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Spielerische Konkurrenz statt langweiligem Frontalunterricht Alle fünf Jahre steht für Berufskraftfahrer in der EU die gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildung auf dem Plan. Wer im gewerblichen Güterkraft- bzw. Personenverkehr fahren will, muss die 35 Stunden Weiterbildung nachweisen! Im Gespräch mit den Kraftfahrern ist jedoch zu erfahren, dass die meisten die Weiterbildung positiver annehmen würden, wenn da nicht das klassische Bild des Frontalunterrichts im Weg stehen würde. „Sieben Stunden Weiterbildung bedeuten oft, sieben Stunden in einem Schulungsraum zu sitzen und zu zuhören.“ Dieses Klischee kennt jede(r) Fahrlehrer/in oder Dozent/in, der im Bereich der Berufskraftfahrerweiterbildung aktiv ist. Besonders bei Schulungen, die an Samstagen stattfinden, kann es mühsam sein, die Motivation der Teilnehmer konstant hochzuhalten. Der Frontalunterricht ist dann nicht immer das optimale Werkzeug. Aber es geht auch anders – vor allem interessanter. Studien belegen, dass sich Lehrmethoden, die den Schüler aktiv mit einbeziehen, positiv auf die Lernleistungen und Ergebnisse auswirken. Tatsächlich scheint sich spielerisch erworbenes Wissen besser und tiefer zu verankern, als wenn es nur „erlesen“ wird. DEGENER-Autor Uwe Brauner, Berufsschullehrer und Pädagoge, hat eine abwechslungsreiche Alternative zum Frontalunterricht geschaffen. Warum im Unterricht nicht mal spielen? Viele Denken jetzt an die klassischen Gesellschaftsspiele mit den kleinen Figuren und Spielfeldern. Kaum vorstellbar, dass das mit einer Gruppe von 20 bis 24 Erwachsenen funktionieren soll, doch es geht! Das BKF-Lernspiel von Uwe Brauner gilt als das „Monopoly für Trucker“ und bietet ein Spielfeld gefertigt aus einer original Lkw-Plane. Diese ist etwa 1 Meter x 1,50 Meter groß, besonders robust und passt damit wunderbar auf einen großen Gruppentisch. Statt mit kleinen Figürchen wird hier mit Modell-Autos bzw. -Lkw gespielt, die man sonst nur aus Kinderzimmern kennt. Das Spielmaterial ist ansprechend und handlich. Der Wettbewerbscharakter des Spiels reizt besonders. Gespielt wird ähnlich wie beim Monopoly um Geld. Durch die richtige Beantwortung von Fragen erhalten die Spieler eine Belohnung. Ziel ist es die Teilnehmer aktiv in den Lernprozess miteinzubeziehen. Es macht Spaß und fordert die Kommunikation der Teilnehmer untereinander. Neben dem Wettbewerbscharakter schafft das gemeinsame Spielen in Teams eine positive Stimmung, die alle Teilnehmer animiert, die sonst mit dem theoretischen Unterricht nicht zu begeistern sind. Wichtige und praxisrelevante Inhalte werden spielerisch vermittelt. [weiterlesen: http://www.degener.de/blog/2017/04/10/spielerische-konkurrenz-statt-langweiligem-frontalunterricht ] StA (BKF-Redaktion) Dieser Text ist nur mit Quellenangaben zur Veröffentlichung frei. Bilder sind nur zur Veröffentlichung freigegeben, sofern diese vom DEGENER Verlag stammen. Die Rechte für entsprechend gekennzeichnetes Fremdmaterial liegen beim jeweiligen Urheber.

Fahrschule Flegel GmbH

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Fahrerassistenzsysteme - Schlaue Autos kommen besser an

