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Oliver Fernandez Psycho-Anker - Heilpraktiker für Psychotherapie

Schulstr. 14, Plochingen, Germany
Medical & Health

Description

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Professionelle therapeutische Hilfe und Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen und bei psychischen Problemen durch Hypnose, EMDR, Palmtherapie ... Als der Therapeut Oliver Fernandez Mitte der 90er Jahre Ausbildungen als Psychologischer Berater (VdH/DGMT), Diplom-Mentaltrainer und Entspannungspädagoge absolvierte, kam er zum ersten Mal mit Hypnose in Berührung. Da ihn diese Technik in ihrer Einfachheit und Effizienz sofort faszinierte, erlernte er sie für therapeutische Zwecke.  
In den folgenden Jahren vertiefte er seine  Fachkenntnisse, indem er sich in unterschiedlichen Ländern und Instituten weiterbildete, um die verschiedenen Therapieansätze und Techniken zu erlernen. Ferner qualifizierte er sich durch Ausbildungen in Gesprächstherapie, Palmtherapie und EMDR (nach den Standards der EMDRIA und EMDR International Association) sowie als Paar- und Familientherapeut und Mediator (BAFM). Darüber hinaus erwarb er die Zulassung zur Ausübung der Psychotherapie (HPG).  
Zudem wurden ihm in Anbetracht seiner nachweislichen Qualifikationen die Titel “Geprüfter Hypnotiseur“ – der Freien Gesellschaft für Hypnose (FGH)- sowie “ Hypnotherapist“ der National Guild of Hypnotists (NGH) und des National Board of Hypnosis verliehen.
Seither stellt er sein erworbenes Wissen Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen in Form von Seminaren, Vorträgen und Einzelsitzungen zur Verfügung. In den Einzelsitzungen kombiniert er in der Regel unterschiedliche Therapiemethoden, passend und individuell auf die betreffende Person abgestimmt, um einen möglichst raschen Erfolg zu erzielen.


Sein Erlebnisvortrag  “Total entspannt“ vor ca.  400 Personen fand vor der Presse höchste Anerkennung und die dazugehörige Entspannungs-CD wurde von dem Gesundheitsforum der AOK und des Zeitungsverlags Waiblingen empfohlen.

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Hypnose Als Hypnose (altgriechisch ὕπνος hypnos ‚Schlaf‘) – medizinische Hypnose: Hypnosedierung (Hypnosedation) – werden bezeichnet: das Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance. Diese Form der Trance ist gekennzeichnet durch einen tief entspannten Wachzustand, dessen Besonderheit eine extrem eingeschränkte und auf wenige Inhalte ausgerichtete Aufmerksamkeit ist. Man spricht auch von „hypnotischer Induktion“ oder „Hypnose im engeren Sinne“. Bei der Hypnose ging man ursprünglich davon aus, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt. Als Hypnotiseur bezeichnet man dabei die hypnotisierende Person, als Hypnotisand (auch: Proband, in der Hypnotherapie Patient oder Klient) die hypnotisierte Person. Dabei kann eine Person auch beide Rollen übernehmen, wobei dies als Auto- oder Selbsthypnose bezeichnet wird; in allen anderen Fällen nennt man es Fremd- oder Heterohypnose. Eine hypnotische Trance wird mittels Hypnose induziert (Induktion), der Proband befindet sich in Hypnose oder in einer hypnotischen Trance. Zur Beendigung wird die Trance aufgelöst bzw. exduziert (Exduktion), der Hypnotisand wacht auf. Wird der Proband (zum Beispiel zwecks Vertiefung der Trance) aus der Trance geholt und kurz darauf wieder zurück in Trance versetzt, so spricht man von Fraktionierung. Im Rahmen der Hypnose werden dem Probanden ggf. verbale Anweisungen, sog. Suggestionen, gegeben, die direkt auf das Unbewusste wirken sollen. Suggestionen, die auch nach Auflösung der Hypnose noch wirksam sein sollen, werden als posthypnotische Suggestionen bezeichnet. Unter posthypnotischer Suggestion treten messbare Veränderungen der Informationsverarbeitung im Gehirn auf. In neuropsychologischen Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren konnte gezeigt werden, dass dabei die Aktivität bestimmter Gehirnareale selektiv reduziert ist. Einleitung der hypnotischen Trance Die Tranceinduktion ist die Einleitung einer hypnotischen Trance (Form der Tiefenentspannung bei wachem Bewusstseinszustand). Dabei wird eine Konstellation unterstellt, bei der eine Person versucht, bei einer anderen Trance-Phänomene hervorzurufen. Abhängig von der Vorgehensweise wird in direkte und indirekte Methoden unterschieden. Den Hypnosetechniken ist gemeinsam, dass sie das Bewusstsein mit wenig aufmerksamkeitsfordernden Tätigkeiten beschäftigen, so dessen Kritik gezielt umgehen und schrittweise ausschalten. Auf diese Weise verliert das Bewusstsein seine beherrschende Stellung, die Kritikfähigkeit wird eingeschränkt und das Unbewusste wird direkt ansprechbar. Welche Suggestionen oder Methoden am besten geeignet sind, ist vom Probanden und von den näheren Umständen abhängig. Förderlich bis notwendig sind für die Induktion Sicherheit und Geborgenheit, beides kann auch suggeriert werden, Musik kann ebenfalls helfen. Die Suggestionen werden meist wiederholt oder enthalten selbst Wiederholungen, auch Monotonie wirkt hypnotisierend. Die Körperhaltung ist eigentlich egal, jedoch sollte sich der Patient entspannen. Üblicherweise wird Entspannung suggeriert oder direkt durch progressive Muskelentspannung herbeigeführt. Eine andere Herangehensweise ist das Angleichen von normalerweise unbewusst ablaufenden Prozessen (z. B. Atmung oder Lidschlag) an die Suggestionen (Pacing and Leading). Mithilfe passender Suggestionen kann sogar die Hypnose selbst eingeredet werden. Dabei werden gelegentlich Stufen von einer bestimmten Anzahl langsam abwärts gezählt; mit jeder Stufe wird eine zunehmende Entspannung angestrebt, bis mit der letzten Stufe die Hypnose induziert sein kann. Auch Kombinationen verschiedener Techniken sind denkbar.Die Trance kann nach Belieben vertieft werden, wenn der Proband keine unbewussten Widerstände gegen eine Vertiefung der Trance leistet. Meistens analog dazu nimmt die Kritikfähigkeit des Bewusstseins ab. Eine hypnotische Trance kann verschiedenartig induziert werden. Grundlegend wird zwischen direkten (autoritären, paternalen) und indirekten (permissiven, maternalen) Verfahren unterschieden. Während die direkte Variante meist mit befehlsähnlichen Suggestionen arbeitet, haben die Sprachmuster der indirekten einen eher erlaubenden oder gewährenden Bekannt ist die Augenfixation, bei der das „Anstarren“ eines Objekts die Augenmuskeln ermüdet und die Neigung, in Trance zu gehen, verstärkt. Durch den Einsatz von Karten mit Komplementärfarben, die betrachtet werden, wird die Augenfixation verstärkt. Mit akustischer Unterstützung arbeitet die Augen-Zähl-Methode. Der Hypnotiseur zählt von hundert rückwärts und fordert den Probanden auf, bei geraden Zahlen die Augen zu schließen und bei ungeraden zu öffnen. Weiterhin können sprachliche Formen (Anweisungen) und akustische Elemente eingesetzt werden. Letzteres sind überwiegend gleichförmige und beruhigende Klänge oder auch Musikstücke. Anweisungen stellen in der Regel die zentrale Form der Tranceinduktion dar. Im Gegensatz zur indirekten Induktion haben die sprachlichen Formen bei der direkten Methode direktiven (bestimmenden) Charakter. Neben visuellen und akustischen Methoden werden auch haptische (Berührungen), olfaktorische (Düfte), chemische (Medikamente) und motorische Methoden eingesetzt. Wichtig ist neben dem Einverständnis des Probanden über den Einsatz einer direkten Induktionsmethode auch die positive Einstellung und Erwartung gegenüber der gewählten Methode. Auch das entstehende autoritäre Beziehungsmuster muss der Proband wünschen oder zumindest akzeptieren. In diesem Beziehungsmuster hat der Hypnotiseur die vorgebende und dominierende Rolle, während der Proband eine passive, sich unterordnende Rolle innehat. Die beschriebenen Methoden bedürfen der Anwesenheit einer anderen Person (z. B. Hypnotiseur). Im Alltag kann jedoch eine Induktion und damit eine Trance auch durch Umweltphänomene auftreten. Daher lässt sich Hypnose auch als eine Fähigkeit bzw. eine Verhaltensweise begreifen, welche unter begünstigenden Umständen – wie z. B. monotone Reize und Rhythmen – unwillkürlich oder beabsichtigt an den Tag gelegt werden kann. Hypnose findet in der Hypnotherapie, auch Hypnosepsychotherapie genannt, Anwendung. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich gut belegt. Insbesondere wurden mit den Methoden der Kernspinresonanztomographie (MRT) und der Elektroenzephalographie (EEG) hirnphysiologische Korrelate von Trance-Zuständen klar nachgewiesen. Bereits wenige Sitzungen können eine deutliche Veränderung bewirken; entsprechend vielseitig werden die Hypnose und ihre Techniken in der (Psycho-)Therapie verwendet. Man kann sie beispielsweise zur Behandlung von Depressionen, Sucht­krankheiten, Sprechstörungen, zur Steigerung des Selbstwertgefühls, zum Stress­abbau oder bei Schlafstörungen einsetzen. Auch bei der Behandlung von chronischen Schmerzen in Verbindung mit einem verhaltenstherapeutischen Kurzprogramm konnte Reduzierung der Schmerzstärke nachgewiesen werden. Hypnose in der Medizin Es gibt Hinweise, dass der Einsatz von Hypnose als alleiniges schmerztherapeutisches Verfahren oder in Kombination mit Anästhesie­verfahren (Hypnoanästhesie) positive Effekte auf das Ergebnis von Operationen hat. Die bisher verfügbaren Daten beruhen jedoch auf sehr unterschiedlichen Studien mit kleinen Fallzahlen, so dass eine abschließende Bewertung nicht möglich ist.Dieselbe Situation findet sich bei der Anwendung in der Geburtshilfe, um Anspannung und Schmerz zu lindern.Eine Metaanalyse von 34 Studien mit insgesamt 2597 Patienten hat jetzt jedoch ergeben, dass Hypnose Schmerzen lindern, psychische Belastung vermindern und die Genesung nach Operationen fördern kann. In der Zahnmedizin wird die Hypnose ebenfalls zur Unterstützung der Anästhesie eingesetzt.Außerdem kann sie bei der Überwindung einer Zahnbehandlungsphobie helfen. Hypnoanalyse Andere Bezeichnungen für die Hypnoanalyse sind analytische Hypnose, psychodynamische Hypnotherapie oder hypnodynamisch orientierte Psychotherapie. Allen gemeinsam ist, dass Hypnose im Kontext einer tiefenpsychologischen Arbeit zum Einsatz kommt. Sie unterstützt die klassische Psychoanalyse durch die Verwendung von Trancephänomenen. So kann in Trance die Aufmerksamkeit stärker auf den Gegenstand fokussiert, der Inhalt einer Hypnose (wie eine Altersregression) zum Gegenstand der Analyse gemacht oder aber die Arbeit am Widerstand gegen die Erkenntnis deutlich reduziert werden. Im Rahmen einer Hypnoanalyse können unbewusste emotionale Konflikte aufgedeckt werden, in diesem Zusammenhang spricht man auch von einer „aufdeckenden Hypnose“. Auch bereits bewusste emotionale Konflikte können in der Trance bearbeitet werden, dabei kommt es häufig zu Abreaktionen von aufgestauten negativen Gefühlen, die im Rahmen von früher durchlaufenen Abspaltungsprozessen verdrängt vorliegen und im Wachzustand nicht zugänglich sind. Sonstige Anwendungsgebiete Nikotinabhängigkeit: Im Jahr 2009 haben laut einer Studie der Europäischen Kommission 2 Prozent der Befragten Hypnose oder Akupunktur genutzt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in einer Studie nachgewiesen. Prüfungsangst: Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in einer Studie nachgewiesen. Flugangst: Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in einer Studie nachgewiesen. Schlafstörungen: Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in einer Studie nachgewiesen. Neurodermitis: Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in einer Studie nachgewiesen.

