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KleinTierpraxis Nowak

Werner-von-Siemens-Str. 3, Olching, Germany
Medical & Health

Description

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Kleintierpraxis im Westen von München. Mit Schwerpunkten in der Innerenmedizin, der Augenheilkunde und der Chirurgie. Wir bieten Ihnen und Ihrem Tier eine Tiermedizin auf hohem medizinischem und wissenschaftlichem Niveau an. Dabei bleibt durch die individuelle und persönliche Betreuung unserer Patienten der enge Kontakt zwischen Ihnen als Tierbesitzer und uns als behandelnde Tierärzte erhalten.

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Wie finde ich meine richtige Tierarztpraxis? So eine Fülle an Tierarztpraxen! Alleine im Landkreis Fürstenfeldbruck gibt es an die 30 Kleintierpraxen, wie finde ich da den „richtigen“ Tierarzt? Nun, das ist allerdings eine nicht ganz leicht zu beantwortende Frage! Erst einmal muss man sich die Frage stellen: was erwarte ich von meiner Tierarztpraxis? Soll sie nah und gut für mich erreichbar sein, soll sie lange, ausgedehnte Sprechzeiten anbieten, soll sie einen eigenen Notdienst (sprich permanente Erreichbarkeit) haben, soll sie möglichst perfekt, nach den modernen Kriterien der Medizin, ausgestattet sein (Ultraschall, Röntgen eigenes Labor, stationäre Unterbringung und vieles mehr). Oder möchte ich als Allgemeinpraxis lieber einen Tierarzt finden, der ausgeprägten Wert auf persönliche Betreuung und auf eine grundlegende Erstversorgung legt aber nicht so viel Technik anbietet? Möchte ich lieber eine Tierarztpraxis, die Schulmedizin anbietet, oder bin ich mehr für Homöopathie und Naturheilverfahren. Soll eventuell sogar beides angeboten werden?! Fühle ich mich bei einem männlichen oder einem weiblichen Tierarzt wohler oder sollen nach Möglichkeit beide Geschlechter vertreten sein? Erreiche ich die Tierarztpraxis mit dem Auto, zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, was ist mir hier wichtig? Dann kommen weitere Fragen, die man sich stellen muss: Erwarte ich von meiner Tierarztpraxis eine umfangreiche Aufklärung von der Anmeldung über das Telefonat bis hin zum Tierarzt. Möchte ich eine Beratung, die ich stets gut nachvollziehen kann, nimmt sich mein Tierarzt Zeit, um mich hier ausreichend aufzuklären. Habe ich die Zeit und das Interesse dieser Aufklärung zu folgen? Möchte ich die Medikamente, die mein Tier benötigt immer gleich vom Tierarzt in der möglichst passenden Menge oder gehe ich lieber zur Apotheke und besorge ich mir die Medikamente dort? Möchte ich eine umfangreiche Futterberatung, wenn mein Tier krank ist und eine spezielle Diät bekommen muss, oder koche ich prinzipiell lieber selber? Erwarte ich von meinem Tierarzt, dass er mir in komplexeren Krankheitsfällen so schnell wie möglich eine Verdachtsdiagnose liefern kann, oder bin ich bereit, wenn es mehr diagnostische Maßnahmen benötigt, in eine Tierklinik oder zu einem Spezialisten zu gehen? Möchte ich, dass in der Tierarztpraxis, die ich für mich als meine Haustierpraxis wähle, mehre spezielle Bereich abgedeckt werden, oder ist mir das nicht so wichtig? Da gibt es also zahlreiche Fragen, die man sich erstmal stellen muss! Was wird nun angeboten und warum gibt es dann so unterschiedliche Preise beim Tierarzt. Genau diese vorgestellten Variationen an Tierarztpraxen sind in unserem Landkreis Fürstenfeldbruck vertreten. Es gibt viele Praxen, die Spezialisierungen anbieten, wie z.B. Verhaltenskunde, orthopädische Chirurgie, Innere Medizin, Naturheilverfahren, Chiropraktiker und vieles mehr. Diese Praxen bilden sich in Ihren Spezialbereichen intensiv weiter und möchten so ein optimales Leistungsspektrum in Ihren Gebieten anbieten. Einige Praxen haben sich zu größeren Praxen zusammengeschlossen, um mehr Spezialgebiete anbieten zu können, und so dem Tierbesitzer zu ersparen, dass er bei vielen Fragestellungen den Arzt wechseln muss, erneut Termine ausmachen muss, mit seinem Tier wohlmöglich weitere Strecken fahren muss, um einen geeigneten Spezialisten zu