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Sportpferde Frankfurt

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Sportpferde Frankfurt Wir unterstützen Züchter, Privatleute und Ausbilder bei der professionellen Vermarktung ihrer Pferde und beraten Interessenten bei der Suche nach Ihrem Traumpferd.

Dies ist für Interessenten Kostenfrei.

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Leider wahr, wenn man heute in verschiedene Reithallen schaut. Pferde die wie ein Jagthund schnüffelnd, auf der Vorhand durch die Reitbahnen schlürfend, ohne Rücken, stolpernd und ihre Beine nicht mehr aus dem Sand gehoben bekommen... schön (anzufühlen) ist sowas nicht mehr... Im Namen des lockeren Rückens

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Das Bild der Bogensehnbrücke hat sich bei den Reitern in den letzten Jahren immer fester gesetzt. Deshalb will man heute sein Pferd immer wieder in der Dehnungshaltung reiten. Dies ist aber leider nicht möglich, da diese Vorstellung des Pferderückens so nicht funktionieren kann. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum sich der Rücken in der Dehnungshaltung einfach nicht aufwölben will? Warum ihr noch nie gemerkt habt, das ihr höher sitzt? Ihr es zwar immer macht, weil es der Osteopath oder der Trainer sagt, aber einfach nicht fühlt, das der Rücken sich aufspannt, sich nichts dehnen will und ihr immer mehr in den Händen habt, anstatt das es alles leichter wird? Das eure Pferde ins stolpern kommen? Dann könnte daran liegen das: 1. Das das Pferd keine Schlüsselbeine besitzt. Und es deshalb kein Druck von vorn und hinten geben kann. Ausser man hält als Reiter vorn dagegen, damit sich ein Bogen spannen könnte. Aber ich bezweifle, das ein Reiter soviel Kraft haben könnte, das er 500 kg aufspannen könnte. Außerdem würde es den Rollkurbefürworter nur in die Hände spielen. Aber 2. Was noch viel wichtiger ist, und ihr es deshalb nicht spüren könnt ist das die Anatomie des Rückens dies gar nicht zulässt. Die Zwischendornbänder, das Nackenband, das supraspinale Band sowie die Sehnen und Muskeln des Rückens lassen die immer wieder geforderte Aufwölbung nicht zu. Und als letztes die Wirbelsäule die durch ihre Stabilität auffällt, und nicht durch ihre Flexibilität. Deshalb heißt die Wirbelsäule in der Fachsprache nicht Wirbelsäule, sondern Wirbelbrücke. 3. Jetzt werden aber einige sehr wenige sagen, sie haben es allerdings schon gespürt, das der Rücken höher kommt. Dies liegt daran das sich Schulterblätter/Oberarm und Hüfte/Oberschenkel strecken und so den Reiter höher sitzen lassen. Die Alten Meister haben dies nicht nur Aufrichtung genannt, sondern haben lieber den Begriff der Wendigkeit dafür verwendet. Über diese Wendigkeit gibt es eine wissenschaftliche Ausarbeitungen, die man unter der Zugbrückekonstruktion in der Fachliteratur findet.

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Der SCHULSCHRITT eine vergessene Lektion, die eigentlich die wichtiges Lektion in der Dressurarbeit sein sollte. „Wendigkeit“ , ein altes deutsches Wort für die Versammlung, ist das, was das Pferd langfristig rückengesund hält und das Reiten für den Menschen sehr bequem macht. https://www.barocke-pferdeausbildung.de/2015/11/11/der-schulschritt/

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https://www.facebook.com/events/728758140661671/?ti=cl

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https://annaeichinger.com/vorwaerts-abwaerts/

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https://www.facebook.com/AlfaHorse1/videos/509636716062930/

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http://www.trust-your-horse.de/2017/11/04/wieder-einmal-vorwaerts-abwaerts/

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Danke, toller Artikel, der die Kernproblematik von heute auf den Kopf trifft. P.s in eigner Sache. Das v/a findet man auch noch in den alten Richtlinie von Reiten und Fahren Band 1. Damals hieß es noch, es kann bei Rückenproblemen helfen. Die Betonung lag damals auf kann (muss aber nicht). In den neuen Richtlinien von Reiten und Fahren findet man das Wort Vorwärts/Abwärts gar nicht mehr. Gott sei Dank. Wenn ein Herr Paul von Stecken von v/a spricht, meint er immer den 2 Punkt der Skala der Ausbildung. Er spricht von der Losgelassenheit. Aus dieser Losgelassen sollte das Pferd dann die Zügelverbindung v/a suchen. (Welche Halshaltung das Pferd dabei hat, darauf geht er nie ein) Findet das Pferd die Anlehung muss man als Reiter zum Treiben kommen (Anlehnung, der 3 Punkt der Skala der Ausbildung, aufbau der Körperspannung, 2 Körper lehnen sich an) Aber davor spricht er immer als erstes von dem 'lockeren Rücken". Dieser ist für ihn wohl das deutlichste Anzeichen, das das Pferd den ersten Punkt der Skala der Ausbildung erreicht hat. Nämlich den Takt (das räumliche und zeitliche Gleichmass. Bewegen sich die Beine gleichmäßig, arbeitet im Umkehrschluss der Rücken auch gleichmäßig. Solange man das Pferd nicht leichttrabt und es nicht in der Wirbelsäule biegen möchte) https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1926529430920376&id=100006900121388

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Wer besser reiten möchte, wird bei seiner Suche auf die Feldenkreis Methode stoßen. Interessante Ansätze. Damit werde ich mich wohl die nächste Zeit Mal etwas intensiver befassen. “Wenn du weißt, was du tust, kannst du tun, was du willst“ (Zitat Moshé Feldenkrais).

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