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Klinikum Vest

Dorstener Str. 151, Recklinghausen, Germany
Hospital

Description

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Das herausragende medizinische Niveau unserer Kliniken & gut ausgebildete Fachkräfte gewährleisten unsere außerordentlich hohe Behandlungsqualität. Die Klinikum Vest GmbH ist mit 422 Betten im Behandlungszentrum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und 343 Betten im Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik Marl ein Klinikum der Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum. Es ist der zentrale Baustein des "proGesund" - Netzwerkes der Knappschaft Bahn See sowie weiterer Ärztenetze.

Eine gemeinsame Geschäftsführung und eine gemeinsame medizinische Leitung stellen sicher, dass beide Behandlungszentren als kompetente Leistungserbringer für Patienten, Ärzte und Kostenträger zur Verfügung stehen und jedes der beiden Häuser das Portal für das Gesamt-Krankenhaus ist.

Circa 1.800 Mitarbeiter versorgen mehr als 31.000 stationäre und 82.500 ambulante Patientinnen und Patienten in unseren Fachkliniken. Zudem wurden wir bundesweit als erstes Klinikum außerhalb der Pilotphase mit einer Verbundzertifizierung bedacht. Das Gütesiegel heißt KTQ und steht für "Kooperation, Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen". Vier externe Fachleute haben dafür das Klinikum Vest unter die Lupe genommen und nach einem streng vorgeschriebenen Anforderungskatalog geprüft - mit hervorragendem Ergebnis.

Die Versorgung wird durch unsere diagnostischen und therapeutischen Synergien ständig optimiert. Neben unseren Kliniken mit ihren Fachkompetenzen, den ambulanten und therapeutischen Kompetenzen sowie unseren Dienstleistungskompetenzen rund um die Patientenversorgung bauen wir schwerpunktmäßig auf unsere neuen interdisziplinären Kompetenzzentren: Brustzentrum, Darmkrebszentrum, EndoProthetikZentrum, Gefäßzentrum, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, NeuroCentrum, Schlafmedizinisches Zentrum, Schlaganfallzentrum (überregionale Stroke-Unit), Traumazentrum Vest, Vestisches Adipositaszentrum und Vestisches Hautkrebszentrum.


In beiden Behandlungszentren wird die umfassende medizinische
Versorgung mit qualifizierten neuen Fachkliniken ständig
weiter ausgebaut.

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***Klinikum Vest spendet Erlöse aus Kalenderaktion an den Förderverein Klara Hospiz e. V.*** Schon zum dritten Mal durften alle Mitarbeiter/innen des Klinikum Vest ihre Lieblingsfotos des Jahres einreichen, aus denen ein Jahreskalender gestaltet wurde. Die Idee für die Kalenderaktion zu einem guten Zweck lieferten vor drei Jahren Maren Rudolph (Projektmanagement) und Merle Balken (Personalentwicklung), seither setzen sie das Projekt erfolgreich im Klinikum um. „Unsere diesjährige Kalenderaktion war wieder ein großer Erfolg. Es wurden 97 Fotos eingereicht. Umso schwieriger war es für die Jury, die 12 schönsten Fotos, die einen Platz im Kalender 2018 finden sollten, auszuwählen”, so Sebastian Scheer, Kfm. Direktor im Klinikum Vest. Der Kalender wurde für fünf Euro an Mitarbeiter und Patienten verkauft. Der Erlös aus der Kalenderaktion und freiwillige Spenden von Mitarbeitern, Patienten und Besuchern des Klinikums, wurden nun an Frau Dr. Ulrike Bertlich, Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Klara Hospiz e. V., überreicht. „Was für eine tolle Idee! Wir bedanken uns ganz herzlich für 500 €”, freute sich Dr. Bertlich gestern bei der Scheckübergabe im Knappschaftskrankenhaus. Für alle, die unterstützen möchten: https://klara-hospiz.de/#!/unterstuetzen Bild: (v.l.) Merle Balken (Personalentwicklung Klinikum Vest) Dr. Ludger Springob (Chefarzt der Klinik für Geriatrie und geriatrische Früh-Rehabilitation in der Paracelsus-Klinik Marl und Beisitzer im Förderverein) Sebastian Scheer (Kaufmännischer Direktor Klinikum Vest) Dr. Ulrike Bertlich (Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Klara Hospiz e. V.) Maren Rudolph (Projektmanagement Klinikum Vest) Martina Koch (Stellv. Pflegedirektorin Klinikum Vest)

