Latiner &Atebrate Als Nachfahre des Trojaners Carolus studierte ich seine Bücher, immer signiert mit Clusius, Latiner und Atebrate. Beide Völker sind Trojas Nachfahren, die bis zur Zeitenwende fünf trojanisch-etruskische Königreiche gründeten. Als Vorlage dienen die Briefe des d'Écluse de Watten, sowie die Biographie von Dr. Joh. Theunicz. 1939. .Het merkwaardige Leven van Carolus Clusius Sowie Homers Ilias. Ovid. Vergil. Stammbaum des Aeneas nach Livius 27 A. Theodor Mommsen: „Römische Chronologie von Aeneas bis auf Caesar.“ 2. Auflage 1817-1903. Nun als Roman Ihre Bewohner sind gewiss weltoffener als die Hessen, wie schon die Römer dies leidvoll feststellten. Nun freue ich mich auf die erste Stadt mit Übernachtung, die Civitas Vangionum an der römischen Rheinthalstraße, die ihre etruskischen Wurzeln dem König Aeneas von Latium verdanken. Seine Eltern waren die Göttin Venus und sein Vater Anchises, der eines Nachts seine Mutter verführte. Weil er sich seines Liebesverhältnisses mit Venus rühmte, wurde er vom Blitz des erzürnten Jupiter getroffen und wie Achilles gelähmt. Als Ur-ahne hatte Siegfried natürlich große Angst vor Lähmung, eines seiner Glieder. Deshalb trug er einen kleinen Panzer vor seinen Schenkeln, insbesondere, als er noch eine Knabe war, der gerade mit Erstaunen zum Jüngling erwachte. Dieser Schutz seiner Jugend kam ihm in dieser Zeit des Erwachens zu Hilfe, als er im Kampf mit einer hoch züngelnden Feuers Brunst, mit seinem Schwert tiefe Schneisen schlug, bis die Brunst zuckend zusammen brach. Um seine Wunden zu kühlen, lief er zum nahen Eschenwald -mit einem kleinen See- und entledigte sich am Ufer seines Lenden-Schutzes. Entblößt und ohne Freundes-Hilfe bat er Zeus, sich seiner anzunehmen. Dieser wandelte sofort den See in Eschens-Saft, damit seine berühmte dritte Kraft in Siegfrieds erhitzte Haut und Glieder fahre. Schon nach kurzem Bade wirkte diese Zeugungs-Kraft göttlich und der jungen Sieger erblühte mehr und mehr und es dauerte nicht lange, bis Siegfried sich öfters erquicklich streckte, bis er dann mit Blick zum Himmel, in einem Zeus-Akt sich aufbäumend, zum Jüngling an Haupt und Glied erstarkte und wie zu Trojas Zeiten, gleich eine biegsame Esche, unbesiegbar wurde. Ich bewunderte als Latiner natürlich diese dritte Kraft von Zeus doch sehr, die unsere Manneskraft und unser erquickliche Treue wie Eschenholz festigt und mit seinem Saft biegsam hält, auch wenn in der Sage die Feuerbrunst ein Drache war und Siegfried im Drachenblut badete. Leider muss ich an dieser Burgunder Stadt Worms -mit Siegfried -dem Trojaner Held der Nibelungen Sage- vorbeifahren, da ich von häufigem Wechselfieber hörte. Die Bewohner leiden wohl unter Malaria? Wie schade! Assmanns-hausen gefällt mir am besten. Schließlich erreiche ich Straßburg an einem späten Nachmittag. Ein Schüler, den ich anspreche, führt mich zu der französischen Familie, die Papá für mich ausgesucht hatte.

