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DELTA Safety & Protection GmbH

Bassumer Straße 10, Sulingen, Germany
Business Service

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Delta Safety & Protection
Ihr Dienstleister, wenn es um das Thema betriebliche Sicherheit und Ausbildung geht.  Wir sind der Ansprechpartner für Betriebe, Feuerwehren und Hilfsorganisationen wenn es um innovative  Aus- u. Weiterbildung ihres Personals und die Darstellung der Arbeitssicherheit während ihrer Projekte geht.

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Das Team DELTA, wünscht Euch und Euren Familien einen guten Rutsch und Start ins neue Jahr 2017 🚀🎆🎇❇✨

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Gemeinsame Übung der Feuerwehren Am 24.11.2016 fand gegen 17:30 Uhr im Emissionskatalysatorenwerk (der BASF Catalysts Germany GmbH) in Nienburg in der Großen Drakenburger Straße eine Alarmübung statt. Diese Übung wurde im Vorfeld nicht angekündigt, damit die Lage realistisch bleibt. Simuliert wurde ein Brand auf dem Werksgelände. An der Übung waren unter anderem die Werkfeuerwehr des Industrieparks Nienburg, die Freiwillige Feuerwehr Nienburg und zwei ehrenamtlich besetzte Rettungswagen beteiligt. Übungsbeobachter der Feuerwehrschiene, des ASB Rehburg und auch der BASF-Werkleitung waren von den gezeigten Leistungen und die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren beeindruckt.

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Tagung der BG RCI für Oberführerinnen und Oberführer von Grubenwehren in Suhl.

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Feuerwehrmännern wurde im Container ganz schön heiß 24 Atemschutzgeräteträger nahmen an einer Realbrandausbildung im Brandcontainer teil Dichter schwarzer Qualm drang aus einem Container auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule in Westrup. Anwohner hatten sich bereits eingefunden und wunderten sich über die starke Rauchentwick-lung. Sie konnten aber schnell beruhigt werden, denn es handelte sich nicht um einen Brandeinsatz, sondern die Feuerwehr Stemwede führte auf dem früheren Schulhof eine Realbrandausbildung mit ei-nem Brandsimulationscontainer durch. Bereits zum vierten Mal wurde diese Heißausbildung den ge-schulten Atemschutzgeräteträgern angeboten. Erstmals fand diese Art der Ausbildung jedoch in Zu-sammenarbeit mit der Firma Delta Safety & Protection aus Sulingen statt und konnte aufgrund einer mobilen Brandcontainer-Trainingsanlage in Stemwede durchgeführt werden. Für 22 Feuerwehrmänner aus Stemwede und 2 Kameraden aus Lübbecke wurde es am vergangenen Sonnabend im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön heiß. Nach einer theoretischen Unterweisung standen unter Anleitung von Ausbilder Uwe Rohlfs verschiedene Übungsszenarien auf dem Programm. Jeweils 12 Kameraden konnten vormittags und nachmittags die Simulationsanlage durchlaufen. Bei zahlreichen Einsätzen müssen die Einsatzkräfte unter Atemschutz in Räume vordringen und eine Brandbekämpfung durch-führen. Dieser Innenangriff ist eine der größten Herausforderungen und gleichzeitig eine der gefährlichs-ten Aufgaben der Feuerwehr. Es ist daher für die Blauröcke wichtig, das Verhalten von Feuer und Rauch zu verstehen und den richtigen Umgang mit Rauchgasdurchzündungen zu erlernen. Die fest-stoffbefeuerte Brandcontaineranlage ermöglicht den Übungsteilnehmern in praktischer Schulung Eins-ätze in der realen Innenbrandbekämpfung zu üben und eine realistische Darstellung eines Brandverlaufs in einem Objekt zu vermitteln. Bei der Wärmegewöhnung konnten sich die Teilnehmer im Container an Temperaturen bis zu 800 Grad gewöhnen und die von den Ausbildern erzeugten Rauchgasdurchzün-dungen bestaunen. Die im separaten Brandraum brennenden Holzpaletten erzeugten die notwendigen Brandgase, die sich dann im Container entzündeten und als Flammen explosionsartig übern den Köpfen der Kameraden ausbreiteten. Nassgeschwitzt kamen die Atemschutzgeräteträger aus der Anlage. „Uns wurde im Container ganz schön heiß. Es ist schon beeindruckend zu erleben, welche Temperaturen bei einem Brand entstehen können und was unsere Schutzkleidung aushalten muss“ beschrieb ein Teil-nehmer seine Erfahrungen. Besonders wichtig war bei den Übungen das richtige und ordentliche Anzie-hen der Schutzkleidung, da man sich sonst aufgrund der Hitze Verbrennungen zuziehen kann. Alle Teil-nehmer mussten ausgebildete Atemschutzgeräteträger mit gültiger arbeitsmedizinischer Untersuchung sein, um sich dieser intensiven und körperlichen Belastung stellen zu können. Nach der Wärmegewöhnung wurde die richtige Handhabung und der Einsatz mit einem Hohlstrahlrohr veranschaulicht und die Türöffnung sowie das korrekte Vorrücken in den Brandraum trainiert. Auch verschiedene Löschtechniken und der effektive Einsatz von Wasser wurden praxisnah dargestellt. In kleineren Gruppen konnten die Blauröcke dann bei verschiedenen Szenarien Erfahrungen mit Feuer, Hitze und Rauch sowie den damit verbundenen physischen und psychischen Belastungen erhalten. Ziel des Wärmegewöhnungstrainings war es, mit der bei einem Brand entstehenden Hitze umzugehen und sich in Brandräumen sicher fortzubewegen. Zudem sollten die Feuerwehrmänner durch die Heiß-ausbildung lernen, die Grenzen der persönlichen Schutzausrüstung zu erkennen und somit die Gefahren während des Einsatzes einzuschätzen. Aufgrund der extremen körperlichen Belastungen war vorsorg-lich zur Absicherung der Teilnehmer auch das Deutsche Rote Kreuz unter Leitung von Uwe Altvater im Einsatz. Die stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Stemwede, Dietmar Meier sowie Matthias Maler waren ebenfalls vor Ort, um sich einen Überblick über die Ausbildung im Brandcontainer zu verschaf-fen. Der für die Ausbildung der Stemweder Atemschutzgeräteträger zuständige Ausbilder Uwe Stubbe zog ein überaus positives Fazit. „Die diesjährige Realbrandausbildung war eine lehrreiche und interes-sante Erweiterung des Ausbildungstandes der Atemschutzgeräteträger. Es freut mich, dass die Ge-meinde Stemwede erneut finanzielle Mittel für die praxisnahe Fortbildung zur Verfügung gestellt hat“. Aufgrund der guten Erfahrungen der letzten Jahre soll die Fortbildung in einem Brandsimulationscontai-ner auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Bericht und Fotos: Torsten Fischer

