Kolloidales Silber unterstützt die Stammzellenbildung

Claudia Keck-Schwandt – Heilpraktikerin Schwerpunkt Dunkelfeld-Diagnostik

Wirkungsvolle Vorbeugung und Hilfe bei Grippe und Erkältungen. Wussten Sie, dass Sie mit diesen beiden Lebensmitteln Ihr Immunsystem stärken und sich effektiv gegen Grippe und Erkältungskrankheiten schützen können? 1. Ananas Ist nicht nur reich an Vitamin C sondern enthält auch ein wichtiges Enzym, nämlich: Bromelain. Bei Bromelain handelt es sich eigentlich um ein Enzymgemisch welches antientzündlich, antiviral und antimykotisch wirkt. Es verfügt über Eigenschaften, welche unser Immunsystem stärken, den Körper entsäuern und ihn bei der Entgiftung unterstützen. Es lohnt sich also, unseren Speiseplan regelmäßig mit frischer Ananas zu bereichern. 2. Ingwer Enthält Glutathion, ein Antioxidans welches besonders wichtig für den Zellschutz ist, unser Immunsystem stimuliert und unsere Körperabwehr unterstützt. Das im Ingwer enthaltene Gingerol, welches für seinen aromatischen und scharfen Geschmack verantwortlich ist, hat noch zusätzlich eine antientzündliche Wirkung. Mehr unter: htttp://heilpraktiker-spaichingen.de/

Photos from Heilpraktikerin Claudia Keck-Schwandt's post

Salbei, mehr als nur ein Küchenkraut Der Salbei (Salvia officinalis) ist nicht nur ein Gewürzkraut, welches in vielen Gerichten Verwendung findet, sondern kann auch während der Grippezeit und bei vielen Beschwerden eingesetzt werden. Die in ihm enthaltenen Inhaltsstoffe wie z. B. Phenolsäuren und auch Thujon wirken wie ein natürliches Antiseptikum und antibiotisch. Salbei stärkt die Atemwege und unterstützt das Immunsystem. Er wirkt regulierend bei übermäßigem Schwitzen und hilft Frauen in den Wechseljahren ihre Hitzewallungen schneller wieder in den Griff zu kriegen. Ein Tee aus Salbei kann sowohl als Gurgellösung bei Halsschmerzen und Heiserkeit als auch zur schnelleren Abheilung von Zahnfleischentzündungen eingesetzt werden. Der Magen und Darmbereich profitiert zudem von der krampflösenden und desinfizierenden Wirkung des Salbeis. Salbeitee: 1 Teelöffel getrocknete Salbeiblätter mit 1 Tasse Wasser überbrühen und ca. 8 Minuten ziehen lassen. Bei frischen Blättern muss der Tee nur 2 Minuten ziehen. Allerdings sollten die Blätter vor dem Überbrühen klein geschnitten werden. Es empfiehlt sich täglich 3 Tassen zu trinken: morgens, mittags und abends. Zu beachten: für schwangere und stillende Frauen ist Salbeitee nicht geeignet!

Vortrag 2, das Immunsystem Teil I

Ein eindrucksvoller Vortrag über unser Immunsystem von Herrn Alessandro Rochira. Mehr wissenswertes gibt es auf: sapientia-naturae.org. Übrigens, am 22.09.2017 hält Herr Rochira einen Vortrag in Spaichingen!

Timeline Photos

Ich wünsche allen ein schönes und erholsames Weihnachtsfest!

Gedankenwelt

Timeline Photos

Die Schafgarbe Achillea millefolium Jetzt im Oktober findet man sie noch auf Wiesen und an Ackerrändern, die Schafgarbe. Ihre Heilkraft ist unumstritten und wurde bereits in der Antike geschätzt. Die Griechen benutzten sie zur Blutstillung und der Legende nach soll Achilles in der Schlacht um Troja die infizierten Wunden der Krieger mit Schafgarbenblätter geheilt haben, daher hat sie auch ihren lateinischen Namen Achillea. Die Schafgarbe enthält entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Sie kann als Tee, Badezusatz und Wundumschläge eingesetzt werden und wirkt lindernd bei Arthritis, Fieber und Erkältungen als auch regulierend auf den weiblichen Zyklus. In der Homöopathie findet sie Anwendung bei HNO-, Zahn- und Kieferbeschwerden sowie bei Frauenleiden. Die Schafgarbe eignet sich auch zum Räuchern. Es wird das ganze Kraut verwendet und kann alleine oder auch mit Harzen verräuchert werden. Eine Räucherung mit Schafgarbe fördert die innere Weisheit, schenkt uns Leichtigkeit und schützt uns vor negativen Einflüssen. In meiner Praxis arbeite ich mit Kräuterpresslingen und Pulvern, in denen Schafgarbe enthalten ist. Ich bin immer wieder erstaunt, welche positive Wirkungen diese auf den Körper haben und möchte sie bei meiner täglichen Arbeit nicht mehr missen. www.heilpraktiker-spaichingen.de