finden. All diese Praxen bieten Leistungen an, die ihnen berufstechnisch Spaß machen, wo sie sich, wie bereits erwähnt, intensiv weiterbilden. Das bedeutet, ein Großteil ihrer Freizeit wird auf Weiterbildungen verbracht, um immer auf dem neusten Stand der Tiermedizin zu bleiben. Natürlich erfordert die ein oder andere Spezialisierung darüber hinaus noch ein hochwertiges Equipment, welches regelmäßig gepflegt und gewartet wird. Auch bedarf man bei vielen Spezialisierungen eines gut ausgebildeten Personals bei den tiermedizinischen Fachangestellten Das führt dann dazu, dass die eine Praxis mit viel Equipment und viel Personal plötzlich teurer erscheint als die andere Praxis mit weniger technischen Geräten und vor allem weniger Personal. An der Qualität der tierärztlichen Leistung ist da nicht zu rütteln, die ist überall gut, nur die kleinere Praxis mit weniger Ausstattung und weniger Personal muss bei der ein oder anderen Fragestellung den Patienten weiter überweisen, während die mit dem hohen technischen Equipment und dem größer aufgestellten Personal vieles vor Ort durchführen kann, dadurch aber auch wesentlich mehr Leistungen erbringt (und abrechnet) und somit deutlich teurer erscheint. Deswegen auch die anfängliche Frage, welche Erwartung habe ich an meinen Tierarzt! Die Tierärzteschaft unterliegt einer intensiven Weiterbildungspflicht, die auch durch die jeweilige Standesvertretung mit geeigneten Maßnahme überprüft wird. So gibt es zum Beispiel von der Bayerischen Landestierärztekammer das jährliche Fortbildungszertifikat. Hier ist festgelegt, wievielte Weiterbildungen der Tierarzt zu besuchen hat, um dieses zu erwerben. Auch sonst unterliegt die Tierärzteschaft strikten Kontrollen. So überprüft beispielsweise das Veterinäramt in regelmäßigen Abständen, in der Regel alle 2 Jahre, die ordnungsgemäße Führung der tierärztlichen Hausapotheke. Alle 5 Jahre kommt es in allen Praxis mit Röntgengeräten zur Überprüfung selbiger, und auch der Tierarzt ist verpflichtet alle 5 Jahre seine Kenntnisse in Strahlenschutz zu erneuern. Neben der kurativen Praxis ist somit ein immenser Aufwand für jede Tierarztpraxis erforderlich, die entsprechenden administrativen Anforderungen zu erfüllen. So ist es also nicht verwunderlich, dass nach außen hin die Preisgestaltung so unterschiedlich wirkt. Doch die meisten Praxen, auch in unserm Landkreis, rechnen zwischen dem ein und zweifachen Gebührensatz ab. Der Gebührensatz ist für jedermann jederzeit nachvollziehbar, entweder indem man sich die GOT Leistungen anschaut (z.B. im Internet) oder sie werden sowieso auf der Rechnung entsprechend aufgeführt. Für uns als Tierarzt ist es besonders wichtig, dass eine gewisse Vertrauensbasis zwischen Tierbesitzer und uns entsteht. Denn ähnlich wie beim Säuglings und Kinderarzt müssen dritte Personen (die Eltern / Tierbesitzer), uns Ärzten die Probleme die sie mit Ihrem Kleinkind / Tier haben erläutern, und wir Ärzte müssen den Tierbesitzern / Eltern die medizinische Problematik erklären, damit die optimale Therapie durchgeführt werden kann. Also sollte der finanzielle Aspekt einer Tierarztpraxis nicht die Grundlage der Entscheidung sein, sondern man sollte einen persönlichen „guten Draht“ zu dem Tierarzt seines Vertrauens aufbauen. Denn dann kann die Therapie optimal ablaufen und die Behandlungszeit kann sich optimal verkürzen, was die Kosten ebenfalls optimieren kann. Oder besser noch, man hat auch für sein Haustier eine Tierkrankenversicherung und hat dadurch den Sorgenfaktor Kosten besser im Griff. Was kann nun jeder Einzelnen von diesem Artikel mitnehmen. Wer der richtige Tierarzt ist könnt nur Ihr selber entscheiden und kein anonymer Kommentator im Internet, der vielleicht eine ganz andere Vorstellung von seiner „idealen “Tierarztpraxis hat, als Ihr! Es würde uns sehr freuen, wenn dieser doch recht lange Artikel reichlich Aufmerksamkeit erregen würde und intensiv geteilt wird. Vielleicht erreicht er dann auch die Foren, die uns damit am Herzen liegen. Vielen Dank fürs Teilen, Eure KleinTierpraxis Nowak