Ihre Bewohner sind gewiss weltoffener als die Hessen, wie schon die Römer dies leidvoll feststellten. Nun freue ich mich auf die erste Stadt mit Übernachtung, die Civitas Vangionum an der römischen Rheinthalstraße, die ihre etruskischen Wurzeln dem König Aeneas von Latium verdanken. Seine Eltern waren die Göttin Venus und sein Vater Anchises, der eines Nachts seine Mutter verführte. Weil er sich seines Liebesverhältnisses mit Venus rühmte, wurde er vom Blitz des erzürnten Jupiter getroffen und wie Achilles gelähmt. Als Ur-ahne hatte Siegfried natürlich große Angst vor Lähmung, eines seiner Glieder. Deshalb trug er einen kleinen Panzer vor seinen Schenkeln, insbesondere, als er noch eine Knabe war, der gerade mit Erstaunen zum Jüngling erwachte. Dieser Schutz seiner Jugend kam ihm in dieser Zeit des Erwachens zu Hilfe, als er im Kampf mit einer hoch züngelnden Feuers Brunst, mit seinem Schwert tiefe Schneisen schlug, bis die Brunst zuckend zusammen brach. Um seine Wunden zu kühlen, lief er zum nahen Eschenwald -mit einem kleinen See- und entledigte sich am Ufer seines Lenden-Schutzes. Entblößt und ohne Freundes-Hilfe bat er Zeus, sich seiner anzunehmen. Dieser wandelte sofort den See in Eschens-Saft, damit seine berühmte dritte Kraft in Siegfrieds erhitzte Haut und Glieder fahre. Schon nach kurzem Bade wirkte diese Zeugungs-Kraft göttlich und der jungen Sieger erblühte mehr und mehr und es dauerte nicht lange, bis Siegfried sich öfters erquicklich streckte, bis er dann mit Blick zum Himmel, in einem Zeus-Akt sich aufbäumend, zum Jüngling an Haupt und Glied erstarkte und wie zu Trojas Zeiten, gleich eine biegsame Esche, unbesiegbar wurde. Ich bewunderte als Latiner natürlich diese dritte Kraft von Zeus doch sehr, die unsere Manneskraft und unser erquickliche Treue wie Eschenholz festigt und mit seinem Saft biegsam hält, auch wenn in der Sage die Feuerbrunst ein Drache war und Siegfried im Drachenblut badete. Leider muss ich an dieser Burgunder Stadt Worms -mit Siegfried -dem Trojaner Held der Nibelungen Sage- vorbeifahren, da ich von häufigem Wechselfieber hörte. Die Bewohner leiden wohl unter Malaria? Wie schade! Assmanns-hausen gefällt mir am besten. Schließlich erreiche ich Straßburg an einem späten Nachmittag. Ein Schüler, den ich anspreche, führt mich zu der französischen Familie, die Papá für mich ausgesucht hatte. Trojas Enkel Ein Wandelpfad durch die Geschichte Von König Aeneas bis zu Caesar und Jesus Carolud Cusius Latiner &Atebrate Als Nachfahre des Trojaners Carolus studierte ich seine Bücher, immer signiert mit Clusius, Latiner und Atebrate. Beide Völker sind Trojas Nachfahren, die bis zur Zeitenwende fünf trojanisch-etruskische Königreiche gründeten. Als Vorlage dienen die Briefe des d'Écluse de Watten, sowie die Biographie von Dr. Joh. Theunicz. 1939. .Het merkwaardige Leven van Carolus Clusius Sowie Homers Ilias. Ovid. Vergil. Stammbaum des Aeneas nach Livius 27 A. Theodor Mommsen: „Römische Chronologie von Aeneas bis auf Caesar.“ 2. Auflage 1817-1903. Nun als Roman

Heute Fußball in Lille Auszüge üder Lille 1575 der Bücher 2-6 Templer und Etrusker:

Während Nikodemus seine Festgesellschaft in Brighton abholt, richte ich das Landhaus her, lasse vom Personal fünfzehn Fasane, ein Schwein zwei Schafe und viel Hühner schlachten. Nach drei Tagen erscheinen die Gäste, angeführt von L´Obel aus Lille, der mir bereits in Paris sehr zugetan war. Als Überraschung an seiner Seite präsentiert er Plantijn, der mir die neuesten Drucke überreicht. Wir sind mitten im Gespräch als spät abends Jean Bidaut aus Lille die großen Flügeltüren des Saales öffnet und sich in die Arme seines Freundes L’Obel stürzt. Kaum haben wir uns beruhigt, wird der französische pharmacien Claude Gonier gemeldet, der mir Grüße vom königlichen Arzt, dem médecin du Rois, „Jean de la Rivière“ übermittelt. Dann die Sensation meiner Laufbahn! Claude Gonier übergibt mir feierlich ein Geschenk des Prinzen von Sodom, meines Jugendfreundes, nun französischer König Heinrich III. Auf einem Kissen aus rotem Samt wird mir ein Buch mit Goldschnitt und in feinstem gelbem Leder gebunden, gereicht. Ich stehe auf und verneige mich, denn ich erkenne das neue Lexikon aus Paris, das die hundert berühmtesten Menschen seit Adam und Eva alphabetisch aufzählt. L´Obel verkündet stolz: „Du bist unter den ersten Zehn!“ Die steife Zeremonie schlägt sofort in einen Tumult um. Aufspringend stürzen die Stühle, man liegt sich in den Armen und die Dienerschaft kommt kaum mit den Getränken nach. Die Erzählungen überschlagen sich. Schließlich falle ich erschöpft in die Arme von Sir William Cecil, Lord High Treasure, 1st Baron Burghley, dann in die seines Sohns Thomas und schließlich in die Arme seiner Mutter Mildred, eine geborene Cook. Trotz der Pariser Kleidung erkennen mich die beiden sofort und begrüßen mich stürmisch. Wie immer kommen wir schnell ins Gespräch, wie damals auf dem Fest zu Ehren von l´Obel aus dem schönen Lille. 4:0

