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Wähler-Initiative Rotenburg - WIR

Harald Meyer, Rotenburg, Germany
Political Organization

Description

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Wozu gibt es die WIR?
Wir sind Rotenburger für Rotenburger – keine Politiker. Wir wollen hier Politik machen, ohne uns um Ideologien zu kümmern.  Wir möchten hier laufend über unsere Arbeit informieren und im Idealfall Rotenburger zum Mitmachen bewegen. Wir Leute von der WIR arbeiten alle daran mit, dass unsere Vertreter im Stadtrat richtige Entscheidungen treffen. Wir hoffen, hier auf Facebook die anzutreffen, die unsere Seite bisher nicht gefunden haben, damit noch mehr Menschen wissen, dass es uns gibt.

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http://www.wir-row.de/aktuelles/informationsmangel-macht-unsere-arbeit-anstrengend/

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Thema Lent: Ein Vorschlag zur Güte Der Name „Lent“ gehört ausgetauscht, meint die WIR Ja, es wurde wahrhaftig viel geschrieben und gesagt über die Umbenennung der Lent-Kaserne. Es scheint aber noch nicht genug zu sein. „Die Wehrmacht ist in keiner Form traditionsstiftend für die Bundeswehr“, sagt unsere Verteidigungsministerin. CDU und SPD hier in Rotenburg sind (mehr oder weniger geschlossen) bekanntlich anderer Meinung. Zwischen München und dem Emsland, in überregionalen Zeitungen, selbst in den Staaten, Großbritannien, bei Radio Hawaii ist die Rede von der Erinnerungskultur in Rotenburg an der Wümme in Deutschland. Ein NS-Held als Mahnmal (SPD) oder einer, der sein Volk verteidigt hat vor den Bombern aus dem Ausland (CDU). Hier wird sich berufen auf ein BW-Gutachten, das (wie man jetzt weiß) nachweislich Fehler enthält. Wikipedia-Einträge werden - freundlich formuliert - von Lent-Anhängern umgeschrieben. Und unsere Stadträte? Viele vernünftige Leute. Die einen sehen nicht genau genug hin, schließlich gibt es so viele Themen, die anderen nehmen selektiv wahr und noch wieder andere sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Alles menschlich. Die Wähler-Initiative Rotenburg schlägt nun zur Güte vor, den jetzigen Namen der Kaserne nicht mehr zu verwenden, weil der Fall offensichtlich und für viele so nicht vorhersehbar aus dem Ruder gelaufen ist. Und weil ja eigentlich fast jeder im Stadtrat unterschreiben würde, dass „Helden“ aus Hitlers Diensten als Namensgeber nicht geeignet sind.

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Die überproportionale Medienpräsenz der beiden Volksparteien anlässlich dieses Themenkomplexes hier in Rotenburg ist überraschend: Nun weiß doch inzwischen jeder, dass besagte Bilanz seit 2012 hätte vorliegen müssen. Ganz klar hätte schon Detlef Eichinger (damals bekanntlich von der CDU gestützt) schon mehrere Jahre daran arbeiten lassen müssen. Hat er aber nicht. Und ganz klar hätte Andreas Weber von Beginn an ein Auge darauf haben müssen. So nachvollziehbar es ist, dass er sich auf die Verwaltung verlassen hat, die mehrfach um Aufschub bat. Hat er aber nicht. Es gibt nun eine vernünftige Vereinbarung zwischen Stadt und Landkreis und es wird an der unvermeidlichen Bilanz gearbeitet. Der Preis dafür ist unter anderem ein knapp ausgeglichener Haushalt 2017. Und auch die nächsten Haushalte bereiten Sorge, weil vom Landkreis auch die Forderung für ein deutliches Plus bei der mittel- und langfristigen Finanzplanung steht, ohne das die weiteren Haushalte nicht genehmigt werden können. All das bietet bedeutend weniger Spielraum, weil dadurch diverse Investitionen bzw. Sanierungsmaßnahmen zurückgestellt werden müssen. Das ist alles nicht schön. Etwas Zurückhaltung seitens der beiden großen Parteien wäre angesichts dieser Misere passend, meint die Wähler-Initiative Rotenburg (WIR).

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http://www.wir-row.de/aktuelles/wir-wollen-nirgendwo-fracken/

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Nein zur Oberstufe für die IGS (unser RKZ-Artikel in voller Länge!) Das attraktive Angebot der Oberstufen der bestehenden Rotenburger Gymnasien muss erhalten bleiben! Die WIR ist gegen eine Oberstufe für die IGS. Es ist uns nicht ersichtlich, was die IGS-Oberstufe Rotenburg einbringen soll. Sicher ist es schick, darauf verweisen zu können, dass man eine hätte und sicherlich könnte auch irgendetwas angeboten werden, was Ratsgymnasium und BBS nicht im Portfolio haben. Aber zu welchem Preis? Da hätten wir erstens die Um- und Anbauten für höhere Schülerzahlen. Wir hätten ja immerhin drei Jahrgänge mehr. Wie groß die auch immer sein würden. Da kommen wir schon zum zweiten Punkt. Zum demographischen Wandel. Der Landkreis ist zwar durch Zuzug davon nicht so sehr betroffen wie andere Regionen, aber um eine dritte Oberstufe zu füllen - und damit meinen wir füllen im Sinne von voll - reicht dieser aber nicht. Es ist bekanntlich eine gewisse Anzahl von Schülern vonnöten um ein breites Angebot an Kursen anbieten zu können. Die Wahlmöglichkeiten wären folglich ziemlich eingeschränkt. Und das wäre möglicherweise dann auch die Konsequenz an den anderen beiden Gymnasien, weil die ja für ihr jetziges breites Angebot auch Schüler brauchen, damit es finanzierbar ist. Natürlich könnten Ratsgymnasium und IGS hier kooperieren. Wenn man sich aber die Anmeldezahlen für Gymnasialschüler an der IGS bisher ansieht, lohnt das den Aufwand bisher nicht. Zudem, besteht wie heute auch schon, die Möglichkeit nach erlangen des erweiterten Sekundarabschlusses I, auf die weiterführenden Schulen zu wechseln und das Argument ein Wechsel der Schule würde sich nachteilig auswirken, sehen wir ebenfalls nicht, mit 16 Jahren sind unsere Schülerinnen und Schüler lange nicht mehr so gebunden. Und letztens: Der Kreistag hat erst in 2015 beschlossen, dass es in Mittelzentren keine dritte Oberstufe geben soll. Es ist natürlich vollkommen in Ordnung, Beschlüsse zu überdenken und gut begründet wieder rückgängig zu machen. Aber vernünftige Gründe sehen wir hier nicht.