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Das ideale Hund Spielzeug…… Also am liebsten schleppe ich ja Steine um her und mache mir daraus einen irren Fetzt, wenn ich Steine aus dem Wasser tauche oder auf der Wiese hinter ihnen her sause. Ja mein Frauchen meckert immer und sagt das ist nicht so gut für meine Zähen. Aber was ist denn besser, wenn ich groß Stöcke schleppe ist Ihr das auch nicht recht und komme ich mit einem Tennisball an, dann meckert sie auch nur rum und sagt ich mache mir die Zähne damit kaputt. Leider behält sie ja immer Recht und so kam es, das mir ein Stein doch mal an den Zahn gesprungen ist und ihn kaputt gemacht hat. Gott lob ist mein Frauchen da gleich mit mir in die Kleintierpraxis Nowak gefahren und hier konnte Frau Nowak meinen Zahn noch so versorgen, das er lebendig bleibt. Vitalamputaion hat sie das genannt und hat meinem Frauchen erklärt, das so eine Zahnbehandlung nur solange funktioniert solange der Zahn nur ganz kurz kaputt ist, denn sonst hat sich das Zahnleben (Pulpa) schon so entzündet, dass man die gesamte Zahnhöhle ausräumen und versorgen muss. Das ist gerade bei jungen Zähnen problematisch, da die noch nicht so eine dicke Zahninnenschicht (Dentinschicht) besitzen. Dann kann der Zahn nicht mehr weiter wachsen und ist nicht so stabil und geht dadurch leichter kaputt. Mein Zahn hat das gut überstanden und ich lasse mir den Spaß des Steineschleppens nicht verderben!

