Gemeinde Rastede
Description
Eingebettet in die grüne Parklandschaft des Ammerlandes liegt der reizvolle Residenzort Rastede direkt vor den Toren der Universitätsstadt Oldenburg. Bekannt geworden ist Rastede vor allem als Sommerresidenz der Oldenburger Herzöge, die schon früh die Vorzüge der Gegend zu schätzen wussten. Heute leben in der Gemeinde Rastede mehr als 20.000 Ein-wohner, die sich hier rundum wohlfühlen und stolz darauf sind, selbst Residenten in Rastede zu sein.
Die traditionsreiche Vergangenheit ist in Rastede noch heute allerorts sichtbar. Im Zentrum des Residenzortes liegen das herzogliche Schloss inmitten des malerischen Schlossparks sowie die im Jahre 1059 gestiftete St.-Ulrichs-Kirche mit ihrer frühromanischen Hallenkrypta. Geprägt wird das historische Ortsbild außerdem durch das klassizistische Erbprinzenpalais, das heute als Kunst- und Kulturzentrum genutzt wird, die eindrucksvollen Bürgerhäuser der Gründerzeit und die typischen Backsteinhäuser.
Die Gemeinde Rastede bietet Besuchern und Einwohnern gleichermaßen die Chance zu entspannen, den Tagesablauf gemütlich zu gestalten oder die wohlverdiente Freizeit mit Elan zu verbringen. Die Möglichkeiten für das individuelle Programm sind groß: Wandern im weitläufigen Schlosspark, Reiten in modernen Reitsportanlagen, Tennis in der Halle oder unter freiem Himmel, Schwimmen im Frei- und Hallenbad oder die Landschaft und die vielen Sehenswürdigkeiten der Gemeinde einfach mit dem Fahrrad entdecken.
Fest etabliert hat sich der Residenzort Rastede in der Region auch als Ort für hochkarätige Veranstaltungen. Von Klassik-Open-Airs über das Mittelalterlich Spectaculum bis hin zu den Internationalen Musiktagen im Schlosspark hat der Residenzort dem interessierten Publikum viel zu bieten. Insbesondere für Sportbegeisterte ist der idyllisch im Schlosspark gelegene Turnierplatz ein ganz besonderer Anziehungspunkt, vornehmlich, wenn dort Veranstaltungen wie das Oldenburger Landesturnier, diverse Trab- und Galopprennen, das Internationale Grasbahnrennen sowie dem Schlittenhundewagenrennen stattfinden.
Rastede ist aber auch ein attraktiver Einkaufsort mit einer „Einkaufsmeile“ im Ortskern, die zum Bummeln und Shoppen nach Herzenslaune einlädt. Hier findet man gute Parkmöglich-keiten, die richtige Mischung aus Fachgeschäften, Kunsthandwerk, Boutiquen und gemüt-lichen Cafés. Abgerundet wird die hervorragende Infrastruktur mit allen Versorgungsein-richtungen des täglichen Lebens – angefangen von Handwerkern, über Ärzte, Kindertage-stätten mit ausreichend Krippen- und Hortplätzen bis hin zu einem kompletten Schulangebot mit gymnasialer Oberstufe. Über 200 aktive örtliche Vereine und Verbände sorgen mit ihrem umfangreichen Freizeitangebot zudem dafür, dass in Rastede ein vielschichtiges Gemeinde-leben existiert. Kein Wunder also, dass sich die Gemeinde Rastede als Wohnstandort sowohl im historischen Kern als auch in den Neubaugebieten großer Beliebtheit erfreut.
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facebook.comBürgermeister Dieter von Essen begrüßt neue Auszubildende Am heutigen Dienstag, 1. August, haben in Rathaus der Gemeinde Rastede mit Dietke Wilken-Johannes, 24 Jahre, aus Wiefelstede und Marie Lechner, 16 Jahre, aus Rastede zwei junge Frauen ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Marie Lechner kommt von der KGS Rastede und hat zuvor den SEK-I-Abschluss erfolgreich erworben; Frau Wilken-Johannes hat bereits eine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskauffrau absolviert und startet nun in eine zweite Ausbildung. Insgesamt sind nunmehr in der Gemeinde Rastede sechs Auszubildende im Rathaus und drei Auszubildende im Bäderbetrieb beschäftigt. Begrüßt wurden die beiden neuen Auszubildenden von Bürgermeister Dieter von Essen und Ausbildungsleiter Matthias Wolf.
