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Druckfrisch 😀

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DIE AUFMERKSAMKEIT Was bringt das beste Fachwissen und die tollste Tragetechnik wenn ich mich nicht um den Gast bemühe? Aufmerksam sein bedeutet, mein Interesse am Gast zu zeigen. Mein Interesse, ob er sich wohlfühlt, ob es ihm schmeckt , ob er etwas braucht. Aufmerksam sein bedeutet, daß ich den Gast beobachte und das ich mich immer wieder bei ihm melde. Aufmerksam sein bedeutet, daß ich mich für seine Belange einsetze.

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Freu freu! Das Handbuch ist jetzt dann fertig!

Naturspirit

Mal was für die Seele😘

Chaouki

DAS IST GRUNDWISSEN FÜR JEDEN KELLNER! Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

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DAS GROSSE TABLETT - "DER SCHLITTEN " Was tun wenn ich weite Wege habe, wenig Zeit und viel zu tragen? Da is es sogar bei Speisen eine gute Idee , Du nimmst ein Tablett. Es gibt sehr grosse Tabletts, die nennt man umgangssprachlich auch "Schlitten". 4-8 Teller je nach Grösse lassen sich damit transportieren. Auch wenn viel abzuräumen ist, eignen sich diese "Schlitten" hervorragend. Das einzige was zu dazu brauchst, ist ein bisle Muckis in den Armen 😉

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"NIE LEER LAUFEN " Is ein ziemlich abgedroschener Gastrospruch. Leider ist da viel Wahres dran. "Zeit sparen" heisst in der Gastronomie "Wege sparen". Wer also beim zurücklaufen, das leere Geschirr nicht abräumt oder leere Gläser nicht mitnimmt, verschenkt pure Zeit. Diese Zeit setzt man aber lieber dazu ein, um mit dem einen oder anderen Gast, ein bißchen zu plaudern. Das bringt Sympathiepunkte, mehr Ruhe und meistens auch mehr Trinkgeld.

Chaouki

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Frag doch mal nach! Du hast vor einigen Minuten das Essen serviert und Deine Gäste mampfen gemütlich vor sich hin. Dann ist JETZT der richtige Augenblick, nachzufragen ob es schmeckt. Wenn es nämlich NICHT schmeckt, hast du JETZT noch die Möglichkeit zu reagieren . Kommst du erst zum Schluss wieder an den Tisch, ist das Essen zwar vor Hunger gegessen worden, aber es kann sein, der Gast ist trotzdem angepisst und beschwert sich, weil etwas nicht in Ordnung war. Das Argument, der Gast hätte ja auch früher was sagen können, greift leider nicht, weil die Gäste das im Regelfall leider nicht machen. Drum lieber früher fragen, dann kann der Gast dir rechtzeitig seine Beschwerde sagen.

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Die lieben Gäste.... Mit den Gästen ist das so eine Sache. Die einen sind fordernd, die anderen unentschlossen, wieder andere sind aufmüppfig und nochmal andere sehr redefreudig. Und wie bin ich als Kellner? Die grosse Kunst ist, die verschiedenen Gästecharaktere zu kennen und sich unmittelbar der Art des Gastes anpassen zu können. Es bringt nix, bei einem eleganten Gast, grobe Witze zu reißen. Und es bringt noch weniger, einem schwäbischen Urgestein, vornehm die Weinempfehlung auszusprechen. Den richtigen Umgang zum jeweiligen Gästetyp erfährst du in meinen Kursen.

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Mal so Basics für ne kleine Bar: Eiswürfelbehälter, Strohhalme, Gläser, Flaschenöffner, Korkenzieher, Ausgiesser, Licht uvm Im Handbuch meines Kurses gibt's ne Basisliste mit allen Utensilien die du für nen guten Ablauf brauchst....

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DIE THEKEN-TIPPS DES TAGES: Geht es abends ganz heiß her, richte Dir schön alles her. Wird die Zeit so richtig knapp, schraube Dir die Deckel ab. Und wirds richtig unbequem, lass die Flaschen draussen stehn. Alles ist schön griffbereit, dann ersparst dir richtig Zeit! Viel Spass in den heißen Faschingsnächten!