Das Diak: Evangelisches Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V.
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Evangelisches Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V. Diakonisches Dienstleitungsunternehmen für kranke und alte Menschen, Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe
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facebook.com1. Schwäbisch Haller Informationsforum HIV Die HIV-Infektion ist in Deutschland in den letzten Jahren etwas aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit geraten, obwohl die Zahl der Neuinfektionen seit dem Jahr 2000 hierzulande stetig gestiegen ist. Die Erkrankung hat ihren Schrecken verloren, man kann heute praktisch jeden Patienten so gut behandeln, dass ein normales Leben geführt werden kann. Und doch, es fordert ständige Kontrollen, regelmäßige tägliche Einnahme von Medikamenten und letztlich bedeutet es für viele noch immer eine Stigmatisierung, „HIV-positiv" zu sein. Wir wollen uns in diesem Forum bemühen, Aufklärung zu leisten, die gegenwärtige Situation in Deutschland zu schildern und Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote zu erläutern. Dabei wird auch über neueste Entwicklungen, wie z.B. die Präexpositionsprophylaxe (PREP) informiert. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Interesse an unserer Veranstaltung zeigen und einfach dabei sind. Programm Mittwoch, 07. März 2018 18:00 Uhr Begrüßung und Einführung 18:10 Uhr HIV-Infektion-Situation 2017 in Deutschland Prof. Dr. med. Markus Menges 18:50 Uhr Neue Entwicklungen HIV-Therapie inklusive PREP Eiko Schnaitmann 19:20 Uhr Vorstellung AIDS-Hilfe Unterland Stefan Kertzscher 19:40 Uhr Fragerunde und Diskussion 20:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Diakademie Hautkrebs - eine häufige Erkrankung Warum brauchen wir die plastische Chirurgie? Dienstag, 06. März 2018 18:00 Uhr Musiksaal im Haus der Bildung Schwäbisch Hall Referent: Dr. Florian Schober, Chefarzt der Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie Durch das steigende Risiko von Hautkrebs werden diagnostische sowie operative Maßnahmen immer wichtiger. Entscheidend bei der operativen Therapie ist nicht nur die Beseitigung des Tumors, sondern insbesondere auch die Rekonstruktion unter ästhetischen Gesichtspunkten. Über dieses Thema informiert Sie Dr. Florian Schober, Chefarzt der Chirurgischen Klinik III. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Eintritt frei
Presseartikel: DIAKademie: Hormone in den Wechseljahren Großes Interesse an der Bedeutung der Hormone in den Wechseljahren zeigten die rund 70 Besucherinnen, die zum Vortragsabend von Prof. Dr. Andreas Rempen, am 06. Februar in die Volkshochschule nach Schwäbisch Hall kamen. Die Wechseljahre finden meist vom 45. bis 55. Lebensjahr statt. In dieser Zeit durchleben die Frauen einen teilweise massiven Umbruch mit körperlichen und psychischen Auswirkungen. Die Beschwerden, die im Zusammenhang mit den Wechseljahren auftreten, sind dabei von Frau zu Frau unterschiedlich ausgeprägt. Manche Frauen sind so stark betroffen, dass sie kaum ihren Alltag bewältigen können, andere wiederum verspüren gar keine Symptome. Die Statistik besagt, das zwischen 50 und 80% aller Frauen durchschnittlich fünf Jahre lang am sogenannten „klimakterischen Syndrom“ leiden. Was in dieser Zeit im Körper der Frau passiert und welche Rolle die Hormone dabei spielen, darüber informierte der langjährige Chefarzt der Frauenklinik. Hitzewallungen werden von den betroffenen Frauen am häufigsten genannt. Oftmals wachen sie nachts schweißgebadet auf und können nicht mehr weiter schlafen – Schlafmangel ist die Folge. Weitere psychische Symptome während der Wechseljahre können Angst, Stimmungsschwankungen, Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen sein. Aber auch Herzkreislauferkrankungen, Osteoporose, Kontinenzprobleme und trockene Haut treten vermehrt auf. Für die Veränderungen der Schleimhäute ist der Östrogenmangel verantwortlich. Lokale Hilfe bieten in diesen Fällen z. B. östrogenhaltige Cremes. Die bekannteste Therapie in den Wechseljahren ist die Hormonersatztherapie (HRT) und diese sei besser als ihr Ruf, so Rempen. Lange Zeit wurde Hormonen in den Wechseljahren bescheinigt, das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs deutlich zu erhöhen. Dann zeigten Studien, dass die Therapie zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt, diese Risiken senken kann. Wichtig sei das individuelle Gesundheitsrisiko und den Nutzen der HRT für jede einzelne Patientin abzuwägen, um gemeinsam mit den Frauen eine gute Entscheidung zu treffen. Es gäbe zudem Risiken, die die Frau selbst beeinflussen könne: Rauchen, Alkohol, Ernährung oder Mangel an Bewegung. Die Hormonersatztherapie sollte nicht zu spät nach der letzten Regelblutung begonnen werden. Prof. Rempen erklärt: „Liegt bei Therapiebeginn die letzte Regel länger als zehn Jahre zurück oder war die Frau zu dem Zeitpunkt älter als 60 Jahre, geht dies mit einem höheren Risiko einher.“ Viele Frauen würden gerne auf pflanzliche Mittel als Alternative zurückgreifen. Die Wirksamkeit dieser Präparate ist allerdings in den allermeisten Fällen wissenschaftlich nicht belegt. Am Ende des Vortragabends gab es angeregte Gespräche und viele Fragen an den Vortragenden.
