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Mittelalterverein "Lager derer von Greifenstein" e.V.

Rudolf-Breitscheidt-Str. 7, Stadt Apolda, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Wir sind ein Verein zur Darstellung des mittelalterlichen Lebens im Zeitraum 1310 bis 1346. Dargestellt wird ein Grafenhof auf Reisen oder im Feldzug. Seyd gegrüßt,

wir sind ein kleiner und mittlerweile gestandener Verein, welcher sich auf die Darstellung des mittelalterlichen Lebens an einem Grafenhofe im Zeitraum1310 bis 1346 spezialisiert hat.Wir existieren seit Anfang 2012 und sind seit Januar 2013  eingetragener Verein.
Als Lager sind wir auf vielen Mittelaltermärkten und Szeneveranstaltungen national und international zugegen.
Unser Reportoire reicht von den höfischen Sitten, die mittelalterliche Küche über Gerichtsverhandlungen bis hin zum Kampf mit unterschiedlichsten mittelalterlichen Waffen.
Wir stehen auch gerne für die Ausgestaltung Eurer Geburtstags-, Betriebs- oder Hochzeitsfeiern, mit Rat und Tat zur Verfügung.
Gern gestalten wir auch Aktionen in Kindergärten, Schulen oder Freizeitzentren.

Ihr habt Fragen oder wollt uns zu euch holen?

Kein Problem!!! Schickt uns eine Mail an: lagergreifenstein@gmail.com

Euch zu erfreuen ist unser größtes Wohl.

Habt Dank.

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Allen Mitgliedern, Freunden, Förderern, Bekannten, Sympathisanten und auch denen die uns vielleicht nicht mögen einen guten Rutsch und ein gesundes und erlebnisreiches 2017. Wir sehen uns!

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Wir wünschen eine gesegnete Weihnacht!

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Bei der "Thüringer Allgemeinen" heute 21.12.2016 eingereicht: Leserbrief in der Eigenschaft als Vereinsvorsitzender und mittelbar Betroffener des Verkaufes der Ordensburg Liebstedt Der Mittelalterverein „Lager derer von Greifenstein“ e.V. Apolda hat seit dem Jahre 2013, auf Grundlage einer Vereinbarung mit der „Ordensburg – Gilde“ e.V. Liebstedt, seine Vereinsräume und das Lager für die gesamte Ausrüstung in der Ordensburg. Daher sind wir vom Verkauf der Burg mittelbar betroffen. Zwar hat das Ganze, wie man im Ländle sagt, ein gewisses Geschmäckle, jedoch ist der Verkauf Tatsache und als unmittelbar oder mittelbar Betroffener sollte man entsprechend agieren. Also setzte ich mich am 06.12.2016 mit dem neuen Eigentümer, Herrn Böhm, telefonisch in Verbindung, um den Wahrheitsgehalt der durch Herrn Waschke von der Ordensburg-Gilde gestellten Forderung, die Burg bis zum 31.12.2016 zu räumen, zu überprüfen. Mir wurde durch Herrn Böhm unmissverständlich erklärt, dass er keinerlei Interesse daran habe, dass die derzeitigen Nutzer der Burg diese verlassen müssen. Im Gegenteil, er möchte Anfang des kommenden Jahres eine Gesprächsrunde mit allen Nutzern zur Ideenfindung zu einem gemeinsamen Nutzungskonzept durchführen. Er hat auch keinerlei Absicht, den mittelalterlichen Charakter der Burg zu verändern und sie wird auch in Zukunft der Öffentlichkeit zugänglich sein. Er bedauerte den unumstößlich scheinenden Entschluss der Gilde, nicht mit ihm zusammenarbeiten zu wollen und die Burg zu räumen. Diesen Entschluss kann auch ich nicht nachvollziehen. In meinen Augen schadet die Gilde mit diesem Entschluss der Burg und sich selbst. Nicht Herr Böhm „ohrfeigt“ die langjährige ehrenamtliche Arbeit der Gilde, sondern sie „ohrfeigt“ sich selbst und macht ihre Arbeit zunichte. Herr Böhm steht dieser geleisteten Arbeit sehr positiv und anerkennend gegenüber. Aber wer nicht einmal bereit ist, mit dem neuen Eigentümer zu reden, kann natürlich auch nicht seine Absichten kennen. Ebenso macht man es sich mit der Begründung zum Rückzug aus dem Verein „Burgenstraße Thüringen“ e.V. sehr einfach. Ich zitiere: „…, aber laut Satzung ist unser Arbeitsziel, der Erhalt der Burg als öffentlicher Kultur- und Geschichtsort des Freistaates Thüringen, auf der Grundlage eines Privateigentums nicht mehr möglich.“ Zitatende. Der Erhalt des Kultur- und Geschichtsortes, ob nun im Besitz des Freistaates oder in privater Hand, sollte jetzt mehr denn je in den Vordergrund rücken. Dies geht natürlich nur in einer konstruktiven und kreativen Zusammenarbeit mit dem neuen Eigentümer, aber dieser verschließt man sich ja seitens der Gilde mit aller Konsequenz. Es gibt mehr als genug Beispiele in der deutschen Burgenlandschaft, wo Burgen in privater Hand zum einen sehr gut erhalten und zum anderen wahre Publikumsmagneten sowohl als Geschichtsort sowie ebenso als vielgefragter Kulturstandort sind. Warum soll das in Liebstedt nicht ebenso gelingen. Wir als Verein werden die Findung eines realisierbaren Nutzungskonzeptes unterstützen und daran mitarbeiten, so wie es sich Herr Böhm wünscht. Georg Rotowski Vorsitzender MAV