Neue Bushaltestelle an der B211 wird ab heute angefahren Industriegebiet jetzt an den ÖPNV angeschlossen Mit der heutigen Eröffnung der Bushaltestelle „Loy – Am Autobahnkreuz“ geht ein lang gehegter Wunsch der im Gewerbe- und Industriegebiet am Autobahnkreuz Oldenburg-Nord ansässigen Unternehmen sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Erfüllung. Ab dem 1. August steuert planmäßig die Linie 440 (Wesersprinter) von Oldenburg kommend ab 5:53 Uhr sowie aus Brake ab 6:01 Uhr die von der Gemeinde Rastede errichtete neue Bushaltestelle an. Somit können Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Umland, die den Öffentlichen Personennahverkehr nutzen möchten, künftig problemlos die Arbeitsstätte erreichen. Der Schnellbus hält im Halbstunden- beziehungsweise Stundentakt. Letzte Abfahrtsmöglichkeit ist in Richtung Brake um 18:52 Uhr und in Fahrtrichtung Oldenburg um 20:02 Uhr. „Die am Autobahnkreuz ansässigen Unternehmen haben in der Vergangenheit mehrfach auf die Notwendigkeit der Haltestellen hingewiesen, um unter anderem auch den Auszubildenden die Anreise mit dem Bus zu ermöglichen“, betont Bürgermeister von Essen. Vor diesem Hintergrund sei es für die politischen Gremien auch selbstverständlich gewesen, die zugegebenermaßen nicht unerheblichen Finanzmittel für dieses Infrastrukturprojekt bereit zu stellen. Nach der Ansiedlung aller Unternehmen werden voraussichtlich rund 1000 Menschen in dem Gebiet arbeiten. Insgesamt belaufen sich die Kosten für den Bau der Haltestellen auf rund 250.000 Euro. Die Gemeinde muss die Baukosten allerdings nicht alleine tragen, sodass der Eigenanteil nach Abzug der Zuschüsse rund 116.000 Euro beträgt. Für den Rest gibt es Fördergelder des Zweckverbandes Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen und der Landesverkehrsgesellschaft. Um an einem direkten Autobahnzubringer beziehungsweise einer viel befahrenen Bundesstraße eine Bushaltestelle errichten zu können, hatte die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr umfangreiche Forderungen und Auflagen gestellt. Dazu zählte beispielsweise eine aufwendige Verkehrsführung und Verkehrssicherung sowie umfangreiche Entwässerungsmaßnahmen. Damit die Bushaltestelle auf der Seite des Industriegebietes gebaut werden konnte, musste außerdem ein Entwässerungsgraben verlegt und ein etwa 50 Meter langer Fußweg bis zur Ampel gebaut werden. Auf der anderen Straßenseite musste der Radweg verlegt und der Entwässerungsgraben verrohrt werden. Einige Restarbeiten werden noch in den kommenden Tagen erledigt.
Kanalarbeiten in der Thüringer Straße Ab heute müssen in der Thüringer Straße auf Höhe der Hausnummer 21 aufgrund eines Defektes notwendige Arbeiten am Abwasserkanal durchgeführt werden. Um die Arbeiten mit teilweise schwerem Gerät durchführen zu können, muss die Straße voll gesperrt werden, so dass es zu Behinderungen kommen kann. Die Arbeiten werden mindestens eine Woche andauern. Die Gemeindeverwaltung bittet um Verständnis.
Kanalarbeiten in der Thüringer Straße Ab Dienstag, 18. Juli, müssen in der Thüringer Straße auf Höhe der Hausnummern 32 bis 34 aufgrund eines Defektes in einer Tiefe von 3,5 m dringend notwendige Arbeiten am Abwasserkanal durchgeführt werden. Um die Arbeiten mit teilweise schwerem Gerät durchführen zu können, muss die Straße halbseitig gesperrt werden, sodass es zu Behinderungen kommen kann. Die Arbeiten werden mindestens eine Woche andauern. Die Gemeindeverwaltung bittet um Verständnis.
So weit sind wir in Rastede schon seit einigen Jahren 😏
Wir hoffen, dass das großartige Engagement belohnt wird.
Bürgerversammlung am Montag, 19. Juni, in Delfshausen! Die Dorferneuerung Rastede-Nord geht allmählich in die konkretere Umsetzungsphase. Nachdem im Februar nach gut dreijähriger Arbeit die Genehmigung des Dorfentwicklungsplans durch das Amt für regionale Landesentwicklung erfolgte, steht nun am Montag, 19. Juni, um 19.30 Uhr im Dorfkrug Decker in Delfshausen, Delfshauser Straße 141, eine weitere Bürgerversammlung an, um die erarbeiteten Ziele und insbesondere die Möglichkeiten der Förderung von privaten Maßnahmen vorzustellen. Nähere Erläuterungen geben hierzu Olaf Mosebach vom Planungsbüro Diekmann & Mosebach sowie Patricia Bonney vom Amt für regionale Landesentwicklung. „Die Bürgerversammlung ist als Auftakt zur Förderperiode zu verstehen, die bis 2024 festgesetzt wurde,“ erklärt Bürgermeister Dieter von Essen. Innerhalb dieses Zeitraums seien neben den öffentlichen Maßnahmen, die der Arbeitskreis erarbeitet hat, insbesondere auch private Maßnahmen förderfähig, mit denen die Erhaltung der örtlichen Baukultur und Wirtschaftsstruktur, die dorftypische Gartengestaltung, die Sanierung beziehungsweise Neuerrichtung privater ortsbildprägender Gebäude und die Umnutzung ehemaliger landwirtschaftlicher Gebäude gefördert werden können. Vor diesem Hintergrund ist die Veranstaltung insbesondere für alle Eigentümer, Vereine und sonstige Interessierte im Dorfentwicklungsgebiet interessant, die in naher Zukunft an Investitionen in diesem Bereich denken.
Eine Delegation des Rates der Gemeinde Rastede war jetzt bei der EWE in Oldenburg zu Gast, um sich über das Thema eMobility direkt vor Ort zu informieren. Kommunalbetreuer Ralf von Dzwonkowski und Fred von Häfen von der EWE zeigten den Gästen um Bürgermeister Dieter von Essen die aktuelle technische Entwicklung und die neueste Ladetechnik für Elektromobile. „Im Mittelpunkt der Diskussion standen dabei die verschiedenen kommunalen Lösungsansätze zum Ausbau des Stromtankstellennetzes. Ein interessantes Thema, dass bei uns auch noch politisch beraten wird“, erklärte von Essen. Darüber hinaus standen zwei Elektroautos zur Verfügung, die von den Ratsmitgliedern auf ihre Alttagstauglichkeit getestet werden konnten. Schlussendlich waren sich alle Beteiligten einig, dass der rund zweistündige Termin in Oldenburg sehr aufschlussreich war und für die weitere politische Beratung hilfreich sein kann.