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***Lungenfachzentrum Knappschaft Kliniken erfolgreich zertifiziert*** Das Lungenfachzentrum Knappschaft Kliniken bündelt besondere Kompetenz in der Diagnostik und Therapie aller Lungenerkrankungen im starken Verbund der Knappschaft Kliniken. Unter einem Dach haben sich die Fachkliniken des Klinikum Vest und des Klinikum Westfalen für noch mehr Leistungsbreite und regionale Ausweitung zusammengeschlossen und geöffnet für weitere Kliniken aus dem Verbund der Knappschaft Kliniken und für Patienten aus weiteren Krankenhäusern. Im Klinikum Vest betreut die Klinik für Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin am Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik Marl unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Jens Geiseler Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Lungenheilkunde. Auch hier wie am Behandlungszentrum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen hat die Betreuung von Patienten mit pneumologischen Erkrankungen eine lange Tradition. Teil dieses regionalen Qualitätszentrums sind auch das Lungenfachzentrum Westfalen und das Lungenzentrum Dortmund mit der langjährigen Tradition pneumologischer und thoraxchirurgischer Angebote und zertifizierter krebsmedizinischer Versorgungsstrukturen im Klinikum Westfalen. Lungenerkrankungen gehören schon seit Jahrzehnten zu den medizinischen Schwerpunktaufgaben der vier Krankenhäuser im Verbund des Klinikum Westfalen. Für alle Lungenerkrankungen bietet in dieser Tradition das Lungenfachzentrum an den beiden Kernstandorten Klinik am Park Lünen und Knappschaftskrankenhaus Dortmund umfassende Kompetenz von der Diagnostik über die Therapie bis zur Nachsorge. Seit zehn Jahren wird im Klinikum Westfalen unter der Leitung von Chefarzt Dr. Clemens Kelbel die Kompetenz im Fach Pneumologie konsequent weiter ausgebaut. Mit der Fachklinik für Thoraxchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Burkhard Thiel bietet das Klinikum Westfalen seit Jahren auch in der operativen Therapie besondere Kompetenz. Jetzt haben sich die Akteure im Lungenfachzentrum Knappschaft Kliniken erfolgreich der Herausforderung einer krankenhausübergreifenden Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 gestellt. Das heißt: Die Zertifizierung fand sowohl an der Klinikum Vest GmbH als auch an der Klinikum Westfalen GmbH an insgesamt drei Standorten unter der Knappschaft Kliniken GmbH statt. „Die Freude ist groß, dass es geklappt hat. Eine übergreifende Zertifizierung über mehrere Standorte hinweg ist auch für uns ungewöhnlich“, erklärte Norbert Vongehr, Stellvertreter des Geschäftsführers im Klinikum Vest und Krankenhausleiter der Paracelsus-Klinik Marl. Sein Lob an alle Beteiligten aus Ärzteschaft, Pflege und Qualitätsmanagement: „Das ist ein Riesending. Sie haben tolle Arbeit geleistet.“ Das Lungenfachzentrum Knappschaft Kliniken bündelt ab sofort besondere Kompetenz in der Diagnostik und Therapie aller Lungenerkrankungen im Verbund der Knappschaft Kliniken. „Wir sind ein interdisziplinäres Team und können jedem Patienten auch aufgrund der verlässlichen Strukturen eine optimale Therapie anbieten“, erklärte Chefarzt Dr. Jens Geiseler. Mehr Sicherheit könne es für einen Patienten nicht geben. Interdisziplinäre Konferenzen – zum Teil per Video – sorgten dafür, dass alle Experten standortübergreifend ihr Wissen zum Wohle jedes einzelnen Erkrankten austauschten. Natürlich alles gemäß dem gesetzlichen Datenschutz. https://www.klinikum-vest.de/Inhalt/Kliniken_Zentren_Bereiche/Zentren/Marl/Lungenfachzentrum_Knappschaft_Kliniken/index.php