Buch eins Templer ferig, bedanke mich, deshalb E-Mail an Einstein, Jesus, M- Magdalena. Geht an Ihr Sternbild, nun erweitert durch mein Buch um Hannibal, Homer, Hadrian und dem Heiligen, St. Michael de L'Écluse, den 5 H's. Alle Spender sind neben unserem Sternbild placiert . Jungfrau, wie mein Vater. Kein Gedanke geht verloren, davon profitierte ich, ein Fisch. Flora Pablo

Die neue Diskussion über Kain und Abel, Indogermanen und Semiten und deren Jahrmillionen alten Gene kann man streiten, wie über Tag und Nacht. 1948 waren es die Indogermanen, die Deutschen, die Semiten um gebracht hatten, nun sind es die Osmanen, die Türken, die mordend als Semiten (vorwiegend) die Armenier als Arier (vorwiegend) mordeten. Wenn schon, dann ist es ein natürlicher Rassen-Mord, wie bei allen Primaten.! Der Mensch vernichtete aber tausende an Homonieden, wie Luci. Plebs und die SPD klagen Tatsachen an. Da klatscht man besser kaum über unser oder anderer (Fehl) Verhalten, wenn man studiert hat. Wir haben die 48er Sache weggestecht, aber die Semiten, zu denen die Araber gehören, insgesamt zu verdächtigen, wird einen Weltbrand auslösen, aber das beherrschen ja die Deutschen.

Bin mit Sohn auf der letzten Seiten der Verfolgten, er bei den letzten des Sultans 1915, ich bei Anderen seit Pilatus. Er hat 3 Seiten, ich über tausend. Die 5 Neger vorm Haus daher ziehend scheinen meinem Roman entsprungen, grüßen und grinsen göttlich und sind deshalb gute Neger und nicht langweilig schwarz, denn sie haben noch Ihre Ur-Potenz. Ein Welt-Glück. Das Wort Neger wird voller Achtung immer noch groß geschrieben, natürlich nicht nicht das Amerika Attribut schwarz, Ihr neuer Name. Die Ärmsten! Nur bei FreiFrau Schwarzer ist ihr Name groß geschrieben. Welches Glück für Sie, mich und die Neger, die in Afrika meine Staatssklaven waren, bis 2006. Diese Idylle brach die Eu, die nun Lebensmittel zu den Schwarzen schickt, um ihnen noch das Essen zu nehmen. Glück auf. Pablo

Pablo stellt sich ab heute aus gegebenem Anlass dem brennenden Baum an der Wasserstelle vor seinem Lager mit einem Glas Voll-Milch bereit zu kämpfen. Poet mit Lanze.

Bama—Oh. In meinen 9o Jahren sprudelte nur einmal der Brunnen in den Herren-Häuser Gärten, als ich als Oberinspektor der Hannover-Messe mit Gromyko heimlich Hirsch-Gulasch aß und deshalb beinahe entlassen wurde. Vater, großer Chef der Hannover Messe, der heimlich die neue Strom-Trasse in die Chechai legte, schaltete, als der Strom ausfiel, zu den Kommunisten und nur Hannover und die Herrenhäuser Gärten waren ohne Strom, aber nicht Gromyko, ich und der Hirsch. Am nächsten morgen entdeckte mein Vater im Schaltraum nur einen Toten auf der Messe, so zusagen Kollateral, kleingeschrieben bitte. Später, auf einer Kawasaki lernte ich meinen Seegrasspezialisten kennen, der in Bergen, ohne Seegras so herumkrabbelt, oder Oly, ein O-bama Typ, der die erste Ramsen II. Plantage hier, daselbst anlegte. Zuständig ist das erste unschuldigsten Opfer seit Jesus eben DPH und VPP, hoffend, der Brunnen in den Herrenhäuser Gärten sprudelt heute für O-O bamA und eines Tages für uns.

