Junge Union Kreisverband Ortenau
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Herzlich Willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite der Jungen Union Ortenau! Du interessierst Dich für die Junge Union?
Dann bist Du hier genau richtig!
Mit gut 310 Mitgliedern sind wir in der Ortenau mit Abstand die größte politische Jugendorganisation. Diskussionen mit Gleichgesinnten gehören ebenso zum Programm wie die inhaltliche Auseinandersetzung mit Abgeordneten und Ministern.
Wir sehen uns als politische Vertreter der jungen Generation und wollen Politik gestalten, die das Heute im Auge hat, das Morgen jedoch nicht außer Acht lässt. Der gesellige Teil kommt dabei jedoch nie zu kurz.
Hast Du Lust bekommen mitzumachen? Bist Du zwischen 14 und 35 Jahren? Dann komm doch einfach mal vorbei und überzeuge Dich selbst. Wir freuen uns auf Dich!
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facebook.comPresseartikel zur gestrigen Veranstaltung http://www.badische-zeitung.de/offenburg/polizei-gewerkschafter-heck-beklagt-personalmangel-beim-polizeipraesidium-offenburg
Windkraft: Würden mehr von der CDU erwarten Mit einer Zeitungsanzeige möchte Martin Herrenknecht gegen Windkraftanlagen im Schwarzwald mobil machen. »Richtig so, dass sich der Unternehmer einmischt«, sagt Madline Gund, Vorsitzende der Jungen Union Ortenau (JU). Eine Diskussion zu diesem Thema sei aus ihrer Sicht »lange überfällig«. Sie betont: »Im Moment weist jede Gemeinde einzeln Flächen für Windräder aus. Das kann nicht sein.« Es dürfe »kein Klein-Klein« geben, vielmehr müsse die Planung der Energiewende zentralisiert werden. Zudem: »Flächen für die Windkraft-Nutzung sollten nicht unbedacht ausgewiesen werden. Die Windräder überragen die Baumkronen bei Weitem und verändern das Landschaftsbild negativ. Das sollte bei den Überlegungen über den Aufstellungsort eine viel größere Rolle spielen.« Sie bemängelt in Anspielung darauf: »Die CDU ist zwar in der Landesregierung, gestaltet bei diesem Thema aber kein bisschen. Da würden wir mehr erwarten.«
Liebe Freundinnen und Freunde, die innere Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger. Doch wie steht es um die innere Sicherheit vor Ort? Diese Frage wollen wir gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (Bezirksgruppe Offenburg), Andreas Heck, diskutieren. Hierzu laden Euch die JU Stadtverbände Oberkirch/Renchtal, Offenburg und Lahr ganz herzlich ein. Wann: Montag, den 7. August 2017 Um: 20.00 Uhr Im: Gasthaus Brandeck Zellerstraße 44 77654 Offenburg
Das Schäuble-Team 2017 mit Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB in Hohberg-Niederschopfheim.
Mitgliederoffene Kreisvorstandssitzung und Stammtisch im Brauwerk Baden.
Wir verurteilen die von linken Demonstranten ausgehende Gewalt am Rande des G20-Gipfel in Hamburg 2017 auf das Allerschärfste. Diese Menschen, die sich vermummen, Blockaden errichten und Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten werfen, sind keine Demonstranten, sondern Kriminelle, gegen die rigoros und mit aller Härte des Rechtsstaats vorgegangen werden muss. Wir erklären uneingeschränkte Solidarität mit der Polizei Hamburg. Linksextremismus ist eben kein aufgebauschtes Problem, wie die ehemalige Familienministerin und jetzige Ministerpräsidentin von Mecklenburg Vorpommern, Manuela Schwesig und andere naive Politiker von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Fraktion DIE LINKE. im Bundestag glauben, sondern eine reelle Gefahr für die Demokratie und friedliebende Menschen. Es ist beschämend, dass die Grüne Jugend Ortenau mit Norbert Hense an der Spitze, immerhin Landtagskandidat der Grüne Fraktion Baden-Württemberg, auf Twitter versuchen, der Polizei eine Mitschuld an der Eskalation zu geben Die gewalttätigen Demonstranten sind eine Schande für unser Land! Unseren Freunden in Europa und der Welt können wir aber sagen, dass diese Kriminellen in der absoluten Minderheit sind. Der überwältigende Teil der Deutschen sind normale und friedliebende Menschen, die mit diesen Chaoten nicht zu tun haben und auch nichts zu tun haben wollen. Deutschland heißt seine Nachbarn, Freunde und Partner der G20 sehr herzlich Willkommen und wünscht Ihnen einen schönen Aufenthalt in unserem Land. #G20HH
https://youtu.be/ggP3bbnu6HA
Aus bewegten Herzen skandieren es die Menschen tausendfach: »Wir sind ein Volk!« Niemand wagt auszusprechen, was nicht aufzuhalten ist: Dieser Augenblick wird einmalig bleiben, doch ein Hauch von Geschichte weht über den Platz vor dem Brandenburger Tor und versetzt nicht nur die Seelen der Menschen in Wallung, sondern auch eine Nation, ja, die ganze Welt nimmt Anteil an diesem unglaublichen Moment. Und Helmut Kohl, »Kanzler der Einheit«, war der politische Architekt dieses Glücksmoments. Jahrzehnte später ist es eine Rede vor dem Bundestag, die der ehemalige Bundeskanzler bemüht, um an den Heldenmut vieler Menschen im Ostdeutschland des Jahres 1989 zu erinnern. An die »vielen Männer und Frauen, an die Bürgerrechtsbewegung, die für Menschenrechte und Demokratie gelebt, gekämpft und gelitten haben«. Ihr Mut und ihre Taten seien ein »wesentlicher Bestandteil« deutscher Geschichte. Mit Millionen Verbündeten auf den Straßen Ostberlins bringt er zusammen, was nie getrennt sein sollte: Ost- und Westdeutschland. Helmut Kohl hat sich damit unvergessen gemacht – auch bei den Mitgliedern der Jungen Union Ortenau. »Viele von uns sind erst Ende der 1980er geboren, Kohl haben wir zu verdanken, dass die Teilung nur noch in Geschichtsbüchern dokumentiert wird«, sagt Madline Gund, Vorsitzende des Kreisverbands. Kohl ist aus dem Leben geschieden, doch im emotionalen Gedächtnis der Menschen wird er – um seine scheinbar nüchternen Worte zu wiederholen – ein »wesentlicher Bestandteil« deutscher Geschichte bleiben. Ruhe in Frieden.