Reha Schorndorf GbR
Description
Krankengymnastik und Rehabilitation bedeuten für uns mehr als Standardbehandlung von Beschwerden. Krankengymnastik und Rehabilitation bedeuten für uns mehr als Standardbehandlung von Beschwerden. Die individuelle, persönliche Betreuung jedes Patienten und ein wirkliches und ehrliches Interesse an seiner Genesung stehen dabei im Vordergrund.
Dem Patienten ein bestmögliches Behandlungsergebnis und -erlebnis zu garantieren ist dabei unser Anspruch.
Unser oberstes Ziel ist die optimale Therapie und eine umfassende Information zu dem entsprechenden Krankheitsbild.
Die ständige Fortbildung unserer qualifizierten Mitarbeiter ist für uns ebenso selbstverständlich wie Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Motivation.
Nur unter diesen Voraussetzungen kann eine Therapie umfassend und effektiv gestaltet und ein bestmögliches Therapieergebnis erzielt werden.
Als Spezialisten für Wirbelsäulen-Krankheiten sind wir von den Krankenkassenverbänden zugelassen und bieten folgende Leistungen für Kassen- und Privatpatienten:
Physiotherapie / Krankengymnastik
Rehabilitation
Prävention
Manuelle Therapie
Manuelle Lymphdrainage
Elektrotherapie
Ultraschalltherapie
Wärmetherapie
Kinesiotaping
Massage
Krankengymnastik am Gerät /
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facebook.comReeder Unternehmensgruppe
Gesunder Rücken: Gegen Nackenschmerzen hilft Bewegung - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit
Gegen Nackenschmerzen hilft Bewegung Manchmal reicht schon eine Kleinigkeit: Man hat Zugluft abbekommen, nachts falsch gelegen oder lange angespannt vor dem Computer gesessen. Am nächsten Morgen ist der Nacken steif, der Kopf lässt sich kaum drehen. Fast jeder kennt das Problem. Wer nicht gegensteuert, riskiert Kopfschmerzen und dauerhafte Nackenprobleme. Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/nackenschmerzen-immer-in-bewegung-bleiben-a-1136451.html
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Liebe Patienten, wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und entspannte Weihnachtsfeiertage! Wir bedanken uns bei Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen für das kommende Jahr beste Gesundheit und Wohlergehen. Ihr Team der Reha Schorndorf
Verordnungsstopp: Wenn die Therapie erkämpft werden muss | Startseite | MARKTCHECK
Verordnungsstopp !!! Keine Therapie aus Budgetgründen !! Wenn die Therapie erkämpft werden muss. Was kann man tun? Was tun, wenn Ärzte mit Rezepten geizen und Patienten nicht mehr weiter wissen? So beispielsweise ein Fall aus Uelversheim in Rheinhessen. Dort braucht eine Frau dringend Physiotherapie, weil ihr Fuß gelähmt war. Aber ihr Arzt stellt ihr kein neues Rezept mehr aus. Die Kassenärztliche Vereinigung hatte ihm einen Verordnungsstopp erteilt, weil sein Budget ausgereizt war. Unten aufgeführt ein Link zu einem sehr interessanten Fernsehbericht des SWR. Dieser spiegelt leider die Realität nicht nur in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern wieder. http://www.swr.de/marktcheck/verordnungsstopp-keine-therapie-heilmittel/-/id=100834/did=18369764/nid=100834/1csb2rl/index.html
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Unser weihnachtliches Angebot
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Herzlichen Dank an Alle, die an unserer Jubiläumsveranstaltung teilgenommen haben
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Wir wünschen Ihnen ein tolles 1. Adventswochenende!!! Starten Sie entspannt und gelassen in die besinnliche Vorweihnachtszeit!
Physiotherapie: Kein Geld für Behandlung
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Physiotherapie-Kein-Geld-fuer-Behandlung,visite12148.html
Tag der offenen Tür
Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum 5 Jahre REHA SCHORNDORF Sie sind herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür am 25.11.2016 von 14:30 Uhr- 18:30 Uhr!
Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum+Jubiläum 5 Jahre REHA SCHORNDORF Sie sind herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür am 25.11.2016 von 14:30 Uhr- 18:30 Uhr!
Auch junge Menschen leiden an Arthrose: So wirst du die Schmerzen los
Arthrose Das altbekannte Lied "Arthrose" handelt von Belastung und Belastbarkeit, von Versorgung unseres Gelenkknorpels und Verschleiß... Wichtigste Erkenntnis bleibt: wie weit die Arthrose auch voran geschritten ist, nur Bewegung ermöglicht den Erhalt des Knorpelgewebes. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/arthrose/arthrose-so-werden-sie-die-schmerzen-los_id_2153521.html
physio.de Startseite
Couchpotatoes sterben früher Wer zu viel sitzt, schädigt seine Gesundheit wie durch Rauchen und Übergewicht. Morgens am Frühstückstisch sitzen, mittags im Büro und abends auf der Couch – so sieht der Tageablauf vieler Berufstätiger aus. Ein derartiger passiver Lebensstil hat gravierende Folgen für die Gesundheit des Einzelnen. Denn wer sich zu wenig bewegt, läuft Gefahr, im Alter an Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Und es geht noch schlimmer: Jedes Jahr sterben rund fünf Millionen Menschen am Tod durch zu viel Sitzen. Damit es gar nicht erst so weit kommt, empfahlen Experten bisher etwa 150 Minuten pro Woche aktiv zu sein. Das entspricht umgerechnet zweieinhalb Stunden Bewegung. Dieser Rat ist zwar gut gemeint, reicht jedoch nicht aus, um die negative Wirkung von zu viel Sitzfleisch zu verhindern. Zu diesem Ergebnis kamen Ulf Ekelund und seine Kollegen von der University of Cambridge. Stattdessen ermittelte das Forscher-Team mit Hilfe eines riesigen Datensatzes, wie viel mehr an Bewegung es braucht, um gesund zu bleiben. Für die Auswertung, der 16 Studien zugrunde liegen, unterteilten sie die Probanden in vier Gruppen. Die unterste bewegte sich weniger als fünf Minuten pro Tag, die oberste über 60 Minuten täglich. Als Aktivität galt dabei, wenn die Teilnehmer mit einer Geschwindigkeit von mindestens sechs Kilometer pro Stunde gingen oder durchschnittlich 16 Stundenkilometer schnell Rad fuhren. Das Ergebnis erschreckte nicht nur die Wissenschaftler: Die am wenigsten aktive Gruppe hat im Vergleich zur sportlichste ein 28 bis 59 Prozent höheres Risiko, frühzeitig zu sterben. „Es ist möglich, durch das richtige Maß an Bewegung, das Risiko für einen vorzeitigen Tod durch zu viel Sitzen zu verringern oder sogar aufzuheben – und dafür muss man noch nicht mal Sport machen oder ins Fitnessstudio gehen“, beruhigt Ekelund die Gemüter. Tatsächlich reichen laut dem Forscher täglich 60 bis 75 Minuten moderate Aktivität aus, um die Nachteile des Sitzens auszugleichen. Das entspricht durchschnittlich einer Stunde am Tag, die jedoch lediglich von einem Viertel der Probanden erreicht wurde. „Für viele Menschen ist es beim heutigen Lebensstil nicht möglich, längeren Sitzperioden zu entkommen“, lautet Ekelunds Erklärung für das typische Verhalten von sogenannten Couchpotatoes. Besonders den sitzenden Vertretern in der Arbeitswelt raten die Wissenschaftler dazu, kleine Bewegungshäppchen über den zu Tag verteilen. „Gehen Sie zum Mittagessen raus aus dem Büro, joggen Sie morgens eine kleine Runde oder nehmen Sie das Fahrrad für den Arbeitsweg“, motiviert Ekelund. Selbst wer die empfohlene Stunde Aktivität täglich nicht schafft, sollte den Kopf nicht hängen lassen – im Gegenteil: Wer statt dem Aufzug die Treppe nimmt, hat bereits viel für seine Gesundheit getan. Quelle: 16.09.2016 NUR / physio.de auf http:www.physio.de