Greif Club
Description
Greif - der Spezialist für Laufbekleidung, Laufschuhe, Running-Zubehör Nahrungsergänzungsmittel, Trainingspläne und Trainingsreisen. Greif - der Spezialist für Laufbekleidung, Laufschuhe, Walking-Schuhe, Running-Zubehör, Läufer-Nahrungsergänzungsmittel, Lauf-Trainingsurlaube, Marathon-Training, Lauf-Trainingspläne, Laufberatung, Lauf-Shop und Marathon-Leistungssport.
Tell your friends
CONTACT
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comTeil 2: Muss ich jetzt in die Muckibude? Am Anfang dieses Textes muss ich dich darauf hinweisen, dass du die nachfolgenden Zeilen nur verstehen kannst, wenn du auch den Artikel vom 7.6.2016 „Muss ich jetzt in die Muckibude?“ gelesen hast. In Kürze findest du ihn auch im Newsletter Archiv. Dort hatte ich ja versprochen ob es Möglichkeiten gibt den Altersverlauf zu stoppen oder gar zu verlangsamen. So habe ich mich auch ins Netz gehängt und recherchiert. So fand ich beim Lauflabor von „Runners World“ einen Text mit dem Titel „Warum Läufer Muskeln für gesundes Alter brauchen.“ von Alex Hutchinsons Was mir ganz besonders ins Auge stieg, war ein Foto von Runnersworld.com: Siehe unten. Diese MRT-Aufnahmen sind erstaunlich. Da wird ein junger Mann mit zwei älteren Männern verglichen. Einer (D) geht 3.141 Schritte am Tag, der andere (E), fast viermal so viel, nämlich 12445 Schritte pro Tag. Der junge Mann hatte kaum Fett um seine Muskel herum, aber der 66–jährige, der 3141 Schritte am Tag ging, wurde verglichen mit einem fast Gleichaltrigen, der aber 12445 Schritte ging. Er erntete durch diese vermehrte Belastung fast dreimal so viel Muskelmasse wie der andere. Dieser blieb bei dem etwa gleichen Gewicht, hatte aber annähernd durchschnittlich dreimal mehr Fettmasse. Aus diesen Untersuchungen können wir durchaus das schließen, was wir Läufer und Läuferinnen schon lange wissen. Wir müssen uns bewegen, Joggen, Laufen und wenn das nicht mehr geht, hilft auch das tägliche spazieren gehen. Mehr dazu im aktuellen Newsletter: http://www.greif.de/news.php
Muss ich jetzt in die Muckibude? Diese Frage stellte ich mir selbst, weil ich mit schwereren Lasten in Haus und Garten umgehe. Aber wie es so ist im Leben, manchmal muss der 35 Kilogramm schwere Blumentopf nun doch bewegt werden. Und dann wird zugefasst. Die Folge ist äußerstes Unbehagen. Man könnte ja, aber die Anzeige von nicht genug Kraft zwingt zu Auswegen und mehr oder minder lautes Fluchen. Man kann das Ding zwar immer fort bewegen, aber ich denke dann nach, ob ich das Ganze nicht mit einer Karre bewegen sollte. Solche Erfahrungen regen dann die grauen Zellen an. Wie schnell verliert man denn im Alter seine Kraft? Kann man diesen Kraftverfall aufheben? Muss ich dafür sorgen, dass ich dickere Muskeln bekomme? Oder soll ich mich gleich in Richtung Liegesessel verdrücken und darauf warten, dass das Blumenmonster von jemand anderem bewegt wird? Vielleicht hilft das Internet. Wenn man dann in das Netz schaut, dann überkommt einen das Grauen. Wikipedia nennt den Kraftverfall im Alter Sarkopenie. In Auszügen findet man dann folgende „Drohungen“: „Die Sarkopenie bezeichnet den mit fortschreitendem Alter zunehmenden Abbau von Muskelmasse und Muskelkraft und die damit einhergehenden funktionellen Einschränkungen des