Spielbericht Am Sonntag, den 05.03.2017, empfing die 1. Damen des TSV Wallenhorst den TUS Lemförde. Die Rollen vor dem Spiel waren klar verteilt, da der TUS Lemförde an der Tabellenspitze der Landesklasse steht. Doch dies sollte die Damen nicht einschüchtern, sodass sie erwartungsvoll und motiviert ins Spiel gingen. Die erste Halbzeit war geprägt von vielen technischen Fehlern und einigen Fehlwürfen. Auch in der Abwehr fehlte die notwendige Zusammenarbeit und Willenskraft, wodurch der Gegner immer wieder zu einfachen Toren kam. Dementsprechend ging es mit einem Halbzeitstand von 4:12 für den TUS Lemförde in die Pause. Nach dem Seitenwechsel knüpfte die 1. Damen an die schlechte Leistung der ersten Halbzeit an und konnte lediglich am Ende der zweiten Halbzweit ein paar Tore gut machen. Am Ende verlor der TSV das Spiel mit einem Endstand von 13:20. Hervorzuheben ist, dass das heimische Publikum während des Spiels mit leckeren selbst gebackenen Kuchen und Kaltgetränken versorgt wurde und wir auch in den nächsten Spielen auf tatkräftige Unterstützung hoffen! :)

Das Rückspiel gegen die Boys aus Iburg stand wie die vergangene Spiele im Zeichen einer verletzungs-/Kur-(erstmals vaterschafts-) bedingten dünnen Personaldecke. Aus diesem Grund hatten sich Sven und Ludi (beide mit längst nicht ausgeheilten Fußverletzungen) entschlossen, auf die Zähne zu beißen. Zudem sprang in Hetti ein Akteur in die Bresche, der eigentlich selbst in der Zweiten nur noch auf Abruf spielt. Allen dreien dafür erst einmal ein ganz großes Lob, zu Details später. Die Jungs aus Iburg haben ihren Ankündigungen nach dem Hinspiel Taten Folgen lassen: Die Nachnamen waren nicht von den Trikots entfernt worden. Weiterhin strahlten sie einen immensen Tatendrang aus, sodass ihnen der Wille, die Hinspielpleite vergessen zu machen, schon beim Aufwärmen anzumerken war. So startete der VfL auch hungrig in die Partie, auf die dem TSV kein rechter Zugriff gelingen wollte. Verlief das Spiel zunächst noch zäh, aber zumindest ausgeglichen, konnte sich der Gast nach elf Minuten erstmals mit drei Toren absetzen. Rennen, rennen, rennen. Diesbezüglich konnten #dieDicken den knackigen Wilden aus dem Kurort schlicht kein Paroli bieten. Doch gelang es mit zunehmender Spielzeit, dem VfL das eigene Tempo aufzuzwingen. Auch Mirko bekam nun ein paar der Geschosse zu fassen. So konnten wir das Spiel bis zur Pause in einen Gleichstand drehen. Keine der Mannschaften war wirklich besser, wenngleich Iburg wohl schlicht verpasst hat, den TSV weiter unter Druck zu setzen und zu überrennen. Getrübt wurde der Halbzeitstand einzig von der bereits zweiten Zeitstrafe gegen Hüsi, der wieder einmal ein gutes Spiel in der Deckung zeigte. Doch setze der TSV in Halbzeit zwei direkt wieder dort an, wo er in der ersten Halbzeit aufgehört hatte: Chancen geduldig und konsequent herausspielen und verwerten. Beim 17:14 stand erstmals eine drei Tore Führung auf der Tafel, den unser Gast auch nicht auf mehr als zwei Tore verkürzen konnte. Abspielfehler und Unkonzentriertheiten auf Iburger Seite waren die Folge, sodass das Spiel fünfzehn Minuten vor Schluss entschieden war. Es folgte Hettis Auftritt: innerhalb von sieben Minuten erzielte er von RA drei Tore bei drei Versuchen aus teils unmöglichem Winkel. Christian Hettwer Handballgott. Der $exy Playa strahlte nach Abpfiff völlig zu Recht über beide Backen. Schön, dass der geopferte Sonntag Dir so viel Spaß gemacht hat! Außerdem sei in dem Zusammenhang auch noch Ludi erwähnt, der das Team die erste Viertelstunde am Leben gehalten hat, nicht nur durch seine Treffsicherheit vom Punkt. Angesichts der Angeschlagenheit eine grandiose Leistung. Ein Lob außerdem an den Gast, der sich auch in engen Situationen äußerst fair verhalten und auch als die Entscheidung gefallen war, nicht etwa Frustfouls begangen hat. Außerdem Gratulation zur kämpferischen Leistung: es gibt nichts, das badasser ist, als mit blutgetränktem Verband weiterzuspielen.

