Institut für Familienunternehmen der WHU - ifb
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Das Institut für Familienunternehmen der WHU (ifb@WHU) versteht sich als Impulsgeber und Vordenker rund um das Themenfeld „Familienunternehmen“. Das Institut für Familienunternehmen der WHU (ifb@WHU) versteht sich als Impulsgeber und Vordenker rund um das Themenfeld „Familienunternehmen“.
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facebook.comifb@WHU in den Medien In der August Ausgabe des „€uro-Magazin“ wird Nadine Kammerlander über die „Herausforderungen von generationsübergreifenden Familienunternehmen“ zitiert. Der Artikel fokussiert sich auf Hénokiens-Unternehmen - ein exklusiver Club weltweiter Unternehmen, die nicht nur mindestens 200 Jahre alt sind sondern auch durchweg mehrheitlich der Gründerfamilie gehören. Herausforderungen wie die richtige Balance zwischen Tradition und Innovation, Themen rund um die Nachfolgeregelung, persönliche Verantwortung gegenüber Interessenvertretern sowie finanzielle Unabhängigkeit versus Wachstumschancen meisterten die Hénokiens-Unternehmen über Jahre hinweg. Wer die Familiengeschichte fortschreiben will, muss Werte wie Tradition, Vorsicht und Unternehmergeist an die nächste Generation weitergeben.
On June 30, the 19th "Family Business Career Day" took place on the new Bürkert Fluid Control Systems campus in Ingelfingen. The "Family Business Career Day" is an initiative of leading family entrepreneurs, the Entrepreneurs Club and the Foundation for Family Businesses in Germany and Europe. The event is under the patronage of Brigitte Zypries, Federal Minister of Economics and Energy. 50 leading family firms from all over Germany presented themselves as employers for young academics and professional executives. As representatives of the ifb@WHU, Prof. Nadine Kammerlander and her doctoral student Conrad Wiedeler participated in this event. Prof. Kammerlander also took part in the Entrepreneurs' Lounge on the evening before. She enjoyed exciting discussions with numerous CEOs and managing directors of German family businesses on recent topics in family firms. The evening event was rounded off by an interesting tour of the new Bürkert campus. Conrad Wiedeler took advantage of the career day to talk with as many representatives of the family businesses as possible and to encourage them to participate in the ifb@WHU study on "Venturing in German family businesses and entrepreneurial families". At this point, we would like to cordially thank Bürkert for the successful organization of this great event! By the way, the next "Family Business Career Day" will take place on 10 November 2017 at Schüco in Bielefeld.
WHU / TUM Forschungsseminar ifb@WHU und das TUM Entrepreneurship Research Institute organisierten ein gemeinsames Forschungsseminar zum Austausch von PhD-Arbeiten rund um das Thema Familienunternehmen, Unternehmertum und Innovation. Das gemeinsame Seminar wurde von den Wissenschaftlern der TUM, WHU und St. Gallen besucht und durch eine interessante Führung im MakerSpace, sowie ein gemeinsames Abendessen im Biergarten in Garching abgerundet. Nochmals vielen Dank an den TUM ERI Lehrstuhl für die großartige Organisation und an alle Referenten und Teilnehmer für das wertvolle Feedback, den interessanten Austausch und neue Inspirationen!
Aufruf zur Teilnahme am Ten Clarenwater Award Die Ten Clarenwater Foundation sucht auch dieses Jahr nach hervorragenden Abschlussarbeiten, die im Jahr 2017 verfasst wurden. Wie im vergangenen Jahr werden zwei Preise verliehen: einer für eine Abschlussarbeit auf Bachelor-Ebene und einer für eine Abschlussarbeit auf Master-Ebene. Hervorragende Abschlussarbeiten zu Familienunternehmens-Themen, die in Niederländisch oder Englisch verfasst sind, können eingereicht werden. Die Gewinner werden mit einem Preisgeld von 2.500 € ausgezeichnet und ihre Beiträge in der „Ten Clarenwater Serie“ veröffentlicht. Die Einsendefrist ist der 15. Februar 2018. Weitere Informationen finden Sie unter www.tenclarenwater.nl. Letztes Jahr waren zwei ifb@WHU Studentinnen unter den Gewinnern - wir sind auf dieses Mal gespannt :)
Ifera Konferenz 2017 Khadija Mubarka und Antonia Schickinger, Doktoranden des ifb@WHU, haben an der "International Family Enterprise Research Academy 2017 Annual Conference" (ifera) in Zadar, Kroatien teilgenommen. Kick-off der Konferenz war ein PhD Konsortium zum Thema “Review von akademischen Arbeiten und Publizieren in anerkannten wissenschaftlichen Journalen”. Nach der Einführung war die Bühne frei für Präsentationen und Diskussionsrunden von akademischen Arbeiten von internationalen Forschern aus dem Bereich Familienunternehmen – dies ermöglichte einen regen und hilfreichen akademischen Austausch. Während der ifera Konferenz präsentierte Khadija Mubarka ihre jüngste Arbeit zum Thema „Innovations-Output in stiftungsgetragenen Unternehmen“ und Antonia Schickinger zum Thema „Private Equity und Familienunternehmen: Eine systematische Rezension und Kategorisierung“. Beide Arbeiten wurden von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen.