älteren Menschen. Der altersbedingte Muskelschwund kann schon im Alter von 50 Jahren beginnen, aber ab dem 70. Lebensjahr beschleunigt sich der Prozess. Ab einem Alter von etwa 50 Jahren nimmt die Muskelmasse jährlich um etwa 1-2 Prozent ab. Der Verlust an Muskelkraft beträgt zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr etwa 1,5% pro Jahr, danach sogar etwa 3% pro Jahr. Als Ursachen für den zunehmenden Muskelabbau werden die altersbedingte Verringerung der anabolen (muskelaufbauenden) und ein Überwiegen kataboler (muskelabbauender) Prozesse sowie Fehlfunktionen zellulärer Prozesse in den Muskelfasern angenommen. Mehr dazu im aktuellen Newsletter: http://www.greif.de/news.php
Timeline Photos
Schneller werden durch kurze Tempoläufe! Ach, wie gerne würde ich einmal ein Feldwebel sein, der alle Befehlsgewalt über seine Läufer und Läuferinnen hat. Du wirst dich fragen warum. Die Antwort ist ganz einfach: Es wäre dann einfach, diese Läufer und Läuferinnen schneller und ausdauernder zu machen. Eigentliche glaubt die Läuferwelt schon seit ungefähr 35 Jahren, dass ich so ein Feldwebel bin. "Greif prügelt mit der Peitsche und treibt seine Läufer/innen in die Tränen." Solche Aussagen gab es. Es gibt wirklich Leute die meinen, dass grausame Dinge in unserer Trainingspraxis angewandt wurden und werden. Natürlich gibt es Vorgaben innerhalb unserer Trainingseinheiten. Aber wie dann der Athlet oder die Athletin diese dann erfüllen, ist Ihre Sache. Du kannst mir gerne glauben, dass ich im Training genauso oft langsam, wie auch schneller rufe oder dies auch in den Trainingsplänen schreibe. Aber was hilft das dann alles, wenn die von mir Trainierten eigene Glaubenssätze in ihrem Gehirn tragen. Und du kannst mir glauben, dass es unglaublich schwer ist falsches Trainingsverhalten durch einen Trainingsplan zu ändern. Trainierende werden durch eine Gruppe oder auch ein Buch indoktriniert. Und diese Glaubenssätze sind ganz schwer wieder aus dem Gehirn zu vertreiben. Lies doch bitte einmal die die folgenden Zeilen, die ich im Monat Juni 2016 den Greifclub Mitgliedern schrieb: "Auch in diesem Jahr muss ich wieder auf fehlerhaftes Trainingsverhalten hinweisen, denn es gibt in unseren Kreisen ein fehlerhaftes Denken, welches ich schon seit Jahrzehnten bekämpfe und muss dennoch feststellen, dass der Lernerfolg relativ klein ist… Mehr dazu im aktuellen Newsletter: http://www.greif.de/news.php
Timeline Photos
++ Spare auf dein neues Paar Laufschuhe bis zu 61% ++ http://www.greif.de/sondernews.php
Du kannst lernen im Marathon nicht einzubrechen! In den Maiwochen 2016 schrieb Dr. Uli Strunz einen Artikel in seinen News mit der Überschrift „Marathontraining“. Im Grunde ging es hauptsächlich um Trinken im Marathon. Zur Erinnerung nachfolgend noch einmal Auszüge aus seinem Text: „Dann aber wieder die uns alle so umtreibende Frage: Was trinken die? Die Spitzenläufer? Antwort wurde hier gegeben vom Co-Kommentator Andreas: Wasser. Reines Wasser. Und zwar nur Wasser. Er hätte sich bei Arne Gabius, also dem besten deutschen Marathonläufer, erkundigt. Tatsächlich im Wettkampf ausschließlich Wasser. Keine Elektrolyte, kein Maltodextrin und so weiter.Dem Augenschein nach stimmte das auch beim Paris-Marathon. Nur einmal hatte ein Spitzenläufer eine