Description
med. Fußpflege mit und ohne ärztliche Verordnung.
Spangentherapie bei eingewachsenen Nägeln
Therapie bei Nagelpilz
- privat und alle Kassen -
Podologie/med. Fußpflege. Mit Kassenzulassung. Behandlung von Diabetikern mit und ohne Verordnung. Behandlung von Problemfüßen
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facebook.comFuß- und Nagelpilz sind leider sehr weit verbreitet. Daher empfiehlt es sich schon vorher etwas zu tun mit der richtigen Pflege von Allpresan
Morgen vormittag noch 5 Patienten und dann geht's los nach Friedrichshafen mit einer lieben Kollegin. Das Schöne mit dem Nützlichen verbinden:)
Unterschied zwischen Podologie und Fußpflege
Patientin mit je einem Rollnagel nach 5 Monaten Therapie mit der Ross-Fraser Spange. Die Patientin ist nun völlig schmerzfrei. Therapie wird noch ca. 3 Monate durchgeführt, da Ergebnis am linken Nagel noch nicht zufriedenstellend ist. Die Kunststoffnägel stammen vom Abdruck und zeigen den Zustand vor Behandlungsbeginn. Die anderen Fotos vor Therapiebeginn. Die Patientin konnte nicht einmal mehr die Bettdecke auf ihren Nägeln ertragen...
Cordewener GmbH, Schuhortopädietechnik in Velbert. Sehr gute Beratung, innovative Einlagen.... kann ich nur empfehlen
Fußgymnastik..... so einfach..... so wirkungsvoll als Prophylaxe!
Wir wünschen allen Müttern einen schönen, sonnigen Muttertag
Diabetiker-Wissensquiz. Prüfen Sie hier Ihr Wissen: https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/service/wissensquiz/typ-2-diabetes/index.html
Diabetischer Fuß Die Füße sind bei Diabetes anfällig für Verletzungen, die zu tiefen Wunden führen können. Der diabetische Fuß ist eine häufige Folgeerkrankung von langfristig überhöhten Blutzuckerspiegeln bei Diabetes. Mehrere Faktoren spielen bei der Entstehung eine Rolle, vor allem aber Störungen im Blutfluss sowie Schädigungen der Nerven, die für Bein und Fuß zuständig sind. Bei Diabetes kommt es leicht zu Verletzungen an den Füßen. Das liegt zum einen daran, dass Nervenstörungen die Schweißproduktion beeinträchtigen können. Das macht die Haut an Beinen und Füßen trocken, rissig und anfällig für Verletzungen. Zudem führt eine geringere Empfindlichkeit der Nerven zu Fehlbelastungen des Fußes und damit zur Hornhautbildung und Druckstellen. Die Verletzungen nehmen Betroffene bei geschädigten Nerven unter Umständen schlechter oder gar nicht wahr. Deswegen können sie diese nicht rechtzeitig entdecken und versorgen. Da zudem bei Diabetes oft die Immunabwehr beeinträchtigt ist und Wunden schlechter heilen, können sich banale Hautschäden durch Druckstellen, Fehlstellungen des Fußes, Risse, kleinste Verletzungen oder Fußpilz ungestört infizieren und ausbreiten. Gelingt es nicht, diesen Prozess kurzfristig aufzuhalten, können tiefe Geschwüre entstehen. Letzten Endes kann sogar eine Amputation erforderlich werden. Schätzungsweise rund 50.000 Amputationen als Folge des diabetischen Fuß-Syndroms werden jährlich in Deutschland vorgenommen. Experten gehen davon aus, dass ein nicht geringer Anteil dieser Eingriffe vermeidbar wäre. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft sprach sich deswegen dafür aus, vor einem solchen Eingriff eine Zweitmeinung einzuholen. Um keine Verletzung zu übersehen, sollte deshalb jeder Diabetiker mit mehrjähriger Erkrankungsdauer täglich seine Füße auf Veränderungen kontrollieren. Eine gründliche ärztliche Inspektion ist auch für bisher unauffällige Füße mindestens einmal jährlich unbedingt ratsam. Bekannte Nerven- oder Gefäßveränderungen sowie Wunden erfordern engmaschige Untersuchungen beim Hausarzt, Diabetologen oder in einer Fußambulanz, an der die zuständigen Spezialisten eng zusammenarbeiten. Da die Behandlung langwierig und anspruchsvoll ist, sollte die Versorgung eines diabetischen Fußes unbedingt ein fachkundiges Team in einer zertifizierten Einrichtung zur Behandlung des diabetischen Fußes übernehmen. Quelle: Diabetes Ratgeber Bildnachweis: W&B/Simon Katzer
Leider ist es so meine Damen....
Immer wieder neue tolle Produkte... Allpresan forever...😍😍😍
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