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*** Neubau der Radiologie in der Paracelsus-Klinik Marl eröffnet *** Neu und großzügig, hochmodern und optisch ansprechend – all diese Attribute treffen auf die neue Radiologie des Klinikum Vest zu, die nun am Marler Standort in der Paracelsus-Klinik feierlich eröffnet wurde. Die gute Nachricht für Patienten und Ärzte: Ab sofort wird die Radiologie auf einer Etage im Erdgeschoss konzentriert sein. „Wir sparen dadurch viele Wege und haben mehr Zeit für unsere eigentliche Arbeit“, freut sich Dr. Christian Loehr, Chefarzt der Radiologie und Neuroradilogie. Zur Einweihung begrüßte die Geschäftsführung des Klinikum Vest zahlreiche Gäste, darunter auch Werner Arndt, Bürgermeister der Stadt Marl. „Mein Team ist begeistert. Alle sind hochmotiviert, in neuen und modernen Räumen arbeiten zu können“, berichtet Christian Loehr, seit 2014 Chefarzt der Radiologie. Loehr freut sich auf neue Geräte, die eine extrem gute und noch bessere Bildqualität versprechen. Was die neue Technik für die tägliche Praxis in der Radiologie bedeutet: „Jetzt können wir die Bilder noch besser und schneller auswerten und somit die Fragestellungen der Kliniken noch gezielter beantworten“, liefert er ein Beispiel. CT, MRT, Mammograf – gerade mal zwei Jahre alt und daher als neu zu betrachten - werden ergänzt durch einen nagelneuen voll-digitalisierten Röntgenarbeitsplatz mit einem Detektor der neuesten Generation, wodurch eine extrem hohe Bildauflösung erreicht wird bei gleichzeitiger Reduzierung der Strahlendosis. Hier werden zentral alle Aufnahmen für alle medizinischen Fachabteilungen angefertigt. Lunge, Herz, Wirbelsäule - es gibt nichts, was hier nicht erfasst werden könnte. Zusätzlich gibt es jetzt einen großen Konferenzraum mit hochmodernen Bildschirmen, indem sämtliche interdisziplinären Röntgenbesprechungen stattfinden. Neu ist: Hier können auch Videokonferenzen stattfinden. Spezialisierte Ärzte der unterschiedlichsten Fachabteilungen aller miteinander kooperierenden Häuser der Knappschaft Kliniken können so problemlos miteinander die teils sehr komplexen Fälle miteinander besprechen, ohne zuvor stressige Kilometer zurückzulegen. „Das alles ist ein enormer Schritt nach vorne“, so Chefarzt Loehr. Rund 1,1 Millionen Euro hat das Klinikum Vest in den Umbau investiert. Neben neuen medizinischen Großgeräten erwartet die Patienten ab sofort eine große Anmeldung, die sich direkt neben dem Wartebereich befindet. Komplett erneuert wurde auch die Elektrifizierung, der Be- und Endlüftung. Der Brandschutz befindet sich ebenfalls auf dem aktuellsten Stand. Die Röntgenabteilung, die bislang auf das Erdgeschoss und auf die zweite Etage in der Paracelsus-Klinik Marl verteilt war, wird nun ausschließlich im Erdgeschoss eine Gesamtfläche von 640 Quadratmetern umfassen. Wo früher IT und Elternschule untergebracht waren, werden nun folgende Geräte im Einsatz sein: MRT, CT, Röntgenarbeitsplatz, Mammographie, Ultraschall, Befundungseinheiten. „Durch die Bündelung der Radiologie im Erdgeschoss in direkter Anbindung an die zentrale Notaufnahme inklusive der neuen radiologisch-technischen Ausstattung wird unsere Patientenversorgung nochmals deutlich an Qualität gewinnen. Für die Paracelsus-Klinik ist dies ein echter diagnostischer Meilenstein zur optimalen Notfallversorgung“, hebt auch Geschäftsführer Peter Hutmacher die Vorteile der neuen Radiologie hervor.

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Paracelsus-Klinik Marl ist nicht Teil der von Insolvenz betroffenen Klinikkette! Namensgleichheit der Paracelsus-Klinik Marl mit einem anderen nicht in der Region ansässigen Klinikverbund führt zu Verunsicherung! Derzeit wird in den Medien sehr intensiv über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der privaten Klinikkette "Paracelsus-Kliniken" berichtet. Doch Bürger der Region können beruhigt sein – die Paracelsus-Klinik Marl trägt lediglich den gleichen Namen und ist nicht Teil der betroffenen Klinikkette. Die Klinikum Vest GmbH ist mit 422 Betten im Behandlungszentrum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und 343 Betten im Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik Marl ein Klinikum der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum. Träger sind die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und die Stadt Marl. „Wir möchten deutlich klarstellen, dass das Klinikum Vest mit den Standorten Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und Paracelsus-Klinik Marl keine wirtschaftlichen Verbindungen mit der privaten Klinikkette „Paracelsus-Kliniken“ hat“, sagt Geschäftsführer Peter Hutmacher. „Das Klinikum Vest ist im knappschaftlichen Verbundsystem fest integriert und wirtschaftlich gut aufgestellt“, verdeutlicht er weiterhin. In Sorge waren leider bereits viele Patienten, Lieferanten und vor allem auch Angehörige unserer Mitarbeiter. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie diese Nachricht teilen könnten. Das Klinikum Vest ist für die Zukunft bestens aufgestellt!

