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Vor nicht allzu langer Zeit hatte die BQG darum gebeten, Teilnehmer die in einen Ausbildungsplatz wechseln mit einem gebrauchten Fahrrad zu unterstützen. Denn die öffentlichen Verkehrsverbindungen sind im Kreis Herzogtum Lauenburg nicht gerade optimal. Leider folgte auf diese Bitte hier zwar eine Menge "Likes", nur können die nicht fahren. Unser ganz großer Dank geht an Fahrrad Koech in Ratzeburg, der sich nicht lange bitten lies und handelte. Hier der Artikel aus der lokalen Presse:

Die BQG bittet um Spenden von gut funktionierenden gebrauchten Fahrrädern (5 Stück). Sollten noch kleinere Reparaturen notwendig sein, würden wir dies machen. Wir haben zum kommenden Sommer einige Teilnehmer, die eine Lehrstelle bekommen werden. Leider sind die Verkehrsanbindungen nicht besonders gut. Es wäre gut, wenn sie ein Fahrrad hätten und so mobiler wären. Wir kommen auch vorbei und holen es im Kreis Herzogtum Lauenburg ab.

http://www.jubi-ratzeburg.de/neu/0199_aktuell_links/Jubi3.pdf

Gerade erschien der Bericht über die Anerkennung des Kranich III als technisches bewegliches Denkmal im Aerokurier. Lars Reinhold hat gleich die Gelegenheit genutzt, ausführlich über die JuBi zu berichten. Herzlichen Dank dafür.

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Die BQG wünscht allen Freunden und Mitstreitern ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest.

Im Ersten wurde am Sonntagnachmittag ein Film über die Situation der Menschen gesendet, die zwar arbeiten, jedoch von diesem Einkommen nicht leben können. Sie beziehen aufstockende Leistungen der Jobcenter. Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg wird gemeinschaftlich von Kreis und Jobcenter ein solches Beratungsprojekt seit zwei Jahren durchgeführt. Den gesamten Film finden Sie in der Mediathek der ARD. Kurz tauchte ein Statement des Geschäftsführers der BQG auf, was kurz und deutlich den Sinn und die Notwendigkeit klar macht.

Am Sonntag im Fernsehen um 17:30 lief im Ersten ein Bericht über Bezieher aufstockender Leistungen (also ALG II oder besser Hartz IV) und auch das Projekt der BQG kam vor. Während andere eher eine Schuldnerberatung betreiben, geht die BQG zu den Menschen. Ergebnis in zwei Jahren: Knapp 100 Leute brauchen Hartz IV nicht mehr. Und die öffentliche Hand hat gespart: Nach Abzug der Projektkosten bleiben 150.000€ als Gewinn stehen. Nicht schlecht, oder?

Eigentlich war geplant, dass die BQG Wege zur beruflichen Integration von Flüchtlingen unterstützt. Doch wie ist die Realität? Im Programm "Beruf und Sprache" sind nur noch drei Teilnehmer. Offenbar gibt es im Kreis Herzogtum Lauenburg keinen Bedarf.

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Leihgabe von Chromebooks Die BQG erhielt vom Projekt von „Kiel hilft Flüchtlingen“ 10 Chromebooks zur Arbeit für Sprachunterricht und berufsvorbereitender Schulung. Die BQG dankt für die bis zum Ende des Jahres befristete Leihgabe. Alle Geräte werden täglich genutzt und sind strukturiert in den Unterricht eingebaut.

BQG Personalentwicklung GmbH

Hier geht es zur neuen Seite "Aktuelles": http://bqg-personalentwicklung.de/aktuelles.html Wir sind übrigens auf der Suche nach gebrauchten und funktionsfähigen alten Smartphones und würden uns über Spenden sehr freuen.

Es hat ein wenig gedauert, aber nun ist der Webauftritt der BQG aktualisiert. Durch die Umstellung von php 4 auf 5 war das Newstools einige Zeit nicht verfügbar, aber seit heute läuft es wieder.

Ab Montag, den 19.7. startet die BQG einen Sprachkurs für Flüchtlinge, die NICHT aus Ländern mit hoher Bleibeperspektive stammen (z.b. Afghanistan, Somalia oder Jemen) in Alt-Mölln. Finanziert wird dieser Kurs durch Spenden aus "Hand in Hand für Norddeutschland" des NDR. Die 25 Plätze waren innerhalb kurzer Zeit schnell voll und wir konnten eine sehr gute Sprachlehrerin gewinnen, die bereits Anfang des Jahres erfolgreich einen Kurs leitete.

So, dann ist es heute am 1. April passiert. Kaum einer hat es gemerkt: heute vor 20 Jahren begann die BQG mit ihrer tatsächlichen Arbeit. Kein Scherz, aber man darf gerne "April, April!" rufen. Damit nicht genug. Die BQG begann als Ein-Mann-Betrieb. Mit mir. Auf einmal sind 20 Jahre vorbei und ich hatte nie das Ziel, eine Aufgabe so lange zu übernehmen. Aber Loyalität ist so eine Sache, wenn man sie hat, wird man sie nicht so schnell los. Der Start lag im Gewerbezentrum Lauenburg. Die ersten Besucher mussten leider noch auf dem Fußboden Platz nehmen, denn es gab zwar Räume, aber keinen Stuhl. Ach ja, der Kreis spendete noch die erste Schreibmaschine. Baujahr 1955. Übrigens, es gibt sie heute noch.