar! http://mercurio-transporte-umzuege.de https://www.facebook.com/Mercurio-Transporte-Umzüge-1387155334637336/?fref=ts

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Am 30.01. geht er auf die Reise - der neue Landrover Freelander - von Hamburg nach Lomé - um ab Mitte/ Ende Februar unseren Mitarbeitern in Togo als neues "Mitglied" im notwendigen Fuhrpark gute Dienste zu leisten! Nur durch Euer Engagement können wir das Klimaschutzprojekt vorantreiben!! 1000 Dank dafür!

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van Laack: „Niemand ist gezwungen, Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen herzustellen“. Aus Welt / N24 http://natureoffice.tumblr.com/post/155578521829/van-laack-niemand-ist-gezwungen-kleidung-unter

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Unnötiges vom Umweltbundesamt Das Jahr hat noch nicht richtig begonnen und schon platzt das Umweltbundesamt mit einem völlig unsinnigen und eh` nicht umsetzbaren Vorschlag heraus. Unter dem Titel „Abbau umweltschädlicher Subventionen stockt weiter“ schreibt die Präsidentin der Behörde, Frau Krautzberger, der Gesetzgeber möge doch für alle tierischen Lebensmittel (Milch, Käse, Butter, Sahne, Joghurt, Wust und Fleisch) die Mehrwertsteuer von 7% auf 19% anheben und dies aus Klimaschutzgründen. Das so mehr eingenommene Geld könnte dann zur Mehrwertsteuerreduktion für Obst und Gemüse herangezogen werden, die für weit weniger CO2 Emissionen verantwortlich sind. Das Bundesumweltamt vergisst dabei aber einige wesentliche Punkt wenn es weiter schreibt, dass für 1 kg Fleisch immerhin 28 kg CO2e und für Obst und Gemüse lediglich 1 kg CO2e anfallen. Nämlich die Tatsache das sehr viel Obst und Gemüse gar nicht regional produziert sondern oft mit dem Flugzeug oder dem Schiff von weither kommen. Dabei entsteht nicht nur sehr viel CO2e sondern auch viel Feinstaub. Und überhaupt, warum sollte der Verbraucher für eine, seit Jahrzehnten, verfehlte Landwirtschafts- und Verkehrspolitik bezahlen? Es war doch nicht der Verbraucher, der die Massentierhaltung in Deutschland seit Jahren mit Unsummen fördert! Und wenn, wie so oft, zu viel Fleisch auf dem Markt ist, auch das noch einmal hoch subventioniert wird um es aus der Eurozone mit katastrophalen Folgen in die Schwellenländer verschoben wird. Nein, anstatt anzuregen, die Massentierhaltung auf ein erträgliches Mindestmaß herunter zu fahren, was im Übrigen auch eine künftige Diskussion über Nitratverseuchung des Grundwassers in vielen Regionen überflüssig machen würde, Qualitätstierhaltung zu unterstützen und dem Verbraucher Zugang zu hochwertigen tierischen Produkten zu ermöglichen - kommt wieder mal ein Vorschlag der das Problem noch nicht einmal im Ansatz thematisiert. Sieht man sich die Versorgungsübersicht der Bevölkerung in Deutschland an, stellt man schnell fest dass es für die meisten Menschen gar keine Möglichkeit gibt, sich mit gesunden und wertvollen tierischen Produkten zu versorgen, weil schlicht versäumt wurde die bäuerliche Kleinproduktion und den Handel zu fördern und zu unterstützen. Immer mehr Tiere auf immer kleinerem Raum ist ein von der Politik billigend in Kauf genommener Produktionswahnsinn. Oder wie lässt sich sonst beispielsweise das Schweinehochhaus in Maasdorf, im Landkreis Bitterfeld rechtfertigen? Und dann stellt sich noch die Frage, warum wir nicht endlich einmal anfangen an die wirklich großen CO2e Emittenten heran zu gehen als sich immer nur im Klein-Klein zu verfangen wie mit Anti-Plastiktütenaktionen, To-Go Becher-Wahnsinn und unsinnigen Diskussion über Mehrwertsteuererhöhungen auf tierische Produkte. Was ist denn mit der CO2 Abgabe für Flüge, mit der Braunkohle-Sonderabgabe, mit der unsinnigen Verkehrspolitik die durch falsche Signale, wie zum Beispiel die Genehmigung der Giga-Liner, noch mehr Güterverkehr von der umweltfreundlicheren Schiene auf die Straße lockt? Wo bleibt hier der Aufschrei? http://natureoffice.tumblr.com/post/155499971834/unnötiges-vom-umweltbundesamt-das-jahr-hat-noch

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Klimaneutral gestellte Printprodukte ab sofort bei CONTRAST-DRUCK in Hamburg! www.contrast-druck.de #klimaneutralgedruckt #carbonneutralprint #klimaneutral #carbonneutral

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