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Kloster Brunnen - Diözesanzentrum der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG)

, Sundern, Germany
Church/religious organization

Description

ad

Geschichte des KJG-Diözesanzentrums Kloster Burnnen

Ein idyllisches Fleckchen Erde mitten im Hochsauerland (495 m ü. M.), eingebettet in eine schöne bewaldete Berglandschaft, gehört Kloster Brunnen schon von jeher zu den geschichtsträchtigen Orten der Region.
Einst Heilquelle mit dem ältesten Badehaus des Sauerlands, Eremitenhöhle, Kapuzinerkloster, Vikarie und Zwergschule, heute Diözesanzentrum der KJG im Erzbistum Paderborn.

1705 Der Einsiedler Johannes Fölling aus Werl baut sich an der Heilquelle eine Klause. Nach einigen Jahren schließt sich ihm Anton Tripmann aus Attendorn an. Sie bauen ein festes Haus und betreuen die Gäste, die zur Quelle kommen.


1721 Kapuzinermönche aus Werl bauen die Einsiedelei zu einem Kloster aus.


1742 Der Grundstein zur Kirche Kloster Brunnen wird gelegt. Nach zweijähriger Bauzeit kann Gottesdienst gefeiert werden.


1748 Die neue Kirche wird feierlich eingeweiht.


1804 Die Säkularisierung betrifft auch Kloster Brunnen. Es wird nicht aufgehoben, nimmt aber keine Mönche mehr auf.


1834 Nach langer Ungewissheit wird Kloster Brunnen vom Preußischen König in eine Schulvikarie umgewandelt, nachdem der letzte Kapuzinerpater verstorben ist.


1874 Nach dem Tod des Schulvikars wird ein weltlicher Lehrer eingesetzt. Später beauftragt Paderborn einen Geistlichen mit der Seelsorge in Kloster Brunnen.



1968 Durch die Schulreform wird die Zwergschule Kloster Brunnen aufgehoben.


1975 Kloster Brunnen wird Diözesanzentrum der Katholischen Jungen Gemeinde.

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