Die Experten unter euch haben schon bemerkt, dass noch kein Bericht zum vergangenen Spiel der 1. Herren Online ist. Keine Panik, der kommt heute noch. Wir möchten an dieser Stelle dann aber schon nach vorne blicken. Sonntag steigt das absolute Spitzenspiel der ROL der Osnabrücker Handballregion. Gespielt wird auswärts in Eicken. 2. Gegen 1. Wir wollen unbedingt den Abstand auf 4 Punkte erhöhen. Wer sich jedoch ans Hinspiel erinnert weiß, dass ein verdammt harter Brocken wartet. So richtig ist bis heute nicht klar, wie wir das Hinspiel damals am Ende doch noch gewinnen konnten. Deshalb kommt, wenn irgendwie möglich, nach Eicken und unterstützt uns #NurDerTSV #Wampenhorst

Am Sonntag, den 26.02. trafen die 1. Damen des TSV Wallenhorst auf die SpVgg Brandlecht-Hestrup. Aufgrund des eine Woche zuvor abgesagten Hinspiels trafen die beiden Mannschaften nun zum ersten Mal aufeinander. Auch wenn die Partie zu Beginn noch ausgeglichen schien, konnte Brandlecht-Hestrup sich im Laufe des Spiels doch absetzen. In der Abwehr war die 1. Damen aus Wallenhorst oftmals nicht konsequent genug und auch vorne wurden Chancen nicht genutzt (Ergänzung: In Sachen Konsequenz haben sich die Schiedsrichter auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert). So musste sich der TSV folglich mit einem Endspielstand von 21:26 geschlagen geben. Positiv in diesem Spiel ist zuletzt die gute Einbindung und verhältnismäßig hohe Torquote der Außen zu benennen. Ein Nachholtermin für das eigentliche Hinspiel wird noch gesucht, in dem die 1. Damen auf jeden Fall siegen will. #wirsehenuns #fairplay

Planänderung! Das Spiel der Damen ist nun doch in Wallenhorst!

Achtung, Achtung! Am 26.02.2017 um 15:00 Uhr geht es für unsere erste Damen gegen die SpVgg Brandlecht-Hestrup nicht nur um 2 Punkte, sondern auch darum, unter Beweis stellen zu können, dass man Fairplay-Fähig ist. Daher teilen wir nun rechtzeitig und fairerweise mit, dass das Spiel in Lechtingen stattfindet! Hintern hoch und ab in die Halle. Unterstützung wird benötigt.

Das Wochenende ist nun fast vorbei, die Tagesschau ausgestrahlt und Zeit für einen kurzen Rückblick auf die Spiele: Die Jugend hatte keinen Lauf, die E-Jugend schlägt sich tapfer, kämpft aber weiter gegen größere und körperlich stärkere Mannschaften - Kopf hoch! Die D-Jugend konnte auswärts gegen den SV Quitt Ankum nach einem Halbzeitstand von 2:3 nicht durchsetzen und verliert 10:7, das Tor in letzter Sekunde wird leider nicht mehr gezählt, hätte am Ergebnis aber ohnehin nichts geändert. In der B-Jugend.fehlen einige Spielerinnen durch Verletzungen, sodass die Mannschaft durch die C-Jugend verstärkt werden musste. Die Personalsorgen spiegeln sich im Ergebnis wieder: Die Mädels kämpfen, aber verlieren 9:33 vor dem heimischen Publikum. Bei den Senioren sieht es besser aus: Zur 1. Damen wurde gestern schon berichtet. Während die 2. Damen gegen die TSG 07 Burg Gretesch II verliert kann die 1. Herrenn die Punkte mit nach Hause bringen und festigen mit einem 14.19 (5:8) ihren Platz an der Tabellenspitze. Top! Die 2. Herren kann nach dem Sieg in der vergangenen Woche noch einmal Punkten: Im "Lokalderby" gegen Bramsche steht es nach 15:10 Halbzeitstand am Ende 24:20.