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Industriebrandbekämpfung in Reckrod

Einen Gasbrand richtig löschen, aber wie? Das übten die GASCADE-Kollegen und Feuerwehrmänner der Großgemeinde Eiterfed am vergangenen Wochenende an der Verdichterstation Reckrod an einem Spezial-Truck der Firma Delta Safety & Protection. Bei der Übung mit dabei waren auch Mitarbeiter des Nachbarunternehmens Rhein-Main-Netzdienste, die neben der Verdichterstation einen Kavernenspeicher betreiben. Auf der Ladefläche des Trucks ließen sich unterschiedliche Feuer praxisnah simulieren. So konnten die Teilnehmer unter Realbedingungen üben - ob ein Brand in einem geschlossenen Raum, an einer Kugelhahn-Armatur oder einem Flansch. Bei hochsommerlichen Temperaturen kamen die Kollegen und Feuerwehrleute in ihrer feuerfesten Kleidung ordentlich ins Schwitzen. Die Brandübung hatte Stationsmeister Bernd Bommer organisiert. „Für jeden Einzelnen von uns ist es wichtig, einen Brand mit dem Feuerlöscher richtig löschen zu können. Und natürlich ist es ganz besonders wichtig, die Feuerwehrleute für Industriebrände zu schulen“, betonte Bommer. Für die Beteiligten gab es am Ende der Veranstaltung noch ein Essen, bei dem in lockerer Atmosphäre das Gelernte durchgesprochen wurde. Die Feuerwehrleute waren sich einig: Diese Übung unter Realbedingungen war spitze!

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Übung: Flammen rollen über die Köpfe hinweg

Bericht der NWZ zum Training der Feuerwehr Brake. 👍👌👍

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Edition Flint

TEAM DELTA bedankt sich für die sehr schöne Fotodoku aus Brake.

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Binnenhafenfest: Weit mehr als eine heiße Show

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Heißausbildung

für die Feuerwehren aus Bassum, Twistringen und Bruchh.-Vilsen

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Premiere für neue mobile Industriebrandsimulationsanlage Am letzten Wochenende kam die neu konzipierte mobile Trainingsanlage für die Industriebrandbekämpfung der Fa. Delta Safety & Protection GmbH aus Sulingen zu ihrem ersten Einsatz. Die Anlage ermöglicht den Übungsteilnehmern in praktischer Schulung Einsätze bei Festoff-, Flüssigkeit- und Gasbränden zu üben. Neben dem Gasausbruch an verschieden Ventilen und Flanschen sowie dem Vollbrand der Anlage kann auch die Personenrettung in verschieden Szenarien wie aus einem Hochtank oder bei einem Kellerbrand geübt werden. Wichtig ist dem Ausbilderteam neben der Eigensicherung der Einsatzkräfte auch den effektiven Einsatz der unterschiedlichen Löschmittel wie z. B. Wasser, Schaum und Pulver durch Training mit dem Hohlstrahlrohr, Schaumrohr, Mehrzweckstrahlrohr oder Feuerlöscher zu vermitteln. Die mobile Anlage ermöglicht den Firmen und Feuerwehren eine Übung/Ausbildung vor Ort. Es erfolgt eine individuelle Abstimmung der Übungsszenarien auf die jeweiligen Anforderungen. Vor dem praktischen Teil erfolgt zunächst eine theoretische Unterweisung der Teilnehmer. Vor und nach jedem praktischen Abschnitt, die sich im Schwierigkeitsgrad steigern, wird von den Ausbildern eine Gruppenbesprechung durchgeführt, um die Teilnehmer für die Situationen zu sensibilisieren.

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KEEP CALM ... FIGHT THE FIRE ! Unter diesem Motto wird unser neuer Lastenesel die gerade beginnende Trainingssaison begleiten. Der heute in Dienst gestellte 3,5t wird zukünftig den Equipment- und PSA- Transport während unserer Trainings übernehmen.

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Gute Nachrichten für das Team DELTA. Mit Stolz präsentieren wir heute unsere Zertifikate nach ISO 9001:2015 und SCC-P:2011. Mit diesen Zertifikaten stellt die DELTA Safety & Protection GmbH zukünftig ihr Qualitätsmanagement und ihre Akkreditierung als Dienstleister in der Chemischen- und Petrochemischen Energieindustrie, sowohl national wie auch international, da.

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