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Chronisch kerngesund

Am Hopfenbruch 33, Papendorf, Germany
Outdoor, Recreation & Fitness

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Fast alle "Zivilisationskrankheiten" können auf das ungünstige Verhältnis von Omgea-6 zu Omega-3 Fettsäuren zurückgeführt werden. Wir haben die Lösung!  Fast alle "Zivilisationskrankheiten" können auf das ungünstige Verhältnis von Omgea-6 zu Omega-3 Fettsäuren zurückgeführt werden. Die Ursachen für das ungünstiges Verhältnis liegen in der Produktion unserer Nahrungsmittel. Das heißt jedoch nicht, dass Sie nichts dagegen tun können.
Chronisch kerngesund stellt Ihnen hochwertige Präperate zur Verfügung, die Ihr Omega3-zu-Omega6 Verhältnis wieder ins Gleichgewicht bringt. Erfahren Sie mehr auf unserer Facebookseite und weiteren Informationskanälen.

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OMEGA-3-Fettsäuren fördern Gehirnleistung und Sehkraft Die langkettige Omega-3-Fettsäure DHA (Docohexanensäure) ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Gehirns und der Netzhaut der Augen. Schon während der Schwangerschaft beginnt der Einbau der Fettsäure in diese Organe, was sich in den ersten Jahren der Entwicklung des Kindes fortsetzt. Ist also die Zufuhr in dieser Zeit ausreichend, dann sind auch Gehirn und Augen gut versorgt und können sich optimal entwickeln.Wie Studien belegen, verbessert eine gute Versorgungmit DHA bei Kinbdern die Voraussetzungen für die Intelligenzentwicklung, den Umgang mit Sprache, ihre Feinmotorik, das soziale Verhalten und die Sehschärfe. Darüber hinaus haben DHA und EPA (Eicosapentaensäure) positive Effekte auf das Immunsystem, und das Risiko, eine Allergie zu entwickeln, sinkt. Ferner gibt es Hinweise darauf, dass DHA bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätätsstörungen (ADHS)-auch als Zappelphilipp-Syndrom bekannt-vorhandene Symtome bessern kann. Quelle: Arbeitskreis Omega 3

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Omega-3 Fettsäuren gelten als wahre Gesundmacher: Sie beugen Herzinfarkten vor, schützen die Gefäße und stärken das Gehirn. Jetzt haben Forscher eine weitere positive Wirkung dieser ungesättigten Fette nachgewiesen: Sie können sogar den Ausbruch einer Schizophrenie verhindern. In einer Langzeitstudie bewahrte eine zwölfwöchige Einnahme von Fischölkapseln junge, psychisch vorbelastete Patienten davor, in die manifeste Psychose abzugleiten. Auch die psychischen Symptome besserten sich merklich. Die Omega-3 Fettsäuren könnten damit eine schonende Alternative zu Psychopharmaka sein, meinen die Forscher. Schizophrenie ist häufiger als man denkt: Etwa ein Prozent der Bevölkerung sind betroffen, allein in Deutschland gibt es rund 800.000 Schizophrenie-Kranke. Damit treten schizophrene Psychosen nach Angaben des Aktionsbündnisses seelische Gesundheit immerhin fast genauso häufig auf wie ein insulinpflichtiger Diabetes. Typischerweise entwickelt sich die Schizophrenie schleichend und kündigt sich oft schon während der Pubertät mit bestimmten psychischen Symptomen an. „Dieses klinische Syndrom wird als mentaler Zustand mit hohem Schizophrenie-Risiko eingestuft“, erklären Paul Amminger von der University of Melbourne und seine Kollegen. Kommen im jungen Erwachsenenalter dann Faktoren wie genetische Veranlagung, psychosozialer Stress oder Drogenkonsum hinzu, bricht die Krankheit aus. Sie äußert sich in Wahnvorstellungen und Halluzinationen, aber auch in kognitiven Problemen und einer gestörten Selbstwahrnehmung. Bisher gibt es für diese Krankheit kein Heilmittel, Behandlungen unter anderem mit Psychopharmaka können die Symptome nur kontrollieren und abschwächen, wie die Forscher berichten. Doch jetzt gibt es möglicherweise Hoffnung auf eine schonendere und wirksamere Behandlung – mit einem Naturstoff. Amminger und seine Kollegen haben in einer über sieben Jahre laufenden Langzeitstudie untersucht, ob und wie gut langkettige mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren den Ausbruch einer Schizophrenie bei Risikopatienten verhindern kann. An ihr nahmen 81 Teilnehmer im Alter von 13 bis 25 Jahren mit einer diagnostizierten Vorstufe der Schizophrenie teil. 41 dieser Probanden erhielten zwölf Wochen lang täglich eine Fischölkapsel mit 700 Milligramm Eicosapentaensäure und 480 Milligramm Docosahexaensäure. 40 weitere Probanden im gleichen psychischen Zustand bekamen stattdessen ein Placebo – ohne dass sie oder die Experimentatoren wussten, wer was erhielt. Während der Einnahmezeit sowie ein halbes Jahr, ein Jahr und seine Jahre nach deren Ende wurde der psychische Zustand der Teilnehmer untersucht. Eine Alternative zu Psychopharmaka? Das Ergebnis fiel überraschend deutlich aus: In der Placebogruppe hatten 40 Prozent der Probanden innerhalb der sieben Jahre eine manifeste Schizophrenie entwickelt – dies entspricht etwa dem Durchschnitt. Bei den mit Omega-3-Fettsäuren Behandelten waren es jedoch nur 9,8 Prozent, wie die Forscher berichten. Auch die generellen psychischen Symptome und die Fähigkeit, im Alltag zu funktionieren, besserten sich: „Die Mehrheit der Teilenehmer aus der Omega-3-Gruppe hatte am Ende der Studienperiode einen Vollzeitjob, zeigte keine schweren funktionellen Einschränkungen und erlebte keine psychotischen Symptome mehr“, berichten Amminger und seine Kollegen. Bei denen, die dann doch eine Psychose entwickelten, geschah dies zudem sehr viel später als bei denen in der Placebogruppe. „Dies ist unseres Wissens nach der erste Beleg dafür, dass eine Behandlung mit Omega-3-Fettsäuren den Übergang zu einer voll ausgeprägten psychotischen Erkrankung verhindern kann“, konstatieren die Forscher. „Dies weckt Hoffnung, dass es Alternativen für eine Behandlung mit Psychopharmaka gibt.“ Noch ist nicht klar, wie genau die Omega-3-Fettsäuren wirken. Tierversuche deuten jedoch darauf hin, dass diese Antioxidantien positiv auf krankhafte Veränderungen in den neurochemischen Prozessen des Gehirns wirken. Bei der Schizophrenie finden diese vor allem während der Pubertät statt. „Unsere Ergebnisse sind konsistent mit der Vorstellung, dass eine Intervention während dieser kritischen Phase die Entwicklung umlenken kann“, so die Forscher. Noch müssen die Ergebnisse durch Studien mit einer größeren Zahl von Teilnehmern bestätigt werden. Dennoch sehen die Forscher in den Omega-3-Fettsäuren eine gute Chance, junge Menschen mit einem hohen Schizophrenie-Risiko vor dem Abgleiten in die Psychose zu bewahren – und dies ohne Einsatz von Psychopharmaka und deren schwerwiegenden Nebenwirkungen. Quelle: • Paul Amminger (University of Melbourne) et al., Nature Communications, doi: 10.1038/ncomms8934