Exchange student Adeseye Lawal-Solarin Adeseye Lawal-Solarin is a MSc Management candidate at Durham University Business School. Adeseye is also a social entrepreneur who is developing a mentorship app to tackle youth inequality in the UK. He is currently undertaking a semester abroad at WHU - Otto Beisheim School of Management’s Vallendar campus. He will spend three months in Vallendar, where he will complete his master thesis. Adeseye’s research topic is on “Identifying the Drivers of Social Entrepreneurial Impact within the UK: An Exploratory Empirical Test of SCALERS.” His research endeavours are currently being supervised by Prof. Dr. Nadine Kammerlander, the head of the institute and chairholder for WHU’s family business chair. Upon completion of his master programme, he plans to return to the UK to work full-time on his social enterprise.
ifb@WHU in den Medien. In der aktuellen "Computerworld" wird Nadine Kammerlander in einem Artikel über "Shitstorms" zitiert. Konkret geht es darum, welche Gefahr "Shitstorms" für mittelständische Unternehmen darstellen und wie man (nicht) darauf reagieren sollte. Verbale Angriffe im Internet werden oft bereits durch Kleinigkeiten ausgelöst. Eine Sensibilisierung und Schulung aller Mitarbeiter, die mit Social Media zu tun haben, ist daher unerlässlich. Hat sich bereits ein Shitstorm entwickelt, so ist eine schnelle Kommunikation "auf Augenhöhe" hilfreich. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit Björn Ivens (Universität Bamberg) und Philipp Rauschnabel (University of Michigan) durchgeführt, die Ergebnisse wurden im Journal of Marketing Theory and Practice veröffentlicht. Bei Interesse am Volltext des Artikels bitte eine kurze Facebook-Nachricht oder Email (ifb[at]whu.edu) senden.
Are you a member of a business family? Do you want to learn about how family businesses can learn to innovate and keep up to date? Then the new WHU Executive Education program on "developing a sustainable legacy" might be of interest to you! When: October, 23-26 2017 Where: Lisbon, Portugal Faculty: Our WHU-colleague Prof. Dr. Christina Günther as well as Portuguese experts Language: English More information: https://ee.whu.edu/en/open-programs/strategy/family-business-developing-a-sustainable-legacy/
Campus for Family Business 2017 Workshop "Corporate Venturing: Chancen und Risiken verschiedener Herangehensweisen für Familienunternehmen" Wir freuen uns, Ihnen einen weiteren Workshop des Campus for Family Business präsentieren zu dürfen. Dieser wird mit unserem Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, stattfinden. Florian Calmbach (Venture Stars) und Moritz Gräter (CODE_n) werden als Referenten ebenfalls am Workshop teilnehmen. Folgend finden Sie die Workshopbeschreibung: Bei Corporate Venturing steht häufig nicht allein die reine Finanzbeteiligung oder ein "Financial return" im Vordergrund; vielmehr sind auch andere Motive Treiber für Corporate Venturing: Teilhabe an sich entwickelnden Ideen und Märkten und die Förderung einer (entsprechend) angepassten Unternehmenskultur sind mindestens ebenso bedeutend. Im Rahmen dieses Workshops bietet Ihnen Frau Prof. Kammerlander zunächst einen breiten Überblick zu den vorhandenen Corporate Venturing Optionen für Familienunternehmen. Im Anschluss werden in zwei verschiedenen Breakout-Sessions die beiden Themen „Externes Corporate Venturing“ sowie „Internes Corporate Venturing“ vertieft. In der Session „Externes Corporate Venturing“ stellen Ihnen Andreas Tüxen (Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) und Florian Calmbach (Venture Stars) kurz und prägnant Do's & Don't verschiedene Ansätze für externes Corporate Venturing (i.d.R. als Minderheitsgesellschafter) vor. Anschließend werden diese mittels einer konkreten Fallstudie angewandt und gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert. Die Session „Internes Corporate Venturing“ von Dr. Gregor Wecker (Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) und Moritz Gräter (GFT Technology Innovation Hub CODE_n) beleuchtet Hintergründe und Motivation für „Internes Corporate Venturing“ bei etablierten Unternehmen. Dabei werden insbesondere mögliche Herangehensweisen, Herausforderungen, Chancen und konkrete Ansätze des internen Corporate Venturing anhand von Fallbeispielen näher beleuchtet. Luther wird dabei jeweils die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung aufzeigen. Am Ende des Workshops sollen Sie einen profunden Überblick und erste Ansätze für Ihr eigenes Unternehmen mit nach Hause nehmen. Unter www.campus-for-family-business.com können Sie sich anmelden.
