Privilegierte Scheibenschützengesellschaft zu Oschatz e. V.
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Website zur PSSG:
www.pssg-oz.de
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facebook.comLiebe Mitglieder, auch das Sachsenradio des MDR berichtete heute morgen über unsere Fahnenübergabe. Für alle, die den Bericht verpasst haben, gibt es hier den Link zum Nachhören. https://www.mdr.de/sachsenradio/audio-626466.html
Ein schöner Beitrag über die gestrige Fahnenübergabe - das gefällt uns. Unser ausführlicher Bericht folgt in Kürze.
Und auch die Sparkassenstiftung Torgau-Oschatz berichtete zur Fahnenübergabe. An dieser Stelle danken wir nochmals ausdrücklich der Sparkassenstiftung für die große finanzielle Unterstützung! https://www.stiftung-torgau-oschatz.de/de/aktuelles/pm-vom-29012018-seidene-historie/
http://m.lvz.de/Region/Oschatz/Uralte-Oschatzer-Schuetzenfahne-bekommt-eine-originalgetreue-Kopie Heute berichtete auch die LVZ über unsere Fahnenübergabe am 10. Februar, 15:00 Uhr, im Vereinsheim.
Liebe Mitglieder, ab heute hängt die Liste für die Rumverkostung am 3.11. im Verein aus. Nach dem Whisky wollen wir dieses Jahr etwas 'Rumprobieren'. Sichert euch einen der begehrten Plätze und tragt euch ein!
Hier findet ihr aktuelle Aus- und Weiterbildungsangebote des Vereins
Wettkampf um den Pokal des Oberbürgermeisters Am 9. September war die PSSG zu Oschatz e. V. Ausrichter des traditionellen Adlerschießens um die Oschatzer Stadtmeisterschaft auf dem Vereinsgelände am Wellerswalder Weg. Der Erste Vorsitzende der PSSG, Henry Bernhardt, eröffnete stellvertretend für den Oschatzer Oberbürgermeister Andreas Kretzschmar das Schießen auf den farbig verzierten Holzvogel. Insgesamt nahmen fast 30 Schützen und Freunde des Schießsportes am Wettkampf um den begehrten Pokal des Oberbürgers und somit den Titel „Stadtmeister 2017“ teil. Um auch für Nicht-Schützen die Chancengleichheit zu gewährleisten, wurde mit einem Kleinkaliber-Gewehr, aufgelegt, auf einen 25 Meter entfernt angebrachten Holzadler geschossen. Den Regeln des Königsadlerschießens entsprechend, mussten bei diesem Wettkampf die Krone, der Reichsapfel, das Zepter, der linke und rechte Flügel, der Stoß und schließlich der Rumpf des bunten Vogels abgeschossen werden. Jeder Sportler, der einen Teil des Königsadlers abschoss, erhielt die jeweilige Holztrophäe sowie das dazugehörige Abzeichen zur Erinnerung verliehen. Parallel zum Adlerschießen fand auf dem 50m-Schießstand der Wettstreit um die ausgeschriebene Ehrenscheibe „Beste 10“ statt. Dabei galt es, einen Schuss bestmöglich im Zentrum der Wettkampfscheibe zu platzieren. Zahlreiche Schützen versuchten ihr Glück mit einem KK-Gewehr. Als Sieger ging letztlich Henry Bernhardt hervor, dessen bester Schuss von keinem anderen geschlagen werden konnte.