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Hier nun der Artikel vom 14.12.2016 welcher zeigt, dass die Entscheidung der Gilde wohl doch die falsche sein wird.

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Hier nun der Artikel in der TA von heute 08.12.2016 Ich kann dies nicht verstehen. Wie kann man sich so verbohrt und Neuem gegenüber vernagelt verhalten und nicht einmal den Ansatz eines Gespräches suchen. Sich geohrfeigt fühlen ist hier wohl falsch, denn es sollte besser heißen man ohrfeigt sich selbst. Nicht der Verkauf und der neue Eigner treten hier 25 Jahre ehrenamtliche Arbeit mit Füßen, sondern der Verein selbst. Wenn man die Ausstellungen entfernt und an andere Interessenten veräußert fügt man der Burg einen größeren Schaden zu als jeder Verkauf es tut. Wir als Verein werden uns intensiv in die Suche eines passenden Nutzungskonzeptes einbringen.

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Hier der Artikel in der TA vom 6.12.2016. Vielleicht sollten die Herren und Damen der Ordensburg - Gilde ihre strikte Entscheidung nicht mit privaten Investoren zusammenzuarbeiten mal gründlich hinterfragen und überdenken, statt schmollend in der Ecke zu sitzen und fadenscheinige Protestaktionen vom Zaune zu brechen. Aber ich kenne es nicht anders, es wird immer gesucht wie es nicht geht und nicht wie es gehen könnte. Mit an den Haaren herbeigezogenen Räumungsforderungen werden andere Nutzer unter Druck gesetzt und verunsichert, so kann es natürlich kein positives Miteinander zum Wohle der Burg geben. Miteinander reden, gemeinsam Wege und Möglichkeiten für die Zukunft suchen, das ist hier der richtige Weg.

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E N T W A R N U N G! Nach einem sehr informativen Gespräch mit dem neuen Besitzer der ORDENSBURG LIEBSTEDT kann der Verein die Räume die er im Moment nutzt mindestens bis zum Frühjahr weiter nutzen. Es besteht also keine Forderung des Herr Böhm das die Burg bis zum 31.12.2016 zu räumen ist. Diese Forderung stellte also nur die Ordensburg - Gilde, Herr Waschke im besonderem. Herr Böhm möchte mit allen, welche in irgend einer Weise die Burg in der Vergangenheit genutzt, gefördert und vorangebracht haben, nach den notariellen Formalitäten, jedoch spätestens im frühen Frühjahr eine Gesprächsrunde zur Ideenfindung zur weiteren Nutzung durchführen und hat nicht die Absicht den mittelalterlichen Charakter der Burg zu zerstören. Ich bedanke mich bei allen, welche uns ihre Hilfe angeboten haben. Und ein Fazit aus der Geschichte: Immer zwei und mehr Seiten hören und nicht nur der Presse Glauben schenken.

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Der heutige Artikel in der "Thüringer Allgemeinen" - das erklärt so manches.

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HILFE! HILFE! Unser Domizil, die Ordensburg zu Liebstedt, wurde heute für lächerliche 160.000 € an einen privaten Investor durch die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen verhökert. Die einzige, in Deutschland, komplett erhaltene Ordenskompturei des Deutschen Ordens und die einzige, in Europa, komplett erhaltene Durchgangsburg wurde für einen Apfel ohne Ei verscherbelt. Der neue Besitzer hat nun die komplette Räumung der Burg bis 31.12.2016 verlangt. Das heißt für unseren Verein ca. 10.000 € liegen auf der Straße, wenn wir nicht sofort eine Lagermöglichkeit finden. Konsequenz daraus, der Verein ist Pleite und nicht mehr für Euch da. Wer kann helfen? Es werden ca. 60 bis 100 qm benötigt für eine annehmbare Miete. Helft bitte. Wenn möglich Apolda plus 10 km. Danke.

