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Das Angebot im Juni in unserer Apotheke... Wir beraten Sie gern! *Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker *UVP= unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers Stand: 01.06.2017 *BVP= bisheriger Verkaufspreis der Apotheke

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Es war ein herrlicher Tag am Wochenende 🌻 wir repräsentierten die Sächsische Landesapotherkammer zum sächsischen Familientag in Niesky auf dem Zinzendorfplatz.

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Jaaaaa...!!! Das nächste Wochenende ist schon in Sicht 😉 GUTEN WOCHENSTART!

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☺️... endlich Wochenende... macht,s Euch gemütlich !!!

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Ein Loblied auf die weißen Röschen :) Blumenkohl: nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitamin C, Folat und Ballaststoffen. Blumenkohl ist nur deshalb so bleich, weil er nicht an die Sonne kommt. Doch es gibt auch bunte Sorten, zum Beispiel den hübschen gelbgrünen Romanesco. Haben Sie sich jemals Gedanken gemacht, wie der Blumenkohl zu seinem Namen kommt? Er ist doch keine Blume, oder doch? In der Tat besteht er aus fleischig verdickten Blütenzweigen und unvollständig entwickelten Blütenknospen, den Röschen. Sie stehen eng an eng zusammen und bilden den festen Kopf der Kohl-Blume. Ließe man ihn ungestört wachsen, würden sich die Knospen lockern und dann austreiben. Blumenkohl ist weiß, weil er unter großen Hüllblättern heranwächst, die kein Sonnenlicht durchlassen. Und ohne Licht kann kein grünes Chlorophyll entstehen. Es gibt aber auch gelbe, violette, orange oder grüne Sorten, zum Beispiel den Romanesco. Der gelbgrüne Bruder des weißen Blumenkohls ist eine Züchtung aus der Nähe von Rom und ein kleines Kunstwerk der Natur: Seine spitz zulaufenden, türmchenartig aufgebauten Röschen sind von dunkelgrünen Blättern umrahmt. Deshalb heißt er auch Minarett-Blumenkohl. Erhältlich sind die leckeren Blumenkohl-Köpfe das ganze Jahr über. Von April bis Dezember kommen sie vom heimischen Acker, aber auch aus Belgien und den Niederlanden. Die restlichen Monate decken Frankreich, Italien oder Spanien den Bedarf ab. Romanesco hat von Ende Mai bis Ende Oktober Saison. Quelle: Aponet

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Schützen, was schützt... SunsiMed von Eau Thermale Avène hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schutzfunktion Ihrer Haut zu stärken. Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und bietet als äußerste Barriere Schutz vor einer Vielzahl schädigender Umwelteinflüsse wie z. B. dem im Sonnenlicht enthaltenen UV-Licht. Wird die Haut einem übermäßigen künstlichen oder natürlichen UV-Licht ausgesetzt oder ist besonders überempfindlich, kann dies zur Entstehung von Hautkrebs führen. Um die Gesundheit Ihrer Haut nachhaltig zu bewahren, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Schutzfunktion Ihrer Haut zu stärken. Seit Kurzem steht Ihnen mit SunsiMed von Eau Thermale Avène ein neuartiges Produkt zur Verfügung, das genau den Ansprüchen Ihrer Haut gerecht wird. Quelle Avene

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Frisch gedruckt und jetzt in Ihrem Briefkasten! ... unsere aktuellen Angebote für Sie im Juni:) hatten Sie diese in Ihrem Briefkasten???? Nein?...wir halten ein Exemplar für sie bereit!

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Langsam heißt es "Ade' ihr süßen"... unsere Teddy Freunde verlassen uns bald :( aber wir sind uns sicher das auf sie ein liebevolles Zuhause erwartet!