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Für die Klinik für Dermatologie und Allergologie am Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen suchen wir ab sofort eine/einen ** Medizinische/r Fachangestellte/r ** (Vollzeit/Teilzeit) Was Sie mitbringen sollten: • Abgeschlossene Ausbildung zur/zum medizinischen Fachangestellten • Interesse an der photographischen Dokumentation u. Archivierung von Hautbefunden • EDV-Kenntnisse (v.a. Photoshop, Datenbanken) • Erfahrung bei Blutentnahmen, in der Wundversorgung (Verbände), in der OP-Assistenz • Selbstständiges Arbeiten und Organisationsvermögen • Der freundliche und am Patienten orientierte Umgang ist für Sie selbstverständlich • Teamfähigkeit und Flexibilität • EDV-Kenntnisse • Interesse an klinischen Studien Wir bieten Ihnen: • Vielfältige Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung • Einen sicheren und modernen Arbeitsplatz in einem zukunftsorientierten Unternehmen • Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in kollegialer Atmosphäre • Unterstützung bei der Wohnungssuche oder der Suche nach Kinderbetreuungsangeboten Ihre Vergütung: Die Beschäftigungsbedingungen und Vergütung richten sich nach dem TVöD-K/VKA. Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Teilzeitarbeit. Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden schwerbehinderte Bewerber/innen bevorzugt berücksichtigt. ** Haben wir Ihr Interesse geweckt? ** Dann senden Sie uns Ihre aussagefähige Bewerbung. Ihre Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich über unser Bewerberportal an uns: https://bewerbung.klinikum-vest.de/stellenangebote.aspx?utm_source=Indeed&utm_medium=organic&utm_campaign=Indeed#9 Für nähere Informationen steht Ihnen die Chefarztsekretärin Frau Beate Hlacer gerne zur Verfügung: Tel. +49 2361 56-3201 oder Mail: Beate.Hlacer@Klinikum-Vest.de Klinikum Vest GmbH Lt. Personalentwicklung Dorstener Straße 151 45657 Recklinghausen Telefon: 02361/56-1039 bewerbung@klinikum-vest.de

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Krankenhaushygiene des Klinikum Vest bildet Hygienebeauftragte in der Pflege aus: Die Krankenhaushygiene im Klinikum Vest hat jetzt 17 Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu Hygienebeauftragten in der Pflege ausgebildet. Die Ausbildung fand statt in Zusammenarbeit mit der Zentralen Krankenpflegeschule am Klinikum Vest und der Krankenhaushygiene der Klinikum Westfalen GmbH Dortmund. Ausgebildet wurden insgesamt 17 MitarbeiterInnen aus dem Klinikum Vest und 28 MitarbeiterInnen aus dem Klinikum Westfalen. Die Hygienebeauftragten überwachen die Einhaltung der Hygienerichtlinien und Standards und gelten als direkte Ansprechpartner für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den jeweiligen Stationen. Durch die Vorgaben des Curriculums sind 24 Stunden theoretische und 16 praktische Unterrichtseinheiten absolviert worden. Am vergangenen Freitag nahmen die neuen Hygienebeauftragten des Klinikum Vest ihre Zertifikate entgegen. Das Team der Krankenhaushygiene gratulierte den Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und wünschte eine weiterhin gute Zusammenarbeit: (v.l.) Pedro Garcia, Ltd. Hygienearzt, Sascha Schmidt, bereits Hygienebeauftragter, Hubert Ortmann, Schulleitung der Zentralen Krankenpflegeschule am Klinikum Vest, Doris Nenno, Hygienefachkraft, (oben) Michael Griese, Desinfektor und (unten Mitte) Stephanie Gebühr, stellv. Leitung der Krankenhaushygiene im Klinikum Vest. Wir gratulieren auch herzlich allen Absolventinnen und Absolventen der Klinikum Westfalen GmbH.