Gestresst, ausgebrannt und überfordert = Wenn die Nebennieren erschöpft sind In unserem hochtechnisierten Arbeits- und Alltagsleben ist das Stressgeschehen zu einem selbstverständlichen Begleiter geworden. Die Anforderungen werden immer mehr und gleichzeitig wird unser Alltag immer schnelllebiger. Stress ist ursprünglich eine Alarmreaktion unseres Körpers, die uns in bestimmten Gefahrensituationen zu körperlichen Höchstleistungen befähigt (Kampf oder Flucht). Wichtig dabei ist das Cortisol. Cortisol wird in den Nebennieren gebildet und ist ein sogenanntes Aktivitätshormon. Es sorgt dafür, dass wir bei Belastung aktiv sind und sich unser Körper auf die äußerlichen Erfordernisse anpasst. Bei permanentem Dauerstress mit wenig bzw. gar keinen Erholungsphasen folgt eine Erschöpfung der Nebenniere und weniger Cortisol wird produziert. Was dann folgende Symptome zur Folge haben kann. - Einschlaf- und Durchschlafstörungen - Kopfschmerzen - Allergien / Heuschnupfen - Burn-Out-Syndrom - Neurodermitis - Diffuse Rücken- und Nackenschmerzen - Depressionen - Immunschwäche ect….. Bei Verdacht auf eine Nebennierenrindeninsuffizienz liefert ein einfacher Speicheltest Klarheit und die Nebennieren können mit verschieden phytotherapeutischen und homöopathischen Präparaten unterstützt werden. Unabdingbar ist aber auch, dass der Patient seine Lebensweise kritisch betrachtet und Veränderungen bezüglich seiner Stresssituation in Angriff nimmt.

Hör auf Dein Herz

Lachen ist gesund! 😊

Timeline Photos

Gesunde Erfrischung Wasser einmal anders serviert ist nicht nur optisch ein Blickfang sondern auch äußerst erfrischend und reich an vielen Mineralstoffen. Eine Glaskaraffe mit den Scheiben einer fein geschnittenen Zitrone und den Zweigen frischer Minze füllen und mit Wasser aufgießen. Der Geschmack entfaltet sich nach ca. 30 Minuten. Die Zitrone ist nicht nur reich an Vitamin C sondern enthält auch Mineralstoffe wie Calcium, Kalium und Magnesium, die der Körper bei heißen Temperaturen besonders benötigt. Bitte auch darauf achten, dass man ungespritztes Obst verwendet. Anstelle der Minze machen sich auch ein paar Blätter Zitronenmelisse sehr gut. Die Zitronenmelisse wirkt anregend, kühlend und verdauungsfördernd aber auch entspannend. Hildegard von Bingen empfahl das Kraut einst als Mittel, welches "das Herz freudig macht“ Auch eigenen sich frische Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren. Diese quetscht man am besten leicht an bevor man das Wasser zugiesst.

Timeline Photos

Ohrakupunktur bei Heuschnupfen Im Frühling erwacht nicht nur Mutter Natur, auch die Pollenflugsaison beginnt wieder und so mancher plagt sich mit lästigem Heuschnupfen herum. Die Ohrakupunktur kann dabei erfolgreich zur Prophylaxe sowie zur Linderung akuter Beschwerden eingesetzt werden. In der Regel werden 6 Sitzungen (1x pro Woche) empfohlen.

Photos from Heilpraktikerin Claudia Keck-Schwandt's post

Fastenzeit ist Engiftungszeit! Eine Entgiftungskur im Frühjahr entlastet, reinigt den Körper und sorgt für Leichtigkeit und Wohlbefinden. Dafür eignet sich besonders eine Kur mit einem elektrolyse Fussbad. Die Elektrolyse ist ein chemischer Prozess, wodurch mit elektrischem Strom, im Salzwasser eine chemische Reaktion erzeugt wird. Durch diese Reaktion wird der Ionenfluss des Wassers aktiviert, welches den Körper anregt seine Ausscheidungskraft zu erhöhen. Einer Übersäuerung wird entgegengewirkt und der Körper kann sich von belastenden Giften und Stoffwechselschlacken trennen. Unterstützen kann man den Entgiftungsvorgang noch mit einer wohltuenden Fussreflexzonenmassage sowie der Einnahme von Bitterstoffen. Einfach mal ausprobieren! :-) www.heilpraktiker-spaichingen.de