Das Spiel der 1. Damen gegen die SpVgg Brandlecht-Hestrup konnte leider aufgrund der fehlenden Schiedsrichter nicht stattfinden. Diese boten einen Ersatzschiedsrichter aus der eigenen Stadt an, was wir ablehnten. Was für uns der geregelte Ablauf ist, scheint für die Gegner "schockierend". Am kommenden Wochenende findet das bereits von ihnen verlegte Hinspiel in Wallenhorst statt. Wir hoffen auf viel Unterstützung! #fairplay

Im folgenden der Bericht zur Niederlage der ersten Herren des TSV #Wampenhorst: #DieDicken gegen #dieNichtGanzsoDickenDieDennochEbenfallsNichtSoVielElanBeimWarmmachenZeigen lautete das griffige Motto des Spiels unserer Ersten gegen den TV Wellingholzhausen. Der Gegner hatte dem TSV bereits im Hinspiel durch die etwas behäbige Spielweise arg viel Mühe abgerungen, man wusste, worauf man sich einzustellen hatte. Geklappt hat das leider nicht. Diesmal war Harz an der Hand. Die Ausrede zieht also nicht. In Halbzeit 1 konnte der TSV, insb. durch einige Gegenstöße des Neuzugangs Mario leichte Tore erzielen, die Deckung stand zunächst solide. Je länger das Spiel vor sich hinplätscherte, desto größer wurde indes der Vorsprung des TVW. Wie genau die Tore zustande kamen... man weiß es nicht. Auf einmal zeigte die Anzeigetafel einen Vier Tore Vorsprung. Das Spiel wurde behäbig, tranig, unaufmerksam geführt. Schwere Schultern, schlurfender Gang. Ähnlich wie im Hinspiel. Besserung brachte jedenfalls Hüsis Einwechslung: endlich mehr Gewalt in der Abwehr. Der quirrlige RM Spieler der Gäste nahm das jedoch immer häufiger zum Anlass, mit gesenktem Haupt in die Abwehr zu krachen. Dies als Stürmerfoul zu werten, war in den meisten Situationen zwingend. Die Schiedsrichter sahen das allerdings ein wenig anders und zeigten sich ebenfalls nicht beeindruckt von den immer vehementer vorgetragenen Protesten. Trotz viel Speichel und ellipsenartiger Satzbildung, lol. Hinzu kamen drei verworfene Siebenmeter und sowohl von der Bank als auch von Seiten der Spieler Proteste über Proteste. 13:18 zur Pause. Besser wurde es nicht. Das Spiel entzog sich weitgehend einem Zugriff durch den TSV. Dieser kam noch einmal auf zwei Tore heran, agierte dann aber zu fahrig, um das Spiel noch zu drehen. Woran es lag: - manch einer mag die Schiedsrichter als Ausrede nehmen. Zugegeben: enge Situationen wurden eher zugunsten des TVW entschieden. Ob man sich das bei all der Meckerei nicht selbst zuzuschreiben hat, soll jeder für sich beantworten. - drei Siebenmeter verworfen. - Außen tot. - kein Hunger - mehrfach zwei Minuten wegen Meckerns. Da kommt schon ne Menge zusammen. Im Endeffekt verliert man dann so ein Spiel. Unverdient war es nicht. Dass der TSV zwei Verletzte zu beklagen hat, darf ebenfalls keine Ausrede sein: man hätte das Spiel sicherlich mit der vorhandenen Mannschaft gewinnen können. Positiv zu vermerken: - Uwe hat ausgeholfen. Wieder mit reichlich Unmut, aber ohne dafür eine Zeitstrafe zu kriegen, da besonnen. - Mario hat sich schnell eingelebt und gute Aktionen gehabt. - sicherlich nicht gegen den unsympathischsten Gegner der Liga verloren (so hat etwa der RR bei der ein oder anderen Entscheidung entschuldigend zum TSV Anhang geblickt)