farbige Flasche in der Hand. Also nicht nur Wasser. Zweischneidiger Ratschlag. Zum einen: Man ist auf der sicheren Seite. Wer einmal – ich erinnere Hawaii – mit Bauchkrämpfen auf der Laufstrecke getorkelt ist mit einem KH-Gel, das der Magen offenbar nicht vertrug, der wird verstehen: Kein Risiko! Nur Wasser! Andererseits: Wir Normal-Läufer haben nun einmal nicht den extrem trainierten Fettstoffwechsel der Profis. Und wir haben nun einmal nicht den bewusst vergrößerten KH-Vorrat vor dem Rennen angelegt. Will sagen: Nach meiner Erfahrung lohnen KH in verträglicher Form während des Wettkampfes. Man kombiniert sie einfach mit Wasser von der Verpflegungsstelle. Hintergrund natürlich, dass wir Amateure uns in der Regel in der ersten Hälfte des Marathons bereits deutlich überfordern. Alle KH verbrannt haben. Und dann auf dem Zahnfleisch weiter torkeln. Die Spitzengruppe beim Paris-Marathon war ganz offensichtlich bis zur Halbdistanz noch nicht wirklich gefordert. Die hatten ihre KH-Vorräte geschont. Fazit: Es gibt eben deutliche Unterschiede zwischen Profis und Unsereinem. Das schlägt sich auch bei der Frage der Wettkampf-Verpflegung nieder. Man sollte solche Unterschiede durchaus akzeptieren und nicht glauben, dass wir Spitzenläufern wie Arne Gabius einfach so nacheifern könnten. Leider.“ Mehr dazu im aktuellen Newsletter: http://www.greif.de/news.php
400m- Läufe müssen sein! Auch für Ultras und Marathoner!!! Es ist jetzt Mitte Mai, wo ich diese Zeilen schreibe. Es kommen Erinnerungen hoch aus der Zeit, an dem ich noch bei jedem Tempolauf an und auf der Bahn stand, das Training führte und selbst mit lief. Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dir jetzt mit irgendwelchen alten Trainingseinheiten komme, die schon lange vergessen sind. Es dreht sich um die 20 x 400 Meter, eine Einheit die immer noch brandaktuell ist. Die ganze Welt läuft diese Stadionrunde, vom Marathonläufer bis zum Sprinter. Es ist natürlich, dass die Anzahl der Wiederholungen und Pausen je Streckendistanz variieren. Für uns ist die oben beschriebene Einheit ein wichtiges, weil oft genutztes Beispiel. Zurückdenkend an viele Trainingstage Anfang Mai. Die Cross- und Straßensaison hatten wir hinter uns, jeder der Erwachsenen hatte zwei bis drei Halbmarathons gelaufen und mindestens einen Frühjahrsmarathon durchgeprügelt. Und jetzt ging es erstmals auf die Bahn, auf die Aschenbahn! Wir standen voll im Saft, das bisschen Bahntraining sollte uns doch nicht schrecken. Grundsätzlich standen in jedem Jahr als erste Bahneinheit 20 x 400 m mit 100 m Geh- und 300 m Trabpause auf dem Plan. So ein paar Meter auf der Bahn sollten uns doch nicht schrecken. Den ganzen Winter hatten wir uns mit 3 x 3000, 10 km Tempoläufen und ähnlichem oder viel Schlimmeren herum geschlagen. Was ist denn da eine Runde schnell mit einer langen Pause? Die Erfahrenen bewegten mit sorgenvoller Miene den Kopf nach rechts und links und pressten die Lippen aufeinander. Die Jugend alberte umher, es schien ihnen alles lächerlich leicht zu sein. "Die Vorgabe unterbiete ich um 5 sec", ein anderer aber: "So schnell? Das schaffe ich nie." Doch liefen sich alle sorgfältig ein. Dann Start! Die Meute der Läufer schoss los wie die Hunde hinter dem Hasen. Bis 200 m locker, dann wurde das Tempo deutlich ruhiger und auf den letzten 100 m begann das „Sterben“. Der Trainer lästerte vom Rand her etwas wie „Jogging“, "bitte nicht umfallen" und „späterer Mund zu Mund Beatmung“. In das Ziel kam aber dennoch jeder, aber es sah teilweise sehr lustig aus. Mehr dazu im aktuellen Newsletter: http://www.greif.de/news.php