Assistenzsysteme und Unfallvermeidung Am Anfang der Entwicklung ging es um eine Optimierung der Fahrzeugtechnik und der Fahrzeugsicherheit: Servo-Lenkung, ABS und ESP können in Sachen Verbesserung der Fahrsicherheit als Vorläufer heutiger Assistenzsysteme angesehen werden. Aber durch ihr „autonomes“ Eingreifen unterscheiden sie sich stark von den modernen Assistenten, denen der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) eine eigene Webseite widmet: www.bester-beifahrer.de Ein Vorläufer dieser „interaktiven“ Systeme ist etwa der Tempomat (siehe Bild), der heute mit Systemen wie dem Abstands- oder Spurhalte-Assistent zusammenarbeitet. An vier Fahrfehlern von Pkw-Fahrern, die laut Statistik häufig zu Unfällen mit Personenschaden führen, zeigt der DVR auf, welche der heute verfügbaren Fahrerassistenzsysteme diese Unfälle vermeiden oder zumindest deren Folgen abmildern könnten: „91 Prozent der Unfälle mit Personenschaden auf unseren Straßen sind auf Fehlverhalten der Beteiligten zurückzuführen. Bei nur acht Prozent liegen andere Ursachen wie unwägbare Wetterverhältnisse vor, ein weiteres Prozent resultiert aus technischen Mängeln“, fasst der DVR die Unfallstatistik 2016 des Statistischen Bundesamts (Destatis) zusammen. Platz 4 der häufigsten Fahrfehler belegt die „Nicht angepasste Geschwindigkeit“ (12 Prozent der Unfälle mit Personenschaden). Hier könnte laut DVR der Verkehrszeichenassistent Abhilfe schaffen: Er „liest“ die Verkehrszeichen und blendet die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Tacho oder Fahrzeugdisplay ein. (Manche Systeme können auch wie ein Tempomat geschaltet und per Pedal überstimmt werden.) Das Bewusstsein des Fahrers für die erlaubte Maximalgeschwindigkeit würde laut DVR geschärft, Geschwindigkeitsübertretungen vermieden. Platz 3: „Zu geringer Abstand“ (16 Prozent der Unfälle mit Personenschaden). Dagegen helfe der Abstandsregler. Er passe die eigene Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss an und halte den nötigen Abstand zum Vordermann. Im Stau oder bei Stop-and-go-Verkehr bremst der Abstandsregler das Fahrzeug bis zum Stillstand und folgt dem vorausfahrenden Auto, sobald es weiter fährt. Das helfe außerdem, spritsparend zu fahren und die CO2-Emissionen einzugrenzen. Weiter zu Platz 2 und 1 der häufigsten Fahrfehler:

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Bundesverband deutscher Fahrschulunternehmen e.V.

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#newsletter #bkf #berufskraftfahrer #degener #bkfplaner Aus- und Weiterbildung mit der Runde 2 Von den Fahrlehrerverbänden, den Unternehmern und den Berufskraftfahrern ist zu erfahren, dass die BKF-Weiterbildungen ein wichtiges Instrument sind, um die Fahrer über Neuerungen zu inforrnieren und auf dern neuesten Stand zu halten. Die entsprechenden Themen der Runde 2 wurden von den BKF-Fachautoren in Zusammenarbeit mit der BKF-Redaktion des DEGENER Verlags sorgfältig ausgewählt und aufbereitet. Sie orientieren sich beispielsweise an den aktuellen Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik, den Wissenslücken an verkehrsrechtlichen Thernen und den Branchentrends in der Gesundheitsvorsorge für Berufskraftfahrer. Die neuen Inhalte der Runde 2 des DEGENER Verlags decken den rechtlichen Rahmen der Berufskraftfahrer-Weiterbildung für den Güterkraft- und Personenverkehr komplett ab. Nach bestehender Rechtsauffassung müssen die Themenabschnitte 1 bis 3 der Liste Kenntnisbereiche in der Weiterbildung absolviert werden. Das ist eindeutig im Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz sowie in der Berufskraftfahrerqualifikations-Verordnung geregelt. Für Sie als Ausbilder ist es immer wieder eine Herausforderung, die Inhalte der Weiterbildung packend und mitreißend zu vermitteln. Arbeiten Sie mit der DEGENER BKF-Bibliothek, dem SCAN & TEACH® 360°-Vortragssystem und den passenden Teilnehmerbänden, unterweisen Sie grundsätzlich im Sinne der Anlage 1 Kenntnisbereiche nach Berufskraftfahrerqualifikations-Verordnung. Sie können sich auf den Schulungsbedarf Ihrer Kunden einstellen, einen individualisierten Unterricht halten und bewegen sich im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen. Aufgrund des inhaltlich gesetzlichen Anspruchs und der Aktualität müssen rechtliche Themen wie der „Technik Digitaler Tachograph" regelmäßig wiederholt werden. Aufgrund der technischen Veränderungen der Nutzfahrzeuge ist es notwendig, das Thema „Wirtschaftliches Fahren" regelmäßig aufzufrischen. Der richtige Umgang mit den Fahrzeugen in unterschiedlichen Fahrsituationen und der selbstverständliche Umgang mit modernen Fahrerassistenzsystemen bis hin zum „Autonomen Fahren" gibt Sicherheit und Souveränität im Berufsalltag und trägt so zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bei. Da die Weiterbildung alle fünf Jahre absolviert werden muss, ist die Wahl der sich ständig ändernden DEGENER-Weiterbildungsthemen auf jeden Fall praxisnah und berechtigt. StA (BKF-Redaktion) Dieser Text ist nur mit Quellenangaben zur Veröffentlichung frei. Bilder sind nur zur Veröffentlichung freigegeben, sofern diese vom DEGENER Verlag stammen. Die Rechte für entsprechend gekennzeichnetes Fremdmaterial liegen beim jeweiligen Urheber.

Remscheid: Erstes Üben im Fahrsimulator

#degener #fahrsimulator #fahrlehrer #fahrschule http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/erstes-ueben-im-fahrsimulator-aid-1.6675523

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Ab sofort bestellbar! #isoldelang #degener

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