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Klinikum Vest eröffnet Büro zur Pflegeberatung: Wer das Foyer des Knappschaftskrankenhauses Recklinghausen betritt, der sieht es sofort: das neu eröffnete Büro, in dem Besucher, Patienten und Angehörige rund um das Thema Pflege begleitet und beraten werden. In dieser Woche haben die examinierten Pflegeexperten Alexandra Schell, Stefanie Neef und Bogdan Mrozek ihre Schreibtische bezogen und stehen hier für Beratungen zur Verfügung. Geöffnet ist das Büro montags und donnerstags von 9 bis 17.30 Uhr sowie dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 15 Uhr. „Nach einem Krankenhausaufenthalt müssen Patienten häufig zuhause gepflegt werden. Da gibt es viele Fragen und mögliche Anlaufstationen, auf die wir aufmerksam machen“, erläutert Demenzbeauftragter Bogdan Mrozek. Die Pflegeüberleitung hat viele Facetten und so umfasst die pflegerische Beratung insbesondere folgende Themen: Fragen zu pflegerischen Maßnahmen. Wie sieht die häusliche Versorgung aus? Was ist eine Patientenverfügung? Vermittlung zum Sozialdienst, Fragen, Hilfen und Probleme auf der Station, Unterstützung in allgemeinen Fragen des täglichen Lebens, sonstige Beschwerden oder Probleme. „Wir beraten unsere Patienten und deren Angehörige diskret und selbstverständlich absolut vertraulich“, versichert das Team. Telefonisch und per E-Mail sind die Fachkräfte ebenfalls zu erreichen: Alexandra Schell (Pflegeüberleitung/Bereich Innere Medizin) Tel. 02361 56-81156 E-Mail: alexandra.schell@klinikum-vest.de Stefanie Neef (Pflegeüberleitung/Bereich Gefäßchirurgie) Tel. 02361 56-81155 E-Mail stefanie.neef@klinikum-vest.de Bogdan Mrozek (Demenzbeauftragter) Tel. 02361 56-81131 E-Mail: bogdan.mrozek@klinikum-vest.de. (Die Bilder zeigen Martina Koch (stellv. Pflegedirektorin), Alexandra Schell (Pflegeüberleitungsmanagement), Bogdan Mrozek (Demenzbeauftragter), Stefanie Neef (Pflegeüberleitungsmanagement) und Berthold Böttcher (Pflegedirektor).)

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Welt-Diabetes-Tag: „Diabetes - beweg(t) dein Leben“ Dienstag, 14. November, 15.00 bis 18.00 Uhr. Ab 15.00 Uhr Vorträge im Vortragsraum "St. Barbara" (im Untergeschoss); 16.00 bis 18.00 Uhr Info-Stände im Eingangsbereich des Krankenhauses: Eine der großen Volkskrankheiten ist Diabetes. Etwa jeder zehnte Deutsche leidet daran. Mit dieser Diagnose verändert sich in der Regel das Leben. Rund um den Weltdiabetestag am 14. November finden traditionell weltweit Informationsveranstaltungen über die chronische Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus statt. Und auch das Klinikum Vest beteiligt sich mit einer eigenen Veranstaltung. Am Mittwoch, 14. November, von 15 bis 16 Uhr mit Vorträgen und ab 16 bis 18 Uhr mit Info-Ständen rund um das Thema. Prof. Dr. med. Cemil Özcelik, Chefarzt der Medizinische Klinik I, Kardiologie, Gastroenterologie und Diabetologie, lädt interessierte Bürger und Patienten zu dieser Veranstaltung ins Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen (Eingangshalle und Vortragsraum "St. Barbara" im Untergeschoss) ein. Auf die Besucher wartet folgendes Programm: Ab 15 Uhr beschäftigt sich Ulrike Schwennsen, Diabetesberaterin DDG, Diätassistentin, mit dem Thema „Was bewegt Sie als Patient? Was liegt Ihnen am Herzen?“ Um 15.15 Uhr heißt es „Diabetes, Sport und Bewegung“. Referent ist der diabetologisch versierte Oberarzt und Facharzt für Innere Medizin, Jochen Schmidt. Um 15.30 Uhr erfahren die Besucher alles über „Diabetestherapie: Neuigkeiten in 2017“. Referent ist Dr. med. Irfan Vardarli, Oberarzt, Leiter der Abteilung für Diabetologie und Endokrinologie der Universität Kurul. Für 15.45 Uhr ist eine gemeinsame Diskussion vorgesehen. Im Rahmenprogramm, das von 16 bis 18 Uhr in der Eingangshalle des Knappschaftskrankenhauses stattfindet, dürfen sich die Besucher auf eine Industrieausstellung freuen. Am Stand der Knappschaft-Bahn-See heißt es „DMP gut dabei - Beratung zum Leistungsplus“. An weiteren Informationsständen stellen namhafte Firmen Blutzuckermesssysteme, Insulinpens, Pennadeln und zur Diabetestherapie sowie diabetische Fußversorgung vor. Zudem gibt es einen Diabetes-Check-up ( Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinmessung - Ermittlung von Größe und Gewicht - BMI). Unter dem Stichwort „Diabetes und Soziales“ klären Katrin Ingwald, Dipl. Sozialarbeiterin, und Marion Pothmann, Pflege– und Sozialberatung, über „Ihr Recht im Alltag“, „Diabetes und Auto fahren“ und „Schwerbehinderung“ auf. Diät- und Ernährungsberatung nehmen an diesem Tag die Diätassistentinnen Martina Dülmer und Birgit Sauer sowie die Diabetesassistentin Josefine Schmidt vor. Eine Diabetes-Beratung bietet das Diabetes-Team der Med. Klinik I für Kardiologie, Gastroenterologie und Diabetologie an. Unter anderem mit dabei sind: Dr. med. Irfan Vardarli, Oberarzt, Leiter der Abteilung für Diabetologie und Endokrinologie; Jochen Schmidt, Oberarzt; Stefania Balani, Assistenzärztin. Zudem wird Ulrike Schwennsen, Diabetesberaterin (DDG), Diätassistentin, über das „Diabetische Fußsyndrom“ sprechen, bevor Britta Lewecke (Wundmanagement) über Vorsorge und Therapie informieren wird. Mit von der Partie ist ebenfalls die Selbsthilfegruppe der Deutschen Diabetes-Hilfe.

