Die Rechtsanwaltskanzlei Huber wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr! Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, das Sie uns auch 2017 wieder entgegengebracht haben und freuen uns, auch 2018 rechtlich an Ihrer Seite zu stehen.

Zum Jahresende gibt es immer Fortbildungsseminare. Rechtsanwältin Huber hat 15 Stunden in Bau- und Architektenrecht sowie 7,5 Stunden in Beamtenrecht und 7,5 Stunden im öffentlichen Baurecht absolviert. Rechtsanwältin Braun hat sich 15 Stunden im Familienrecht fortgebildet. Nun sind wir wieder auf dem allerneuesten Stand und können unsere Mandanten optimal vertreten.

Die Kanzlei hat heute die Spendendose aufgestellt und hofft auf einen ansehnlichen Betrag für „Sardinienhunde e.V.

Unsere neue Homepage ist online! Wir sind gespannt, wie sie Ihnen/Euch gefällt. www.huber-rechtsanwalt.de

Das jährliche Kanzleigrillen. Dieses Jahr ist natürlich auch das Bier der Olchinger Braumanufaktur mit am Start 😊

Besuchen Sie heute den traditionellen Jazzfrühschoppen der Freien Wähler Olching mit der Jiri Mares Big Band im KOM. Einlass 10.30 Uhr. Gespielt wird von 11 bis 13 Uhr. Eintritt: € 4,00. Neben dem Ohrenschmaus wird auch etwas für das leibliche Wohl angeboten.

Das Team der Rechtsanwaltskanzlei Huber wünscht frohe Ostern!

Oft gestellte Frage unserer Mandanten: Kann der Anwalt im Scheidungsprozess beide Ehepartner vertreten? Nein, das geht nicht; der Anwalt darf immer nur eine der beiden Parteien vertreten, nie beide. Da der Scheidungsantrag durch einen Anwalt eingereicht werden muss, muss der antragstellende Ehepartner anwaltlich vertreten sein. Der andere Ehepartner kann dem Antrag aber ohne anwaltliche Vertretung zustimmen. Wenn dieser sonst keine eigenen Anträge stellen möchte, muss er sich nicht anwaltlich vertreten lassen. In diesem Fall würde also ein Anwalt ausreichen. Der andere Ehepartner wäre dann jedoch auf sich allein gestellt. Auch wenn dies Kosten spart, so ist es nur im absolut einvernehmlichen Scheidungsprozess "zu empfehlen".

Unsere Kanzlei-Homepage ist leider Opfer eines Hackerangriffs geworden und wird jetzt ganz neu überarbeitet, daher sind wir derzeit im Netz nur via fb zu sehen. Selbstverständlich sind wir per Email, Telefon und natürlich auch persönlich weiterhin zu erreichen.

Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 21.02.2017 entschieden, dass Bausparkassen die Bausparverträge 10 Jahre nach Zuteilungsreife kündigen dürfen. Damit erlaubt der BGH den Versicherungskonzernen sich von hochverzinsten Verträgen zu befreien. Der Versicherungskonzern darf sich dafür sogar auf einen Paragrafen stützen, der eigentlich die Verbraucher schützen soll! Dennoch rate ich dringlichst bei Erhalt einer Kündigung genau zu prüfen, ob die 10-Jahresfrist tatsächlich schon durch ist (wann erfolgte die Zuteilung?); lassen Sie sich nicht vor Fristablauf aus dem Vertrag drängen!

Das Team der Rechtsanwaltskanzlei Huber wünscht allen einen schönen 1. Advent

Glückwunsch an unsere Auszubildende, die das 1. Ausbildungsjahr als Klassenbeste abgeschlossen hat. Wir sind sicher, dass sie auch die nächsten 2 Jahre mit Bravour meistern wird.