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Preetz, Preetz, Germany
Pet Service

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Zertifizierte Problemhundeberatung, Tagebetreuung, Gassi-Service, selbstgemachte Hundekekse  

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Klein aber fein🤠

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Hallo meine Lieben ♥ Am Samstag 10.02. auf dem Wochenmarkt in Preetz von 8.00- 13.00Uhr, gibt es frische Hundekekse bei mir zu kaufen. Ich habe dort einen kleinen Stand😉. Wie gewohnt mit Kalbsleberwurst und neu mit 100%Geflügel. Ich freue mich darauf euch da zu treffen.

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Hunde gehören zu Menschen. 🤠🤓🤓 Damit gehören sie auch in die Städte, weil immer mehr Menschen darin leben. Dabei kommt es mit unter auch zu Konflikten. Mal ist es der Freilauf, der moniert wird, mal sind es die Hinterlassenschaften, die nicht weg geräumt werden. Natürlich muss man all das im Einzelfall betrachten. Doch im Kern geht es bei der Lösung von Konflikten um etwas viel wesentlicheres, um die Vielfalt der Lebensformen und um Demokratische Toleranz der Gesellschaftsgruppen untereinander. Um es mit einem Beispiel zu illustrieren: Die Ohrenbetäubenden Materialschlachten zu Silvester etwa werden als Kultur gehörig hingenommen und die Säuberungskosten dafür nicht etwa von den Verkäufern der Feuerwerkskörper als Sondersteuer eingezogen. Doch für ein liegen gelassen Häufchen Hundekot droht ein Bußgeld. Damit meine ich nicht, dass der Haufen auf dem Bürgersteig liegen bleiben soll. Aus Rücksicht auf Mitmenschen und deren Schuhsohlen versteht sich die Entfernung von selbst. Doch warum tragen die Kommunen die Kosten für Kotbeutel und Straßenreinigung nicht so selbstständig wie die Entfernung von anderem Schmutz? Ungerecht und unsozial – wie die Hundesteuer! Gleiches gilt für manche Betretungsverbot in der Natur. Natürlich ist es richtig, bestimmte Flächen zu sperren, damit seltene Pflanzen nicht zertreten werden, nistende Vögel nicht gestört oder sensible Gewässer beeinträchtigt werden. Jäger oder Angler aber haben freien Zutritt und machen ihre Ansprüche geltend. Wer die Natur nur beobachtet oder mit dem Hund spazieren möchte, wird eingeschränkt oder ausgesperrt. Der Zugang zur Natur muss offen bleiben, mit Hund oder ohne, oder in Ausnahmefällen für alle tabu sein. Naturschutz funktioniert nur, wenn wir die Natur erleben und lieben lernen. Das ist besonders in der Stadt wichtig, weil weil die Stadtnatur sehr viel zu bieten hat: Wildtiere wie Fuchs, Wildschwein oder Greifvögel bevorzugen längst das Leben in Metropolen, weil sie dort Nahrung und Schutz finden. Es mag ja sein, dass der Wanderfalke, der über eine Waldschlucht jagt, eine andere Lebensqualität vermittelt als einer bei der Taubenjagd über einer Millionenstadt. Doch das liegt am Menschen und nicht am Falken. Hunde sind besser integriert und vermitteln das Erlebnis eines anderen, aber und nahen Lebewesens ganz unmittelbar. Ein frei laufender Hund auf dem Bürgersteig erweckt Interesse, löst ein Lächeln aus und kann uns zu einem Gespräch führen. Läuft er schön frei, wird er oft weniger als ein angeleinter als mögliche Bedrohung wahrgenommen ich wünsche mir, dass auch Nichthundehalter akzeptieren, was der Hund so vielen Menschen bedeutet. Der Evolutionsbiologe Josef Helmut Reichholf wünscht sich eine Natur, zu der viele einen Zugang haben. Auch Hunde und ihre Menschen. (Artikel auf der Zeitschrift DOGS Titelthema: Wir wir mit Hunden leben lernen, Ausgaben 1/2018)

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Schnee 😍😎

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Luke = Kuschelzwerg 🤔 🙄 Naja Kyra = Quatschprinzessin 😅 passt gut Shu Shu =Terrorsecurity 🤣 auf jeden Fall

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🤠🤓🤓

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Dritter Tag...😎 wir werden besser.

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😎 das Geschirr passt...Wir können mit dem Sport nun richtig anfangen.

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Leckerli im Gestrüpp 🤠

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