Vortrag im Rahmen der Klinikgespräche Am 21. Februar 2018 um 18:30 Uhr: Dr. med. Helmut Harr, Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall, referiert am Mittwoch, den 21. Februar 2018 um 18:30 Uhr im Centrum Mensch, Kochstraße 19 in Gaildorf zum Thema „Bauch und Hirn – über den Zusammenhang von Magen, Darm und Seele“. Unsere Sprache kennt viele Zusammenhänge zwischen unserem inneren Erleben, unserem Verhalten und unserem Bauch. „Aus dem Bauch heraus entscheiden,....das liegt mir schwer im Magen,…..mir dreht sich der Magen um,….eine Laus über die Leber gelaufen, ...“ In diese psychosomatischen Zusammenhänge wird Dr. H. Harr im Rahmen des Vortragsabends einführen. Der Eintritt ist frei.
DIAKademie: Hormone in den Wechseljahren
Auf der Harley unterwegs für die Diak-Klinik-Clowns Bereits zum zweiten Mal fand in Künzelsau der „Christmas Ride for Kids“ statt, organisiert von Joachim Schmidt und seinen Harley-Freunden. Der Motorradclub verkaufte im vergangenen Dezember am alten Rathaus in Künzelsau - unter Begleitung von Life Musik vom Schwäbisch Haller Duo Stage - Waffeln, Bratwürste, Punsch, und Glühwein. Mit einer Harley-Sternfahrt in Nikolauskostümen machten Schmidt und seine Motorrad-Freunde auf die Aktion aufmerksam. Alles für einen guten Zweck: 1.200 Euro konnte Joachim Schmidt und seine Helfer an die Klinik-Clowns Dr. Schluck und Dr. Schruppsdiwupps während ihrer Clowns-Visite für kranke Kinder übergeben. Die beiden Clowninnen freuen sich sehr über die Unterstützung Ihrer Arbeit in der Klinik für Kinder und Jugendliche. Die nächste Sternfahrt ist bereits in Planung, nähere Informationen gibt es auf der Seite: www.hohenlohe-harley-run.com Das Video zu der Spendenübergabe findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5LfTUeOV1oU
Geburtstag wird zum Fest für die Klinik-Clowns: Christel Feuchter aus Crailsheim feierte im November mit 50 Gästen ihren 70. Geburtstag. Ihre Bitte an die Gäste: statt Geschenken, einen Beitrag für die Klinik-Clowns in Ihre Geburtstagsbox zu legen. Vom Erfolg war nicht nur das Geburtstagskind überwältigt, auch die Klinik-Clowns Dr. Schluck und Dr. Schruppdiwupp mussten sich zunächst einmal setzen, als sie den Umschlag mit 1.000 Euro in Händen hielten. Christel Feuchter brachte die Spende direkt an den Arbeitsplatz zur Clowns-Visite in die Klinik für Kinder und Jugendliche. Einmal in der Woche findet diese besondere Visite auf den Stationen der Klinik statt. Die Clowns leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass die kleinen und größeren Patienten eine kurze Auszeit vom Klinikalltag erleben können. Die wichtige Arbeit von Dr. Schluck und Dr. Schruppdiwupp wird ausschließlich über Spenden finanziert. „Zu meinem 80. Geburtstag komme ich wieder…“, versprach Christel Feuchter lachend.
