Tierrechtsanwältin Gwendolyn Marquis
Description
Tierhalterrecht, Tierschutzgesetz und Hundehaltungsrecht, Tierschutz, Tierschutzrecht, Katze, Pferd, Hund, Bundesweit geltende Gefahrhundegesetze und Verordnungen, Tierkauf- und Schadenrecht, Tierschutzgesetz
Bundesweite Wahrnehmung aller Tier-, und Halterinteressen in den oben genannten Rechtsgebieten
vor Verwaltungs-, Zivil-, und Strafgerichten sowie Vertretung in behördlichen Widerspruchsverfahren.
Prüfung von Gefährlichkeitserklärungen gehaltener Hunde aufgrund von Beißvorfällen und Rassenzugehörigkeit.
Prüfung von Haltungsuntersagungsverfügungen, Wesenstesten, Steuerbescheiden,
Prüfung von Ansprüchen aus Tierkaufverträgen, aufgrund tierärztlicher Falschbehandlung, erlittener Tierverletzungen.
Vertretung der Halterinteressen im Miet-, und Wohnungseigentumsrecht.
Kontaktherstellung zu Tierschutzorganisationen, niedergelassenen Tierärzten, Sachverständigen, Amtsveterinären und Vereinen.
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facebook.comWr. Landtag beschließt heute Verbot der Gatterjagd und des Abschusses von Zuchtfasanen
Gute Nachrichten aus Österreich: Die Gatterjagd ist bereits in Vorarlberg, Tirol, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark verboten. Wien wird damit das sechste Bundesland mit einem Gatterjagdverbot. Das Burgenland wird sich Donnerstag nächste Woche anschließen.
Gartenbesitzer droht hungrigen Kühen mit Revolver - und muss Strafe zahlen
Neues Jagdgesetz: Streuner sind kein Freiwild mehr
Das Jagdrecht ändert sich - auch für Haustiere Streunende Hunde oder Katzen mehr als 500 Meter von ihrem Wohnort entfernt im Wald, dürfen Jäger bislang auf sie schießen. Künftig gelten strenge Vorbehalte. Danach dürfen Hunde, die "erkennbar Wildtieren nachstellen und diese gefährden" nur mit schriftlicher Genehmigung der Ortspolizei getötet werden, sofern das Einwirken auf den Halter erfolglos war und andere Maßnahmen, wie das Einfangen des Hundes nicht Erfolg versprechend sind. Bei streunenden Hauskatzen gilt ebenfalls ein Genehmigungsvorbehalt.
Europäischer Gerichtshof: Kundenhotlines dürfen nicht teurer sein als Festnetztelefonate
Bei Telefonverträgen, die einen Minutenpreis vorsehen, ist somit die Sache klar. Spannend, und mit Sicherheit in den nächsten Tagen und Wochen noch zu erfahren, ist der immer häufiger auftretende Fall, dass sämtliche Telefonminuten bereits über eine "Flatrate" mit einer monatlichen Einmalzahlung pauschal abgegolten sind. Der Satz: "...Die Kosten dürfen demnach nicht höher sein als bei Telefonaten unter gewöhnlichen Festnetz- oder Mobilfunknummern..." lässt vermuten, dass für Flatratebenutzer unter Umständen in Zukunft der Anruf von Firmenhotlines unter die Flatrate fallen könnte...
Radlerin hat plötzlich Brustschmerzen - dann findet sie etwas Schockierendes im BH
http://www.focus.de/panorama/welt/jaeger-vor-gericht-ihr-bh-bewahrte-eine-touristin-vor-einer-schussverletzung_id_6710631.html
Gericht erkennt Leiden der Hummer an • Albert Schweitzer Stiftung
Der Jagdschein ist endgültig weg
Vogelabwehrpaste
Rechtlicher Hintergrund Bundesartenschutzverordnung § 4 Verbotene Handlungen, Verfahren und Geräte (1) Es ist verboten, in folgender Weise wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten und der nicht besonders geschützten Wirbeltierarten, die nicht dem Jagd- oder Fischereirecht unterliegen, nachzustellen, sie anzulocken, zu fangen oder zu töten: 1. mit Schlingen, Netzen, Fallen, Haken, Leim und sonstigen Klebstoffen, Bundesnaturschutzgesetz § 44 Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten (1) Es ist verboten, 1. wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören Tierschutzgesetz § 13 (1) Es ist verboten, zum Fangen, Fernhalten oder Verscheuchen von Wirbeltieren Vorrichtungen oder Stoffe anzuwenden, wenn damit die Gefahr vermeidbarer Schmerzen, Leiden oder Schäden für Wirbeltiere verbunden ist
Hummer vor Gericht: Das entscheiden Berlins Richter
Im Supermarkt gehaltene Hummer brauchen nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und Grundfläche im Becken.
Tierschutz nein danke? Bundesministerium vertuscht Ausmaß von Tierversuchen
Tierquälerei oder nicht?: Berliner Hummer-Händler klagt gegen Auflagen des Bezirksamtes
"...Die Kammer des Verwaltungsgerichts wird nun entscheiden müssen, ob die tierschutzrechtlichen Auflagen des Bezirksamtes gegen den Markt rechtmäßig sind. In Österreich soll das Unternehmen den Handel mit lebenden Hummern bereits komplett eingestellt haben. Nach einem entsprechenden Urteil..."
1000 € Hundesteuer für Kampfhund rechtens
"...Eine Hundesteuer in Höhe von 1.000 Euro pro Jahr ist für einen „gefährlichen Hund“ nicht zu beanstanden. Dieser Betrag hat noch keine „erdrosselnde Wirkung“ und kommt daher noch nicht einem Verbot der Haltung solcher Hunde gleich..."
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