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Ein kurioser Fall aus der Praxis! Ein junger Hund wurde uns in der Praxis vorgestellt mit dem Vorbericht, das er am Vortag stark erbrochen hatte, sonst aber bei gutem Allgemeinbefinden war. Die junge Freundin neigt dazu alles möglich zu fressen was sie so finden kann. Bei der klinischen Untersuchung viel lediglich ein leicht verspannter Bauch auf, der Hund hatte an diesem Tag auch schon wieder etwas gefressen. Somit haben wir in erstmal symptomatisch therapiert. Da die junge Dame auf die symptomatische Therapie nicht angesprochen hatte, mussten wir weitere diagnostische Schritte einleiten. Wir haben eine Röntgenuntersuchung eingeleitet und eine Blutuntersuchung. Beim Röntgen zeigte sich massiv aufgesagter Dünndarm- und Dickdarmschlingen, was auf eine stark verminderte Darmperistaltik hinwies (sog. paralytischer Ilius). Das Blut zeigte eine massive Hämokonzentration (starker Flüssigkeitsmangel) und eine dadurch bedingte Azotämie (erhöhte Harnstoffwerte), sowie deutlich verschobene Elektrolyte. Zusammen ergaben dies Hinweise den Verdacht auf eine Vergiftung. Diese musste schnellstmöglichst adequat intensiv behandelt werden. Die Hündin wurde stationär aufgenommen erhielt eine Infusion zum Elektrolytausgleich und zum Flüssigkeitsausgleich und Medikamente die die Darmperistaltik wieder anregen. Am nächsten Tag ging es der jungen Damen sichtlich besser und die Röntgen- und Blutkontrolle gaben auch Anlass zur Entwarnung. Der Vergiftungsgrund konnte auch ermittelt werden, die Freundin hatte eine Kastanie gefressen, die zum Glück auf natürliche Weise wieder ausgeschieden wurde, die jedoch die schlimmen Symptome voll und ganz erklären. (wer pfiffig ist findet die Kastanie auf unsern Röntgenbildern) In Kastanien sind die sogenannten Saponine als Giftstoffe drinnen.Die sind für Hund, Katzen und auch Pferde giftig und führen zu schweren Magendarmprobleme bis hin zu dieser Darmparalyse, die die Hündin gezeigt hatte. Ferner führen sie zu Erbrechen und Benommenheit. Wir sind sehr froh, dass alle Beteiligten die Situation, die ja erstmal nicht so dramatisch wirkte, so ernst genommen haben, sonst hätte das auch schief ausgehen können! Also bitte immer dran denken, Hunde sind neugierig und müssen alles testen was sie so finden und nicht alles ist geeignet für den Magendarmtrakt. Kann entweder stecken bleiben oder giftig sein. Bringt euren Lieben bei, nichts vom Boden auf zu nehmen was Ihr ihnen nicht erlaubt, dann bleibt viel Kummer erspart. Einen schönen 2. Advent wünscht Euch das Team der KlienTierpraxis Nowak

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Wir wüsnchen allen unseren Tierbesitzern und vor allem allen unsern Petaienten einen schönen ersten Advent. Und denkt dran nicht so viel Schokolade klauen, sonst ladendet Ihr noch beim Tierarzt !

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Liebe Patientenbesitzer, es ist wieder soweit, wir haben am 25.11. und 26.11.2017 Notdienst. Wir haben mit der Tierartpraxis Dr. Trombach gestauscht, da die Kollegin von der Grippewelle überrrannt wurde. An dieser Stelle gut Besserung ! Wie immer bieten wir eine Notdienstsprechstunde, am Samsatg von 10 - 14 Uhr und 17 - 19 Uhr und am Sonntag von 10 - 12 und 17 - 19 Uhr, an.