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Die Palmtherapie arbeitet mit Drücken und Halten bestimmter Punkte in den Handinnenflächen. Ziel ist es, die Gehirntätigkeit zu beruhigen und die Konzentration zu fördern. Dieser Zustand wird genutzt, um den Menschen von psychischen und emotionalen Problemen zu befreien. "Die Hand ist wie die Tastatur eines Computers. Wenn man weiß, wo man genau drücken muss, erzielt man die gewünschten Resultate", lautet die schlichte Erklärung von Moshe Zwang, dem aus Israel stammenden Naturarzt, der über einen Zeitraum von 20 Jahren die "Palmtherapy" entwickelt hat. In Europa und Deutschland ist diese Kurzzeit-Therapie noch relativ unbekannt. Erst seit einiger Zeit gibt es auch hierzulande etwa 40 in Palmtherapy ausgebildete Berater, Therapeuten und Ärzte. Wie funktioniert die Palmtherapy? Der Therapeut drückt bestimmte Punkte in einer Handinnenfläche, wahlweise der rechten oder linken, des Patienten mit den Daumennägeln seiner beiden Hände. Das soll die Gehirntätigkeit beruhigen und zu einer Konzentration und Fokussierung auf das gewünschte Thema führen. Die Wahrnehmungsfähigkeit soll sich erhöhen und in höchster geistiger Klarheit sollen Probleme aus einem objektiven Blickwinkel betrachtet werden können. Im reflektierenden Gespräch mit dem "Therapeuten", kann der Patient nun mit eigener Willenskraft Dinge verändern und oftmals unglaublich klar seine Ziele definieren. Er kann unliebsame oder störende Verhaltensweisen durch neue erwünschte ersetzen. Aus der Medizin ist bekannt, dass die menschliche Hand im Gehirn ein äußerst großes Areal belegt, und zwar bis zu einem Drittel im Vergleich zu allen anderen Körperteilen, sowohl im Bereich der Sensorik als auch der Motorik. Über das Nervensystem gibt es einen bidirektionalen Informationsaustausch, das heißt von der Hand zum Gehirn und vom Gehirn zur Hand. Diesen Umstand nutzt die Palmtherapy. In der Hand eines Menschen sind Gehirnaktivitäten abzulesen, die sich auf die Persönlichkeit und deren Gefühle beziehen. Inzwischen gibt es eine Zahl von Fällen, in denen mit dieser Methode Menschen in den verschiedensten Lebens-Situationen geholfen werden konnte. Allerdings legt die Palmtherapy großen Wert darauf, keine Wunder zu vollbringen, sondern eng mit Ärzten aller Fachrichtungen zusammenzuarbeiten und alles mit wissenschaftlicher Argumentation zu untermauern. In den USA und in Israel sind derzeit medizinische Studien in Arbeit. WANC 29.12.04/pte

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Zu EMDR gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Studien, Metaanalysen[13][14][15][16][17][18][19][20] und Literaturübersichten,[21][22][23][24] in denen eine Form von EMDR bei posttraumatischen Belastungsreaktionen mit verschiedenen Populationen erprobt wurde. Üblicherweise kommen die Studien, Metaanalysen und Übersichten zu dem Schluss, dass EMDR moderate Verbesserungen in der Symptomatik der posttraumatischen Belastungsreaktion bewirkt. In sechs randomisierten Studien wird EMDR mit einer Wartekontrollgruppe verglichen; in zehn weiteren randomisierten und kontrollierten Studien (randomized controlled trials, RCTs) wurde EMDR mit anderen, bereits etablierten Therapien für die posttraumatische Belastungsstörung verglichen. Die Ergebnisse zeigten bei mit EMDR oder einer trauma-fokussierten Verhaltenstherapie behandelten Patienten eine signifikant stärkere Verringerung der posttraumatischen Belastungssymptome als bei Patienten der Wartekontrollgruppe oder bei herkömmlich behandelten Patienten.