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„Tag der Frau“ am Samstag, 11.11.2017 von 10.00 - 14.00 Uhr in der Paracelsus-Klinik Marl Vorträge, kostenlose Untersuchungen, persönliche Beratung: Frauen haben andere Befindlichkeiten als Männer. Sie bekommen Kinder und weisen spezielle Krankheitsbilder auf. All‘ das und noch viel mehr will die Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe - Brustzentrum der Paracelsus-Klinik Marl beim „Tag der Frau“ in den Mittelpunkt stellen. Am Samstag, 11. November, von 10 bis 14 Uhr, geht es in Vorträgen, an Infoständen, mit besonderen Aktionen und Beratungsmöglichkeiten um Frauen jeden Alters. Damit diese das Angebot in Ruhe wahrnehmen können, bietet die Klinik für alle Besucherinnen, die ihren Nachwuchs mitbringen, eine Kinderbetreuung an. „Wir laden alle Frauen herzlich ein“, sagt Dr. med. Hasan Yavuz Ergönenc, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe – Brustzentrum. Die Besucherinnen und auch die Patientinnen dürfen an diesem Tag auf Kurz-Vorträge gespannt sein, die ihnen wichtige Informationen für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit liefern werden: • 10.00 Uhr: „Neues aus der Krebstherapie“, Ltd. Oberarzt Götz Krawinkel • 10.30 Uhr: „Urogynäkologie – Beckenbodensenkung und Inkontinenz“, Oberarzt Dr. Cem Cetin • 11.00 Uhr: „Vaginale Geburt und Kaiserschnitt“, Oberärztin Claudia Held • 11.30 Uhr: „Schönheitschirurgie in der Paracelsus-Klinik“, Oberarzt Dr. Özcan Güler Außerdem bieten diese Themen der Gynäkologie, der Geburtshilfe und des Brustzentrums die Möglichkeit zum Austausch und der persönlichen und individuellen Beratung: Frauen, die unter Harninkontinenz leiden, haben an diesem Tag die Gelegenheit, sich über das oftmals verschwiegene Leiden auszutauschen. Hier erfahren sie, welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten es gibt. Unter anderem bietet die Marler Frauenklinik einen Schrittmacher gegen Harninkontinenz an. Werdende Mütter oder Frauen, für die die Kinderplanung feststeht, können sich einen Eindruck über die Arbeit der Geburtshilfe des Klinikum Vest verschaffen. Die Hebammen stehen nicht nur für Fragen zur Verfügung - sie führen auch durch die Kreißsäle und erläutern die Ausstattung. Schwangere können eine kostenlose 4-D-Ultraschall-Aufnahme ihres Ungeborenen machen lassen. Das Team der Geburtshilfe und der Elternschule „Rundum“ bieten außerdem eine Tragetuch- und Stillberatung an und zeigen Ihnen nachhaltige Entspannungsübungen für den Alltag. Das Brustzentrum zeigt in Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus Selzer für Frauen, deren Körper sich zum Beispiel nach einer Krebsoperation verändert hat, von 12.00 – 13.00 Uhr eine Wäschemodenschau (u. a. postoperative Mode). Friseur Heusers Zweithaar steht außerdem für eine individuelle Perücken-/Haarersatzberatung zur Verfügung. Hier werden Frauen unter sich sein, ebenso wie beim kostenlosen Brustultraschall. Die Breast Care Nurses der Klinik zeigen, wie Frauen die eigene Brust untersuchen können. Selbstverständlich wird an diesem Tag auch an die jüngsten Besucher gedacht. Es werden Luftballons verteilt, Kinderschminken ist im Angebot und Jungen und Mädchen dürfen Holzsonnen bemalen. Während ihre Mütter sich informieren, werden sie von kindererfahrenen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen des Klinikum Vest betreut. In der Eingangshalle der Klinik werden Infostände - unter anderem der Elternschule und verschiedener Selbsthilfegruppen - aufgebaut sein. Zudem wird das Modell einer künstlichen Bauchhöhle präsentiert: hier können Sie selbst eine minimalinvasive Operation simulieren. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Der Chef des Café`s am See in der Paracelsus-Klinik, Markus Graw, hält Getränke, Currywurst und Waffeln für Sie bereit. Eine Fotografin von „First Moment Fotografie“ bietet Baby- und Kinderfotografie an. --------------------- Info: "Tag der Frau“, Samstag, 11. November, 10 bis 14 Uhr Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe – Brustzentrum Paracelsus-Klinik Marl Lipper Weg 11 45770 Marl Veranstaltungsort: • Infostände in der Eingangshalle (Haupteingang) • Untersuchungen in der gynäkologischen Ambulanz, direkt von der Eingangshalle aus zugänglich • Vorträge in den Räumlichkeiten der geriatrischen Tagesklinik des Klinikum Vest, im Gesundheitszentrum an der Paracelsus-Klinik Marl, ebenfalls direkt von der Eingangshalle aus zugänglich Alle Angebote werden ausgeschildert sein.