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Protein - Powerenergie ! Mein Welpe soll groß und stark werden, deswegen braucht er viel Energie und vor allem viel Protein, deswegen bekommt er nur frisches Fleisch! Obacht mit dieser Meinung ! Proteine sind wichtig für das Wachstum, das ist gar keine Frage aber viel ist nicht immer gut. Der Eiweißbedarf ist nach dem Absetzen am höchsten und reduziert sich in den ersten 6 Monaten deutlich (18 g RP/1 MJ uE reduziert sich auf 12 g RP/1 MJ uE). Ab den 6 Lebensmonaten unterscheidet er sich praktisch nicht mehr vom Eiweißbedarf eines adulten Hundes. Das Welpenfutter ist folgerichtig mit hohen und hochverdaulichen Eiweißquellen ausgestattet. Nur sollte man das Welpenfutter nicht länger als bis zum 6. Lebensmonat füttern, gerade wenn man eine großwüchsige Hunderasse hat, da sonst durch das Überangebot an Eiweiß die Muskelmasse schneller zunimmt als das Knochenwachstum und so wachstumsbedingte Erkrankungen wie z.B. die Ellbogengelenksdysplasie oder die Hüftgelenksdysplasie gefördert werden können. Auch ist ein Überangebot an Eiweiß immer eine Möglichkeit Durchfälle aus zu lösen. Ein wichtiger Aspekt für die Ernährung von Fleischfressen wie es Hund und Katzen sind ist auch die Quelle aus dem das Eiweiß generiert wird. Eiweiße sind aus Aminosäuren zusammengesetzte Baustoffe. Jedes Lebewesen, ob pflanzlich oder tierisch hat seinen spezifischen Aminosäurenzusammensetzungen, die dann spezifische Eiweiße hervor bringen. Nicht jedes Tier verfügt über einen Magendarmtrakt, der aus den pflanzlichen Eiweißen die Aminosäuren generieren kann wie es z.B. bei den Wiederkäuern oder dem Pferden. So ist der Magen Darmtrakt unserer von unseren Hund und unseren Katze nicht dafür vorgesehen größere Mengen an pflanzlichem Eiweißen so auf zu schlüsseln, das es für diese Spezies zu einer vernünftigen Versorgung mit Aminosäuren kommt, die Grundlage der Proteine sind. Die Folgen ist auch hier wieder Durchfall, ein stumpfes glanzlose Fell, Fressunlust, Magenschmerzen und Unterentwicklung. Dies mag ein Grund dafür sein, dass man in letzter Zeit so viele Unverträglichkeiten bei Hunden und Katzen auf Getreideprodukte sieht. Getreide ist wiederum ein günstiger Lieferant von hochwertigen Eiweißen und billiger als tierische Eiweiße. Daher sind Getreideeiweiße in der Regel nicht schlecht, jedoch müssen sie entsprechend bearbeitet sein, dass Hunde und Katze sie verdaulich nutzen können. Ansonsten kommen wieder die gleichen Probleme: Durchfall, Unwohlsein, schlechte Fellqualität, Entwicklungsstörungen. So können anfänglich geglaubte Getreideallergien, lediglich ein Mangel an sinnvoll verarbeiteten Getreidequellen sein! Die Futtermittelindustrie verwendet gerne Getreide in ihrem Tierfuttermittel, umso zu einen vernünftigen Preis und ein gutes Futter auf dem Markt zu bringen. Um die Verträglichkeit des Getreideproteins zu verbessern wird dieses sehr klein gehackt, so dass es fast schon auf dem Niveau von Aminosäuren ist.Dies verbessert die Ausnutzung der Proteine für unsere Tiere und vermindert die Gefahr, dass eine Unverträglichkeit entsteht. Selbstverständlich kann man auch selbst zubereitet Rationen herstellen. Hier ist nur zu beachten, dass das Futter immer mit ausreichend Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen angereichter wird. Wer dazu eine gute Bezugsquelle benötigt oder auch mal seine Futterzusammensetzung überprüfen lassen will, der wende sich an eine Ernährungsberatung. Bei uns im Landkreis ist der „Futtermedicus“ zu empfehlen. Frau Dr. Dillitzer ist Fachtierärztin für Tierernährung und betreibt seit vielen Jahren eine eigene Futtermittelberatung in Fürstenfeldbruck. Über diese Beratung hinaus bekommt man auch alle wichtigen Futterzusatztsoffe und viele Futtervarianten, gerade wenn es um diätische Problemfragestellungen geht. Also schaut mal rein bei www. futtermedicus.de. Sonst bleibt nur noch fest zu halten, die richtige Ernährung findet dann statt, wenn euer Welpe aktiv und spritzig ist, ein wunderschön glänzendes Fell hat und maximal 1 – 2 mal am Tag einen geformten, festen Kot absetzt. Dann liegt es sicher nicht am Futter, wenn er noch allerhand Flausen im Kopf hat!