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Jeder sollte seinen Balancewert testen um entsprechend seine Ernährung anzupassen. Meldet euch gerne bei mir über PN

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Veranstaltungen zu diesem Thema: Dresden: 24.06.2016 19.00 Uhr InterCityHotel Dresden Wiener Platz 8 Hannover: 25.06.2016 19.00 Uhr Mercury Hotel- Hannover Medical Park Feodor-Lynen-Str.1

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Chronisch gesund statt chronisch krank - Fett sei Dank Neueste Forschungsergebnisse aus der Mitochondrialmedizin : Fette sind neben den Eiweißen und den Kohlenhydraten Energieträger in der menschlichen Ernährung. Im richtigen qualitativen und mengenmäßigen Verhältnis zueinander, in unserer Ernährung, auch unsere Heilmittel wie schon Hippokrates forderte, dass es so sei. Zu Unrecht wurden in den letzten 20 Jahren die Fette pauschal als Fettmacher verunglimpft und aus solchen Überlegungen heraus weitgehend aus der Nahrung entfernt. Selbst die Hatz auf das „böse „ Cholesterin wird heute so pauschal nicht mehr aufrechterhalten. Was ist also dran an der Rolle der Fettsäuren in unserem Stoffwechsel, gesund oder nicht gesund, tierischer oder pflanzlicher Herkunft, gesättigt oder ungesättigt, dann gar auch noch einfach oder mehrfach gesättigt, Omega-3, Omega-6 oder Omega 9? Und was ist mit der guten Butter, was mit der Margarine, was mit künstlich gehärteten Fetten, was mit Trans-Fetten? Das richtige Wissen darum hält und macht Sie gesund! Mit einer stimmigen überprüfbaren Fettsäure - Balance haben wir es in der Hand uns gesund zu erhalten oder wieder zu gesunden, raus aus chronischen Erkrankungen und Beschwerden, hin zu einer deutlich verbesserten Lebensqualität. Die Alltagsrealität sieht leider anders aus: Falsche Ernährungsgewohnheiten führen zu schleichenden chronischen Entzündungen im Körper, zu Krankheiten und Schmerzen. Im Dickicht der vielen Ernährungskonzepte und Ratgeber noch durchzusehen, fällt meist schwer. Dabei gibt es dafür eine neue, einfache und medizinisch geprüfte Lösung für die meisten Gesundheitsprobleme: Bringen sie ihren Körper in Balance mit einem einmaligen, neuen und international bereits erfolgreichen Gesundheitskonzept aus Norwegen, das jetzt auch in Deutschland verfügbar ist. Quelle: Dr.Hartmut Horn

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