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Filmburg Querfurt

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„Von Dänemark über den Apoldaer Zwiebelmarkt zur Burg Querfurt“ Die Höhepunkte der Saison stehen an Nachdem das Grafenpaar von seiner Reise ins rund 1000 km entfernte dänische Skive zur Burg Spottrup zurückgekehrt ist, geht es nun in die finalen Aktivitäten des Jahres. Es stehen unmittelbar bevor der heimatliche Markt am Schloss zu Apollde im Rahmen des Zwiebelmarktes und das „Nobiles in Tournament“ auf der Burg Querfurt. Hier ein kleiner Rückblick auf die Reise nach Dänemark. Im Rahmen des Projektes „Sacra Romani Imperii“ weilte das Grafenpaar und der Knappe des Grafen zu einer zweiwöchigen Burgbelebung auf der Burg Spottrup in Dänemark. Es war, sowohl für die Mitglieder des Projektes als auch für die Betreiber der Burg, das Betreten völligen Neulandes und so lieferte dieses Experiment viele neue Erkenntnisse für beide Seiten. Aber vor allem war es ein unvergessliches Erlebnis. Veranstaltet wurde diese Burgbelebung im Rahmen des „Bispen Markets“, des größten Mittelaltermarktes Dänemarks, welcher über die Dauer von 8 Tagen durchgeführt wird. Ein weiterer Höhepunkt des diesjährigen Marktes war die Europameisterschaft im Tjost, dem ritterlichen Zweikampf zu Pferde. Insgesamt waren 850 Aktive vor Ort. Bestehend aus Ritterlagern, Wikingerlagern, Händlern, Handwerkern, Gaukler und Musikanten. Wir konnten an jedem Tag zwischen 2600 und 2900 begeisterte Besucher begrüßen, bei einem Eintrittspreis von stattlichen 25 € am Tag. Auch mehrere Gäste aus Deutschland. Ein täglicher Höhepunkt war jeweils um 11 Uhr die Schlacht um die Burg an deren Ende es stets zur Begegnung des dänischen und böhmischen Königs kam. Am letzten Tag gab es dann das große Königsbankett im Rittersaal der Burg. Das Ganze war auch sehr medienwirksam. Dreimal wurde in den Abendnachrichten des dänischen Fernsehens in dieser Zeit vom Markt und aus der Burg berichtet. Ein Radiosender sendete täglich von 10 bis 18 Uhr zweistündlich 10 Minuten live aus der Burg. Es war für alle eine sehr einschneidende Erfahrung über zwei Wochen die gewählte Rolle auch konsequent durchzustehen. Aber eine Erfahrung die wohl keiner missen möchte. Nun ist es soweit, der heimatliche Markt zum Zwiebelmarkt steht vom 23. bis 25. September auf dem Programm. Ein Traditionsmarkt für den Verein, denn hier fing 2012 alles an. Somit ist der diesjährige Markt ein kleines Jubiläum, zum 5. Mal steht das Lager des Vereins nun am Apoldaer Schloss. Das Publikum kann sich wieder auf einiges gefasst machen. So haben die Ritter, Knechte und Mägde wieder so manche Überraschung geplant. Eine Woche später steht dann das Lager von Dienstag bis Montag auf der Burg in Querfurt, wo im Rahmen des Projektes eines der größten Ritterturniere zu Fuß stattfindet, das „ Nobiles in Tournament – Das Turnier des Königs“. In gemeinsamer Anstrengung von Burgverwaltung und den Mitgliedern des Projektes wird die Burg, in der Großteile des „Medicus“ gedreht wurden, zu diesem Ereignis wiederum filmreif hergerichtet. Vom Freitag bis Montag messen dann die Recken in den verschiedensten Disziplinen Ihre Kräfte. Vom Verein nehmen Jezek Z Nachoda, Knappe des Grafen und der Sohn unseres Gafen, Johann von Rodemach am gesamten Turnier teil. Unser Graf selbst wird in diesem Jahr die ordnende Hand am Turnierplatz sein. Damit endet die offizielle Saison und die winterlichen Arbeiten nehmen ihren Anfang.

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