Hallo. Die Liebe und der Hass der Osmanen zu den Armeniern!! Geil. Der Letzte Osmane entschuldigte sich weltweit, sogar auch vor dem Völkerbund, der von den Nazi aber nicht anerkannt wurde. Wegen dem Herrn Hitler, natürlich vergessen! Also neu: „ Was willst Du??“ oft zu Hanno vom rechten Fluss Busento vor 30 Jahren mit hoher Stimme gefordert, nur weil er so geil bremsen konnte. Zum Dank der B-Backen seiner Kawasaki ist der Patriarch (einerseits) und der Papst (andererseits) heute unter den Flichtlingen, um die einmalige Rasse Menschheit vor den Affen zu retten. Schließlich bewundern die Menschen im Zoo immer noch die vielen Affen-Rassen oder die hochstehende Rassehunde Schäfer unserer Polizei, die ihnen rechten Halt geben. Dann steigt der Grüne seit heute aus dem Zweistromland zur Integrationsfigur auf, kommen wir da noch mit???, wo Affen und Hundezüchter den Bundestag besänftigen. Bericht von Apollo und Zeus aus der Flora.

Hallo, Guten Morgen, amigos mios. Hatte dicken Kopf und Bauch, tagelang, auch ohne Alkohol. Denn von einem Freund zum Gott Apollo, als Gott des Lichts, des Frühlings und der sittlichen Reinheit erhoben und im Gegenzug von von einem anderen wichtigen Menschen als Gott Zeus erlebt, der jenen sofort zum brennenden Dornbusch erglühen ließ, brachten klein Päule-Schreiber zum Abschalten seiner Ratio und ließen Kapitel 8 vorerst ruhten. Die Starre ist heute beendet, Kopf und Bauch wieder frei. Nun weiß ich auf Kapitel acht den Weg meines Volkes Mensch als nur eine Rasse gut zu beschreiben, alle mehr als gleich, bis auf kleine Sequenzen der unterschiedlichen Familien, ob behaart, gelb, schwarz, rot, semitisch, arisch oder mongolisch, alle erfüllten 1,92 m groß schlank und rank den erster Nachrichten Dienst ab 30.000 Ante und befriedeten mit Spitze 52 Km/h über ausgetretene Pfade die erste Neugierde des Homo Sapiens schon vor Gutenberg oder Face-book. Le Doc, wieder im Getriebe der Menschheit. Davor bitte vergessen, war noch unreif.

Wie kann der Roman „Schlüssel-Schleuse“ der Tempelritter nach 10 Jahren erfolgreich werden??? , Immerhin hatten die beiden Musik Künstler, Herr Oly Burbach und Herr R.A. Hanno Mayer bereits im Vorfeld die Weichen positiv gestellt, als sie zu meinem Geburtstag, bereits vor einem Jahr, hier in der Flora mit Riesen Erfolg aus meinem Werk wahre „Zweideutigkeiten“ hin schmetterten. Gestik und Mimik der beiden Künstler waren Oskar überreif. Den Inhalt habe ich -damals völlig überwältigt- vergessen. Neu und später, tritt der dritte Künstler, Herr Direktor Felix Pohl auf. Nach ihm soll es das Essen von Carolus Clusius sein, das er mit seinen beiden botanischen Freunden in Burgos einnahm. Diese Passage wird lodernd den Zuhörer auf der Buchmesse packen. Zur baldigen Lesung werden jene genannten Künstler die richtigen Stellen wieder selbst aussuchen und bald in Berlin oder München vortragen. Neu, der vierte Künstler Maximilian, mein Freund von nebenan. Er wird bei der Lesung des Namens „la Clusa“ im August, mit seinem absoluten Gehör, ein - zwei Töne aus seiner Gitarre dazwischen auf klingen lassen, wenn Hannos Rechtsanwalt-Stimme ins Cis sich erhebt, aber auch, wenn es bei Olys Timbre passt. Einen trennenden Akkord sollte bei der Wandlung, vom Materiellen aus dem Hause Davids ins Einsteinnische Immaterielle eines Seigneur Jesus, die Zuhörer touchieren. Es, grüßt der fünfte Künstler, Lord von Watten, der in Memoriam seines Namens Don Pablo grüsst.