[25] In ihrem Empfehlungen für Patienten mit Posttraumatischen Belastungsstörungen hat die WHO 2013 EMDR und die Verhaltenstherapie als empfohlene Behandlungsformen bei Erwachsenen und Kindern und Jugendlichen benannt.[26] In seiner Metaanalyse stellte der gemeinsame Bundesausschuss bei EMDR "eine statistisch signifikante Überlegenheit gegenüber einer indikationsunspezifischen und -spezifischen Kontrollbehandlung (Anm.: i.d. Regel Verhaltenstherapie) nach Abschluss der Therapie" fest. Diese Metaanalyse wurde die Grundlage der Zulassung von EMDR in der Richtlinienpsychotherapie.[27] Früher wurde EMDR gelegentlich als Pseudowissenschaft[28][29] bezeichnet. Der Göttinger Psychiater und Psychotherapeut Borwin Bandelow kritisierte EMDR als Traumatherapiemethode, weil ihre Wirksamkeit nur von wenigen, methodisch nicht einwandfreien Studien belegt sei. An der Universität München wurde in Kooperation mit der Klinik für Psychosomatische Medizin der Universität Gießen ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes, auf drei Jahre geplantes Forschungsprojekt durchgeführt, das helfen sollte, den Mechanismus der EMDR-Methode weiter aufzuklären.[30] Darin wurde festgestellt, dass sowohl Patienten, die mit der üblichen EMDR-Methode behandelt wurden, als auch Patienten, die auf eine unbewegte Hand blickten (1. Kontrollbedingung), eine stärkere Abnahme der Symptome zeigten als Patienten, bei denen die Exposition ohne visuelle Aufmerksamkeitsfokussierung stattfand (2. Kontrollbedingung). Allerdings gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen dem üblichen EMDR und der 1.Kontrollbedingung. Das spricht gegen die oben erwähnte Wirkungsweise und eher für eine Wirkung über die Beeinflussung des Arbeitsgedächtnisses.[31] Auch ältere Studien ließen vermuten, dass die Konfrontationskomponente der Therapie das zu sein scheint, was bei EMDR tatsächlich wirkt, nicht aber die spezifischen Augenbewegungen[32][33]. Eine Studie aus dem Jahr 2013 bestätigte die Wirksamkeit der Augenbewegungen und kam zu dem Schluss, dass die Prozesse bei EMDR andere sind als bei reiner Expositionstherapie.[34] Die meisten der Forschungspapiere und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu EMDR sind in der Francine-Shapiro-Bibliothek zugänglich. Seit 2007 geben die internationalen EMDR-Fachgesellschaften gemeinsam das Journal of EMDR Practice and Research beim Springer Verlag heraus. Seit fünfzehn Jahren finden international jährlich wissenschaftliche Konferenzen zu EMDR statt (in Europa zuletzt in Wien 2011, Madrid 2012, Genf 2013, Edinburgh 2014, Mailand 2015). EMDRIA Deutschland veranstaltet einmal jährlich einen Fachkongress, den EMDRIA-Tag, an dem sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder des Fachverbandes teilnehmen können. Ziel des Fachtages ist die Weitergabe von Informationen über neue Forschungsergebnisse ebenso wie der Austausch und die Vernetzung der Teilnehmer untereinander.

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NEAR Oliver Fernandez Psycho-Anker - Heilpraktiker für Psychotherapie