Forschungsbesuch an der EDHEC Business School Im Juni war unsere Professorin Nadine Kammerlander auf dreitägigem Forschungsbesuch an der EDHEC Business School in Lille, Frankreich. Neben Gesprächen zu möglichen Forschungskooperationen und Austausch zur Institutsführung, stellte Nadine Kammerlander auch ein aktuelles Forschungsprojekt zu Mitarbeitern in Familienunternehmen vor. In dieser Studie zeigen Nadine Kammerlander und ihre Ko-Autoren, dass Familien-CEOs sehr von visionärem Führungsstil profitieren. Dieser hat in Familienunternehmen nämlich einen weitaus höheren (positiven) Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit als in anderen Unternehmen. Zudem zeigen die Daten, dass Familien-CEOs nach 15 Jahren ans Aufhören denken sollen – ab dann geht nämlich die Mitarbeiterzufriedenheit zurück. Herzlichen Dank an Lorraine Uhlaner und Rania Labaki für die Gastfreundschaft!
Unsere Doktoranden Paul Janssen und Antonia Schickinger nahmen an einem 5-tägigen Kurs zum Thema Qualitative Comparative Analysis (QCA / qualitative Vergleichsanalyse) mit Charles Ragin an der Universität St.Gallen / GSERM Global School teil. Ragin, Professor für Soziologie an der University of California, Irvine, entwickelte die QCA-Methodik im Jahr 1987 und ist ein Befürworter der Verwendung von Fuzzy-Sets, um die Kluft zwischen quantitativen und qualitativen Methoden zu überbrücken. Es war eine wahre Bereicherung vom Gründer der QCA-Methodik zu lernen!
Campus for Family Business - Keynote "Entrepreneurship als disruptiver Innovationsfaktor in Unternehmen" mit Erbprinzessin Dr. Jeannette zu Fürstenberg Wir freuen uns, Ihnen unsere Keynote-Speakerin Dr. Jeannette zu Fürstenberg vorstellen zu dürfen! Sie wird am Campus for Family Business zu "Entrepreneurship als disruptiver Innovationsfaktor in Unternehmen" sprechen. Dr. Jeannette zu Fürstenberg ist Gründungspartner von La Famiglia, einem europäischen Venture-Capital-Fonds für Early-Stage-Investitionen. Unternehmerfamilien und führende Persönlichkeiten der Digitalwirtschaft investieren hier gemeinsam in junge, technologieorientierte Firmen. La Famiglia ist damit auch eine Plattform, die Kapital, Kontakt und Zusammenarbeit zwischen etablierten Traditionsunternehmen und digitalen Gründern von morgen ermöglicht. Zu Fürstenberg ist seit 2013 in der Start-up Szene als Gründerin, Investorin und Beraterin aktiv. Außerdem ist sie kooptiertes Beiratsmitglied der Krohne Gruppe. 2011 hat sie gemeinsam mit ihrem Mann „Fürstenberg Zeitgenössisch“ ins Leben gerufen – eine Stiftung für zeitgenössische Kunst und ein Stipendiatenprogramm für junge, aufstrebende Künstler. www.campus-for-family-business.com