Timeline Photos
Die neuen Bilder aus dem Trainingsurlaub Side- Sorgun 2016 sind Online! Schaut doch mal rein ;) http://greif.de/reisefotos.html
Timeline Photos
!! Jetzt zugreifen !! ++ So ein Angebot kommt nicht alle Tage ++ http://www.greif.de/sondernews.php
Timeline Photos
Das ist eure Chance !! 2 Dosen kaufen, 1 Dose gratis dazu ;) http://greif.de/shopartikel-UL.html
Citrullin noch besser als Arginin! Arginin kennen wir ja, aber was ist denn Citrullin? Arginin kann zwar kurzfristig die Stickoxid(NO)-Produktion anheben, auf lange Sicht gesehen soll Citrullin aber effektiver und nachhaltiger im Körper wirken. Du hast sicher davon gehört, dass der Hauptwirkstoff von Viagra und Genossen das Stickoxid ist (NO). Ein bekannter Arzt schrieb einmal: "Mit Arginin können Sie am Viagra sparen". Außerdem bewirkt es eine Erweiterung der Blutgefäße (Vasodilatation), was zu einem gesteigerten Blutfluss führt. Dies hat für den Sportler den Vorteil, dass die Muskulatur schneller und besser durchblutet wird, was zu einem höheren Leistungslevel während des Trainings führen kann. Citrullin hat eine außerordentlich gute Verträglichkeit. Als Teil eines Nahrungsergänzungsmittels gelangt der Wirkstoff über den Darm in die Blutbahn und erreicht so die Leber. Arginin bildet die Vorstufe zum lebenswichtigen Stickstoffmonoxid (NO). Ist der Arginin-Spiegel zu niedrig, kann es zu schweren Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes mellitus und Erektionsstörungen kommen. Mit Arginin lässt sich der Arginin-Gehalt in unserem Körper konstant halten. Die Kombination aus Arginin und L-Citrullin stellt dabei einen effektiven Schutz vor Herz-Kreislauf-Krankheiten, verbessert die Leistung beim Sport, sowohl bei den Muskel- und den Ausdauerathleten. Citrullin gilt als Verweilverlängerer und hält den Arginin-Spiegel auf einem stabilen Niveau. Der Grund dafür ist die zeitverzögerte Umwandlung von Citrullin in Arginin, die in der Leber stattfindet. Noch eine tolle Sache kann Citrullin. Es ist am sogenannten Harnstoff-Zyklus beteiligt. Der Harnstoff-Zyklus findet in der Leber statt und ist ein Prozess, bei dem bestimmte Moleküle und Enzyme schädliche stickstoffhaltige Stoffwechselprodukte in Harnstoff umwandeln. Harnstoff ist zum Beispiel für die Entfernung von Ammoniak und weiteren toxischen Metaboliten in unserem Körper sehr wichtig. Gerade Ammoniak ist extrem toxisch und kann in den einzelnen Zellen erheblichen Schaden anrichten. Ammoniak kann zum Beispiel entstehen, wenn Bakterien im Verdauungstrakt bestimmte Proteine aufspalten. Ganz wichtig für uns Läufer: Eine verstärkte Bildung von Ammoniak kann auch die Bildung von Glykogen hemmen, was dazu führen kann, dass du am Ende deines Wettkampfs körperlich und geistig abbaust... Mehr dazu im aktuellen Newsletter: http://www.greif.de/news.php
Timeline Photos
Laufbekleidung von Puma -30% !!! Jetzt nochmal zugreifen ;) http://www.greif.de/sondernews.php http://greif.de/marke-Puma.html