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„Herzschwäche“ lautet in diesem Jahr das Motto der Herzwochen, eine Kampagne der Deutschen Herzstiftung, an dem sich auch das Klinikum Vest am Mittwoch, 8. November, von 16 bis 18 Uhr mit einem Herztag beteiligen wird. Im Vortragsraum St. Barbara, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, dreht sich an diesem Tag alles um das Thema „Das schwache Herz“. „Die Herzschwäche ist eine der häufigsten internistischen Erkrankungen, die aufgrund der hohen Sterblichkeit nach wie vor einen großen Stellenwert in unserer Gesellschaft einnimmt“, informiert Prof. Dr. med. Cemil Özcelik, Chefarzt der Medizinischen Klinik I für Kardiologie, Gastroenterologie und Diabetologie des Klinikum Vest. Betroffene Menschen litten vor allen Dingen unter Luftnot bei körperlicher Anstrengung oder Wasseranreicherung in den Beinen. Wie man die Herzschwache bekämpfen kann und welche Fortschritte in der Medizin in den vergangenen Jahren erreicht wurden – darum wird es bei der Veranstaltung des Klinikum Vest gehen. Einige dieser innovativen Ansätze werden in Kurzvorträgen verständlich vorgestellt. „Ich lade alle interessierten Besucher herzlich ein, sich bei dieser Veranstaltung zu informieren und mit uns ins Gespräch zu kommen“, sagt Chefarzt Özcelik und weist darauf hin, dass die Besucher im Anschluss an die Vorträge Gelegenheit haben werden, einen Blick in die hochmodernen Herzkatheterlabore des Klinikum Vest zu werfen sowie an Reanimations-Übungen teilzunehmen. Das Programm, das Prof. Dr. med. Cemil Özcelik moderieren wird, umfasst diese Vorträge: 16 Uhr Das schwache Herz – Wer ist gefährdet? Sabine Hauptmann, Oberärztin der Med. Klinik I, Kardiologie 16.15 Uhr Risikofaktor Herzinfarkt Aimen Almehri, Oberarzt der Med. Klinik I, Kardiologie 16.30 Uhr Neue Behandlungsmöglichkeiten der Herzschwäche Carina Dimmek, Oberärztin der Med. Klinik I, Kardiologie 16.45 Uhr Behandlung der chronischen Herzschwäche durch moderne Schrittmacher Tamer Karaköse, ltd. Oberarzt der Med. Klinik I, Kardiologie Ab 17 Uhr haben die Besucher die Gelegenheit, sich mit Fragen an die Experten zu wenden. Zudem besteht im Rahmen des Herztages die Möglichkeit, einen Risiko-Check (Messung von Blutzucker, Cholesterin, Blutdruck) zu machen. Neben dem Herzkatheterlabor können die Besucher sich verschiedene Stents, Herzschrittmacher, Defibrillatoren ansehen. Interessant dürften auch die Wiederbelebungsübungen, vorgeführt von Anästhesist Dr. med. Ricardo Röwer, sein. Dr. med. Jan Pohle, informiert über die Herzsportgruppe und Infos zur Deutschen Herzgesellschaft gibt es ebenfalls.