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WIR in der Haushaltsdebatte Es ist schon ein Hammer, zu lesen, die WIR habe vor allem die „uneingeschränkte Förderung unserer Kultur-Einrichtungen“ bemängelt. Es ist richtig, dass wir die Informationslage zu etlichen Förder-Anträgen in der Kultur-Sparte kritisieren. Da wir über öffentliche Gelder befinden sollen, müssen wir auch wissen, wie z. B. die Konzert-Reihe sowieso in der Vergangenheit besucht wurde und wofür genau das beantragte Geld denn ausgegeben werden soll. Diesbezüglich besteht Verbesserungsbedarf. Und es geht eben nicht, dass auch in wirtschaftlich guten Zeiten nicht genau geschaut wird. Wir haben uns zu allen Themen geäußert, die die Presse in Bezug auf die Haushaltsdebatte gebracht hat, aber für eine kleine Gruppierung bleibt in der Berichterstattung oft eben nur ein kleines Thema übrig. Brrr! Um so nötiger, dass wir uns auf Facebook und der Homepage äußern. Die komplette Haushaltsrede finden Sie hier.

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Wir begrüßen die IGS-Planung an zwei Standorten! Wir haben gerade an der Haushaltsrede gefeilt und uns noch mal über die Perspektive für die IGS gefreut. Es ist nun wirklich gerade kein Geld zu verschenken da. Zur Erinnerung: Es war ja noch mal spannend in der neuen Legislatur, da es eine Initiative in der SPD gab, der sich auch die CDU angeschlossen hatte, das IGS-2-Standorte-Paket noch einmal aufzuschnüren, und die 1-Standort-Variante zu favorisieren. Unter unterschiedlichen politischen Maßgaben freilich, aber dennoch. Wir sind froh, dass wir da die Mehrheit für die zwei Standorte erreichen konnten. Ersparen wir doch der Stadt so Ausgaben von rund 5 Mio. €!!

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https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/landkreis-meldet-gespraechsbedarf-7450556.html

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Ein Kunstrasenplatz in Rotenburg - muss das sein? Im Zuge der Haushaltsberatungen ging es mal wieder um den Kunstrasenplatz. Seit Jahren ist er immer mal wieder im Gespräch. Dabei ist man sich noch nicht einmal innerhalb der Vereine einig, ob so eine Ausgabe unbedingt nötig ist. In 2016 war allen Parteien klar, dass man angesichts der gespannten Haushaltslage einfach mal drauf verzichten sollte. Und was passiert 2017? Da soll es dringend diesen Platz geben!! Wahljahr oder was? Da gibt es noch nicht einmal eine Bedarfsanalyse und die Stadt soll 500.000€ allein für die Anschaffung berappen? Da haben WIR dann mal ordentlich auf die Bremse getreten. WIR sind gespannt, wie es genau um die Notwendigkeit bestellt ist. Eine Machbarkeits-Studie kommt jetzt auch noch vorher.

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Das Jugendgremium kommt! Heute wurde der einstimmige Beschluss gefasst. Nach vielen Diskussionen im letzten Jahr, auch hier auf Facebook und in der örtlichen Presse, haben heute alle für unseren Antrag gestimmt. Parteiübergreifend wurde dieser Antrag gelobt. Der guten Ordnung halber, folgt jetzt noch der abschliessende Beschluss durch den Stadtrat im März. Alles weitere folgt dann...

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Guten Tag zusammen! WIR haben uns nun warmgelaufen! Zweimal im Monat treffen wir uns zu unseren Fraktionssitzungen. Drei Ratsherren - die zwei von uns, der WIR, und Gunter Schwedesky von der FDP. Dabei sind grundsätzlich noch mindestens drei "Unterstützer". Letztere haben die gleichen schriftlichen Informationen vorliegen wie die Ratsleute auch. Wir fällen unsere Beschlüsse nach wie vor gemeinsam. Wer anwesend ist, beschließt mit. Wenn einer mal was nicht weiß, weil er nicht im Rat aufgewachsen ist, darf er Fragen stellen und bekommt Antworten. Das Arbeitsklima ist konstruktiv-entspannt. Günstig ist dafür natürlich die relativ kleine Gruppe - das heißt aber nicht, dass da nicht Platz für weitere Mitstreiter wäre! Kommt gern dazu, wenn ihr mögt!! Ihr seid jederzeit willkommen!!

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