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Hurra, hurra nun ist unser Team komplett ! Wir freuen uns riesig, mit Frau Magelkramer ein außerordentlich freundliche, fleißige und total nette Kollegin, für unser Team gewonnen zu haben. Besonders ihr liebevoller und äußerst umsorgender Umgang mit den Tieren ist hervor zu heben!😉

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Mit unserm neuen MyLab Seven in eine neue Ultraschalldimension! Seit Kurzen erfreut sich unsere Praxis über ein neues, hochmodernes Ultraschallgerät, dem MyLab Seven. Durch neue Technik hat es eine noch bessere Auflösung und eine noch bessere Abgrenzung der einzelnen Gewebetexturen. In der modernen Kleintiermedizin gewinnt die Ultraschalluntersuchung immer mehr an Bedeutung. Ob am Herzen, wo es bei Jungtieren um das Auffinden von Entwicklungsstörungen geht oder bei älteren Tieren um Funktionsstörungen des Herzen oder beim Ultraschall der Bauchhöhlenorgane wo es darum geht Funktionsstörungen, Entzündungen oder Tumore der einzelnen Organsysteme auf zu finden. Der Ultraschall ist immer ein wichtiges Diagnostikum um in der Ursachenforschung ein großen Schritt weiter zu kommen. Beim Herzultraschall ist es wichtig die normale Herztätigkeit des Patienten zu erfassen, daher sollte der Patient weitgehend nicht sediert sein. Jedoch kann es hilfreich sein, gerade bei sehr aufgeregten Tieren diese doch etwas ruhig zu stellen, gerade, wenn es um Tumorsuche oder auch um Flussanomalien am Herzen geht. Bei uns sind die Patienten in aller Regel zum Herzultraschall nicht sediert. Ausnahme sind Ergüsse im Brustkorb. Hier hilft eine Sedation mittels Inhalationsnarkose, dem Patienten ungemein, da seine Sauerstoffversorgung verbessert wird und das gestresste Tier nicht in eine Position gebracht werden muss in der er noch schlechter Luft bekommt. Der Untersucher aber in aller Ruhe den Erguss abziehen und untersuchen kann. Danach geht es den Patienten schlagartig besser. Anders sieht es da beim Ultraschall des Bauchraumes aus. Häufig geht es dem Patienten schlecht und er hat Bauchschmerzen oder evtl. sogar eine Bauchhöhlenerguss, so dass das Hirneindrücken in den Bauchraum als höchst unangenehm empfunden wird. Diese Patienten profitieren enorm von einer Sedation um so einen ausreichend entspannten und vor allem genauen Ultraschall von dem Bauchhöhlenorgangen durchführen zu können. Ein weiterer sehr großer Vorteil der Sedation ist, dass auch gleich bei dieser Untersuchung eine Probenentnahme (sei es in Form einer Feinnadelaspiration oder einer Biopsie) durchführbar werden kann. Deshalb führen wir in unserer Praxis den Ultraschall der Bauchhöhlenorgane immer in Sedation durch. Wir können auch sagen, seit dem wir das so konsequent machen haben wir viel häufiger gleicht die Diagnose aus dieser Untersuchung und können im Folgenden gezielt therapieren. Die Sedation erfolgt bei uns immer mittels Sedativa und wird dann aufrechterhalten mittels Inhalationsnarkose. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass unsere Patienten als Voraussetzung für die Sedation auch alle gefastet sind und wir somit keine Probleme eines vollen Magendarmtraktes haben. Was sonst nur zu oft den Einblick auf kleinere Strukturen, wie Lymphknoten, Nebenniere und Darmschichtung erschwert bzw. unmöglich macht. Unsere Ultraschalluntersuchungen finden somit auch in aller Regel außerhalb der normalen Sprechzeit statt, damit wir genügen Ruhe und Zeit haben alles zu untersuchen und im Nachgang auch zu befunden.