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*SERVICE GESUNDHEIT* *SCHUTZ VOR MÜCKEN UND CO.* Sie summen und brummen und nicht nur das: Mücken, Bienen und Co. können auch stechen. Wie man sich schützen kann und ob es auch gefährliche, sogar lebensbedrohliche Stiche gibt, erklärt Prof. Dr. med. Rolf-Markus Szeimies, Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Vest. -------- Welche Insekten stechen denn tatsächlich und welche Stiche können bedrohlich werden? Stiche von Bienen oder Wespen sind gar nicht so selten. Die kleinen Tierchen sind zwar nicht angriffslustig und auf eine Blutmahlzeit aus, wie die Mücken, sie stechen aber schmerzhaft, wenn sie sich verteidigen müssen. Das kann bei der Garten- oder Hausarbeit sein, wenn man einem Nest zu nahe kommt, oder wenn man beispielsweise im Freibad auf eine Biene barfuß im Rasen tritt. Auch beim Auto- oder Motorradfahren können die sogenannten Hautflügler zwischen Körper und Sitz oder unter den Helm geraten. Hier kann es dann neben einem schmerzhaften Stich auch zu tödlichen Verkehrsunfällen durch panische Bewegungen kommen. Stechen Bienen oder Wespen, ist der Stich meistens sehr schmerzhaft und die Umgebung schwillt stark an und juckt, das Ganze klingt aber in der Regel innerhalb weniger Tage wieder ab. Gefährlich sind allerdings echte Allergien gegenüber Bienen- und Wespengift. Werden betroffene Menschen gestochen, besteht echte Lebensgefahr. Es kommt zu schweren Schockzuständen, die mitunter tödlich verlaufen. Pro Jahr sind etwa 50 Todesfälle in Deutschland durch Bienen- und Wespenstiche dokumentiert, die Dunkelziffer ist sicherlich höher. Wenn Patienten innerhalb weniger Minuten mit starkem Juckreiz am ganzen Körper und Quaddelbildung (sieht so aus als ob man in Brennnesseln gefallen wäre) reagieren, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, der einem dann ein entsprechendes Notfallset verordnet und weitere Schritte zur Abklärung einleitet. Auch Hummeln oder Hornissen können Allergien auslösen, Hummeln sind dabei den Bienen verwandt und Hornissen den Wespen. -------- Was ist mit den besonders fiesen Bremsen? Welches Gift verteilen diese Insekten? Bremsen sind auch blutsaugende Insekten aus der Fliegengruppe. Beim Stich spritzen sie ein eiweißhaltiges Sekret in die Haut ein, welches die Gerinnung des menschlichen Blutes hemmt, so dass sie es ungehindert im Rahmen ihrer Blutmahlzeit aufsaugen können. Der Mensch reagiert auf dieses Eiweiß mit starkem Juckreiz, Schwellung und Rötung, die 1-2 Wochen anhalten kann. -------- Gibt es Stellen, die es besonders zu schützen gilt? Zum Beispiel, weil ein Mensch allergisch reagiert? Das hängt natürlich davon ab, was man im Freien macht. Sitzt man abends bei warmem Wetter draußen, können einen bei nackten Beinen oder Unterarmen leicht Mücken attackieren. Auch bei Gartenarbeiten mit kurzer Hose oder Rock und T-Shirt ist die freie Haut leicht zugänglich. Manche Insekten wie Bremsen stechen auch durch leichte Kleidung durch. Wenn man besonders unter den Stichen leidet, sollte man bei Tätigkeiten im Freien entsprechende Kleidung tragen. Als Bienen- oder Wespengiftallergiker würde ich natürlich nicht als Hobbyimker arbeiten oder ein Wespennest beseitigen. -------- Welche Abwehrmaßnahmen sollte man gegen Mücken oder Bienenstiche ergreifen? Gibt es auch Medikamente oder Vitaminpräparate die schützen? Oder andere Mittel? Gegen Mücken- und Bremsenstiche helfen handelsübliche Sprays oder Lotionen, so genannte Repellents. Gegen Bienen oder Wespen kann man sich in der Flugsaison nur durch umsichtiges Verhalten schützen, oder bei bekannter Allergie eine sogenannte Gewöhnungsbehandlung, die Hyposensibilisierung beim Hautarzt und Allergologen durchführen lassen. Wenn trotzdem ein Insekt sticht, helfen bestimmte Notfallmedikamente, die der betroffene Patient aber auch immer bei sich tragen muss. Vitaminpräparate oder andere Hausmittelchen, wie Hefeweißbierkonsum, bieten leider keine Schutzwirkung vor Stichen. --------- Können Mücken Krankheiten übertragen? Ja, das hat die Zika-Virus-Epidemie zur Olympiade im vergangenen Jahr in Brasilien gezeigt. Durch die globale Erwärmung und die Ausbreitung auch tropischer Mückenarten wie der Tigermücke auf der nördlichen Erdhalbkugel gelangen Erkrankungen wie das Dengue- oder das Chikungunya-Fieber auch bei uns in den Fokus und können auch ein gefährliches Mitbringsel aus dem Urlaub sein.

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