Auf den Tag genau vor 5 Jahren gewann die erste Herren 31:9 in Eversburg. Ein gutes Omen für das heutige Spiel? 17 Uhr ist Anwurf, Zuschauer sind gerne gesehen und trägen zur Motivation bei! Gleiches gilt für das Spiel der 2. Damen, das vorher stattfindet. Achtung: die Spiele sind in Lechtingen.

Im Spiel der 1. Damen des TSV Wallenhorst gegen die 2. Damen des SFN Vechta sollten alle Zeichen auf Wiedergutmachung stehen. Denn im Hinspiel unterlag man der Reserve mit einem Spielstand von 20:25. Insgesamt versprach es ein Spiel auf Augenhöhe zu werden, denn in der Tabelle konnte sich keiner der beiden Mannschaften deutlich voneinander absetzen. Etwas verschlafen, sei es durch die recht späte Uhrzeit geschuldet, startete man in die Partie. Schon in der Anfangsphase zeichnete sich ab, dass dies kein Spiel mit sonderlich vielen Toren sein würde. So gingen beide Mannschaften mit einem Spielstand von 9:7 in die Halbzeitpause. Doch auch in der zweiten Hälfte verbesserte sich die Spielweise der Wallenhorster Damen nicht. In der doch größtenteils kompakten Abwehr, ließ man den Gegnerinnen zu viele Möglichkeiten und im Angriff scheiterte man viel zu häufig im Torabschluss. So kam es, dass in den ersten 15. Minuten der zweiten Spielhälfte lediglich zwei Tore erzielt wurden und die Damen des SFN Vechta mit einem Vorsprung von 7 Toren davonziehen konnten. Zeitweise hatte man das Gefühl, dass die Wallenhorsterinnen die Köpfe hingen ließen, ehe die Aufholjagd begann. In der Endphase konnten sich die Damen wieder herankämpfen. Dies reichte allerdings nicht aus, sodass der TSV dem SFN Vechta mit einem Endspielstand von 17:15 unterlag. Für die nächste Partie am kommenden Samstag, bleibt zu hoffen, dass die Wallenhorster Frauen wieder neu angreifen können und mit zwei wichtigen Punkten gegen den Aufsteiger aus Brandlecht-Hestrup die Heimreise antreten können. Abschließend und gesondert noch ein dickes Lob an beide Torhüterinnen. Jeweils mit grandioser Leistung!

Am vergangenen Sonntag bestritt die 1. Damen des TSV Wallenhorst das Heimspiel gegen die Mannschaft des HSG Wagenfeld-Wetschen. Die Wallenhorsterinnen waren hochmotiviert und fest entschlossen die Punkte zu behalten, um sich aus dem Tabellenkeller lösen zu können. Schnell zeigte sich, dass diese Begegnung ein sehr körperbetontes Spiel werden würde. Nach der torarmen 1. Halbzeit stand es 10:9 für den TSV Wallenhorst. In der Anfangsphase der 2. Halbzeit taten sich die Wallenhorsterinnen schwer ihre Chancen zu nutzen, sodass die Damen des HSG kurzzeitig mit 3 Toren in Führung gingen. Jedoch gaben die Spielerinnen des TSV nicht auf und erkämpften sich die Führung wieder. Sie standen in der Abwehr sehr sicher und konnten so viele Fehlwürfe provozieren. Letztendlich gewannen die Wallenhorster Damen mit 19:18 und sicherten sich wichtige 2 Punkte. TSV AHU!