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Parasiten der modernen Zeit ! Die Tiermedizin hat viel erreicht auf dem Gebiet der Parasitenbekämpfung.. Prophylaktische Entwurmungen und Hygienemanagement haben dazu geführt, dass Parasitosen, wie Spulwürmer, Hakenwürmer oder Bandwürmer nicht mehr zu den Klassiker unserer Zeit gehören. Durch regelmäßige Entwurmung von Hunden und Katzen sind besonders in den städtischen Bereichen der Befall unsere Haustiere mit diesen Endoparasiten seltener geworden. Nichts desto trotz sollte man regelmäßige eine prophylaktische Entwurmung mit geeigneten Antiparasitaria durchführen, damit dieser Erfolg auch erhalten bleibt. Nun ist aber ein andere Darmbewohner und Parasit auf dem Vormarsch. Immer häufiger diagnostizieren wir Giardieninfektionen bei unseren Haustieren. Dieser Einzeller lebt im Darm unsere Haustiere und schädigt hier die Darmwand, was zu einer chronischen Darminfektion führen kann. So sind häufig anfänglich geglaubte Futterunverträglichkeiten eher eine Folge einer nicht behandelten Giardieninfektion. Wichtig ist auch, dass nach erfolgreicher Behandlung einer Infektion mit Giardien daran gedacht werden muss auch den Darmschaden ausheilen zu lassen. Andernfalls sehen wir tatsächlich immer häufiger junge Patienten mit chronischen Darmentzündungen, die dann schlussendlich tatsächlich in eine Futtermittelunverträglichkeit müden können. Daher sollte auf die Darmgesundheit unsere jungen Patienten besonders Acht gegeben werden, damit man nicht in der Folge einen chronisch kranken Hund oder Katze zurück behält. Also nicht nur den Untermieter behandeln sondern auch den Schaden den er angerichtet hat. Und dass kann tatsächlich manchmal länger dauern als gedacht. Während sich der Giaridenbefall, in einem Einzeltierhaushalt, meist sehr gut behandeln lässt und auch schnell beseitigt ist, muss bei dem Schaden, den die Giardien angerichtet haben, doch manches Mal eine geraume Zeit mit einer Magendarmschonkost konsequent dran geblieben werden um dann wieder einen vollkommen gesunden Magendarmtrakt zu erhalten. Aber das lohnt sich! Denn wie auch beim Wurmbefall mit Haken oder Spulwürmer sind die Hauptbetroffenen Jungtiere und da sollten wir schon alles daran setzten die Erkrankung auch aus zu heilen!

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Liebe Tierbesitzer, es ist wieder soweit am Wocheneide 14.10-15.10.2017 haben wir Tier-Notdienst für den Landkreis Fürstenfeldbruck. Wir sind am Samstag in der Zeit von 10 - 14 Uhr und 17 - 19 Uhr und am Sonntag in der Zeit von 10 - 12 Uhr und 17 - 19 Uhr in der Praxis. Außerhalb dieser Sprechzeiten erreicht man uns unter : 0173/9292123

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Ein betörender Duft ! Wozu braucht es eigentlich diese Analdrüse bei unseren Haushunden. Bekannt ist, dass die Analdrüse ein Sekret entlässt, welches zur Markierung und zur Kommunikation untereinander dient. Wissenschaftler haben sich nun der Analyse dieses Sekretes angenommen und herausgefunden, dass diese in Ihrer Zusammensetzung stark durch die Sexualhormone des Tieres geprägt sind. So vermittelt dieses Sekret also nicht nur einen territorialen Anspruch sondern gibt auch Auskunft über die hormonelle Aktivität des jeweiligen Tieres. In der weiteren Untersuchung konnte gezeigt werden, dass sich die Sekretzusammensetzung in den Analdrüsen, nach der Kastration ändern. Interessant dabei war, dass es dabei stark auf den Zeitpunkt der Kastration ankam, soll heißen zu welcher Jahreszeit und ob das Tier in dieser Zeit hormonell aktiv oder weniger aktiv ist. Tatsächlich konnte herausgefunden werden, dass bei Kastraten, bei denen der Testosterongehalt sank der Analdrüseninhalt eher zu einem Verweiblichen der Sekretzusammensetzung führte. Dies erklärt somit erstmals die hormonelle Attraktivität von Kastraten für andere Rüden. Die Empfehlung der wissenschaftlichen Gruppe ist nun Ründen nicht im Herbst oder Frühjahr kastrieren zu lassen, da die Verweiblichung der Analdrüsensekrete deutlich höher ausfiel als in den anderen Monaten.

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Hurra, hurra unser Mizel von heute morgen hat Ihre Besitzer gefunden !!😍😀😍😀

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