DIAKademie: Hormone in den Wechseljahren Dienstag, 06. Februar 2018 um 19:00 Uhr im Haus der Bildung, Musiksaal, Raum 304 Referent: Prof. Dr. Andreas Rempen, Chefarzt der Gynäkologie Die Wechseljahre sind für viele betroffene Frauen mit Beschwerden verbunden. Die Hormonumstellung erhöht das Risiko für bestimmte Krankheiten. Informationen zu Vorsorgeuntersuchungen und geeigneten präventiven und begleitenden Maßnahmen gibt Prof. Dr. Andreas Rempen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Eintritt frei.
Großzügige Spende des Ladies Golfclubs Schwäbisch Hall-Dörrenzimmern über 600 Euro Am 12. September 2017 fand das sogenannte „Zig-en“-Geburtstagsturnier für alle Jubilarinnen mit einem halbrunden und runden Geburtstag des Ladies Golfclubs Schwäbisch Hall statt. Ladiescaptain Irmingard Förder und ihre Vorgängerin sowie Mitgastgeberin Ingrid Kuckuck freuen sich, den Erlös dieses Events an die Klinik-Clowns im Diak übergeben zu können. Die Ladies haben den erwirtschafteten Betrag im Rahmen der Sitzung des Jahresabschlusses Anfang Dezember 2017 durch eine zusätzliche Spende noch erhöht, sodass insgesamt 600 Euro zusammenkamen. Der Golf-Ladies-Club mit ca. 70 Ladies ist ein Freizeitsport mit verschiedenen Aktivitäten wie Spielen oder Wettbewerbe. Die Diak-Clowninnen Dr. Schluck und Dr. Schruppdiwupp freuen sich sehr über die großzügige Unterstützung und die Wertschätzung ihrer Arbeit.
Gelungener Start ins Leben an Neujahr um 11:11 Uhr Das erste Baby 2018 im Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall erblickte am Neujahrstag um 11:11 Uhr das Licht der Welt. Stavros ist das erste Kind der Familie. Er misst 50 Zentimeter und wiegt 3.410 Gramm. Die Eltern Aikaterini Panou und Sotirios Ntaflos aus Crailsheim sind stolz auf ihren kleinen Sohn, der nach einem langen Geburtsvorgang auf natürlichem Weg zur Welt kam. In der speziellen Geburtshilfe der Frauenklinik kann Professor Dr. Andreas Rempen mit seinem Team ein hohes Qualitäts- und Sicherheitsniveau vorweisen. Die junge Familie freut sich auf die erste Zeit zu Hause.
DIAKademietag „Rund ums Knie“ am Samstag, 13. Januar 2018 im Haus der Bildung in Schwäbisch Hall Knieschmerzen zählen zu den von den Patienten am häufigsten genannten Beschwerden. Oft ist der Alltag aufgrund Dauerschmerzen im Knie kaum mehr zu bewältigen. Spezialisten rund ums Knie werden am 13. Januar 2018 über den Stand der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei Knieerkrankungen informieren. Breitgefächerte Vorträge an diesem Tag geben einen Überblick über Behandlungsmethoden aus den Fachgebieten Neurochirurgie, Orthopädie (Kniegelenkprothese), Physiotherapie und Schmerztherapie. Schwerpunktthema wird die Behandlung von chronischen Knieschmerzen sein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Programm: 09:00 Uhr Begrüßung und Moderation 09:05 Uhr Kniegelenkprothese Trotzdem Schmerzen - Dr. Dirk Steinhagen 09:40 Uhr Chronische Knieschmerzen Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten - Christoph Engel 10:15 Uhr Pause Imbiss, Information, Beratung 10:45 Uhr Chronische Knieschmerzen Behandlungsmöglichkeiten in der Schmerztherapie - Dr. Wolfgang Bauer 11:20 Uhr Endlich schmerzfrei! Wie Neurostimulation den chronischen Knieschmerz ausschaltet - Alexander Wiest 12:00 Uhr Ende der Veranstaltung