"Zweifelsohne ist es vernünftig und wichtig, über Reformen des geltenden Betäubungsmittelrechts nachzudenken. Eine solche muss jedoch stets empirisch und wertbezogen begründet, d.h. der heutigen gesamtgesellschaftlichen Realität angemessen sein. Eine breite Legalisierung des Zugangs zu Cannabis wäre nach aktuellem Stand der Erkenntnisse aber unverantwortlich." https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/legalisierung-cannabis-sucht-verbot-betaeubungsmittel-aufklaerung-droge/

"Eine rationale Sach- und Rechtspolitik sollte niemals auf Schnellschüsse und Radikallösungen aus sein, sondern das bestehende Recht behutsam fortentwickeln. Was die Gesellschaft daher gerade bei solch sensiblen Themen wie der Frage nach dem Umgang mit Cannabis benötigt, ist eine seriöse Aufklärung (auch über das noch Ungesicherte) und eine konstruktive Debatte." http://www.waz-online.de/Nachrichten/Politik/Keine-Macht-der-Droge https://www.landeszeitung.de/blog/nachrichten/aus-aller-welt/1508112-keine-macht-der-droge http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Politik/Keine-Macht-der-Droge

"Nein, Lässigkeit ist nicht Trumpf. [...] Die Hochschule ist keine Kuschelecke. Wer den Professor wie einen Arbeitgeber behandelt, findet sicherlich den richtigen Ton." http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/studenten-vergreifen-sich-bei-e-mails-oft-im-ton-15417412.html?utm_content=buffer5c397&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6 Auch dazu: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/e-mail-gruselkabinett-halloechen-herr-professor-a-424426.html

"Wir müssen da hingehen, wo Menschen zusammenkommen." - Aufklärung schafft Vertrauen, Paternalismus das Gegenteil. http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Widerspruchsloesung-bei-Organspende-waere-Eigentor

Hinweis: Die Vorbesprechung im Seminar Medizinrecht (SoSe 2018) wird am 05.02.2018 um 16.00 Uhr in VG 1.102 stattfinden.

Veranstaltungshinweis! EDIT: Neuer Termin: 31.01.2018, 18.00 Uhr, ZHG 105

Ein deutsch-türkisches Strafrechtsseminar mit insgesamt 25 Vorträgen zur Generalthematik "Rauschgift, Suchtmittel und Strafrecht" hat vielfältige vertiefende Einblicke in aktuelle Fragestellungen etwa zu Cannabis, Neue Psycho-Stoffe, Doping etc. eröffnet. Mit Strafrechtsprofessoren der Özyegin Universität Istanbul und der Yildirim Beyazit Universität Ankara sowie türkischen Studierenden hat der Lehrstuhl von Prof. Duttge zusammen mit Göttinger Jurastudierenden drei intensive Tage lang zugleich den wichtigen fachlichen wie kulturellen Austausch in schwierigen Zeiten gepflegt und gefördert. Die Vorträge und Ergebnisse werden im kommenden Jahr in einer gemeinsamen Publikation der Kooperationspartner veröffentlicht. Es handelte sich bereits um das 6. deutsch-türkische Strafrechtsseminar, an dem stets auch weitere deutsche Experten beteiligt sind.

"Die rasante Ausweitung der Anwendungsgebiete, auf denen moderne Medizin und Biotechnologie inzwischen aktiv sind, bewirkt zwangsläufig eine Vervielfachung der rechtlichen und ethischen Diskussionsfelder." Der Beitrag von Prof. Dr. Gunnar Duttge und Dr. Ehsan Kangarani, LL.M., im Beck'schen Studienführer Jura 2017-18 gibt einen Überblick über die Bedeutung, die aktuellen Fragestellungen und die künftigen Herausforderungen des Medizin- und Biorechts. An der Georg-August-Universität Göttingen besteht die herausragende Möglichkeit, das Medizinrecht zum Gegenstand des Schwerpunktbereichsstudiums zu machen und so fundierte Kenntnisse in diesem hochspannenden und interdisziplinären Themenfeld zu gewinnen - der Grundstein für eine aussichtsreiche Juristenkarriere? Zum Beitrag: https://www.uni-goettingen.de/de/%22schwerpunktbereich+medizinrecht%22+-+ein+beitrag+von+prof.+dr.+duttge+und+dr.+kangarani%2c+ll.m.+aus+dem+beck%27schen+studienf%c3%bchrer+2017-18/574858.html Zur Informationsseite für den Schwepunktbereich Medizinrecht (SPB 8): https://www.uni-goettingen.de/de/444399.html