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NEU!!! in unserer Apotheke Gewürze für die Grillparty! Wenn das Wetter wieder schöner wird, beginnt die Zeit der Grillpartys. Köstlich marinierte Steaks bruzzeln auf dem Grill, man trifft sich mit Freunden. Essen ist Lebensfreude. Kräuter und Gewürze von KLENK sind: 100 % pestizidfrei in Apothekenqualität ohne Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker stets frische Ware, der ätherische Ölgehalt bleibt erhalten. Quelle: Heinrich KLENK GmbH & Co. KG Zur Grillzeit sind die frischen Kräuter und Gewürze besonders beliebt. Ob zur Zubereitung eines Salats oder einer Marinade, sie können vielseitig eingesetzt werden. Probieren Sie z.B. einmal die leckeren Salatkräuter, die glutamatfrei sind, oder die Kräuter der Provence. Oder geben Sie mit dem Steakgewürz von KLENK Ihrem Nudelsalat einen Kick. Wenn Sie Ihre Grillparty planen, wird sie mit KLENK-Grillgewürzen aus der Apotheke auch garantiert zum gesunden Hit. Quelle: gesund leben apotheke

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Dank dem kleinen Gerät spürt ihn seine Gattin nun schnell auf, wenn er nicht mehr zu ihr zurückfindet... Demenzpatienten per GPS-Sensoren orten! GPS-Ortungssysteme helfen pflegenden Angehörigen, einen Demenzkranken leichter zu finden. Was die modernen Geräte in der häuslichen Pflege bringen: Blaubeerzeit. Für Gerda Kromer (Name von der Redaktion geändert) bedeutete sie lange glückseliges Treiben in der Natur – bis irgendwann die Ernte für die Seniorin zur bangen Suche wurde: Wo steckt Fritz? "Ihr demenzkranker Mann hat sich oft verlaufen", erzählt Herlind Megges rückblickend, die die Ehefrau in der Gedächtnissprechstunde an der Berliner Charité beraten hat. Heute geht der alte Herr mit einem Sender am Hand­gelenk auf die Pirsch. GPS-Sensoren für Demenzkranke immer beliebter Dank dem kleinen Gerät spürt ihn seine Gattin nun schnell auf, wenn er nicht mehr zu ihr zurückfindet. So wie sie setzen immer mehr Angehörige auf die Suchtechnik, beobachtet Demenz-Expertin Megges, die über den Nutzen von GPS-Ortungshilfen forscht. "Pro Jahr kommen rund 10.000 neue Geräte dazu", schätzt sie. Ein Fazit von Megges’ Studien: Die Hightech beruhigt besorgte Angehörige enorm. Kommt der an Demenz erkrankte Vater oder Partner nicht heim, lässt sich seine Position per Handy oder am PC rasch ermitteln, vorausgesetzt, der Spaziergänger hält sich im Freien auf. Je nach Programmierung alarmiert der Sender die Familie, wenn ihr Schützling ein bestimmtes Areal verlässt. "Oder der Angehörige fragt den Standort gezielt ab", erklärt Megges. Wieder andere Systeme lassen die Ortung über eine Notrufzentrale laufen, die die Suche koordiniert und auch selbst den Alarm auslösen kann. Sender funkt auf das Handy Damit der Datentransfer funktioniert, muss das GPS-Gerät mit der SIM-Karte eines Mobilfunkanbieters ausgestattet sein. Zudem braucht man ein Handy oder einen PC mit Internetzugang. Doch welches Ortungsgerät passt? "Die Produktpalette ist unübersichtlich groß, und es gibt verschiedenste Möglichkeiten, jemanden zu orten", erklärt Alternsforscherin Dr. Birgit Kramer von der Hochschule Ludwigsburg. Was die Suche erschwert: Viele Modelle sind nur im Netz zu erwerben – von 100 Euro an aufwärts, mancher Anbieter preist die Technik im vierstelligen Bereich an. "Das teure Gerät muss aber nicht das beste sein", betont Kramer. Ihr Tipp: Einen Hersteller suchen, der den Sender verleiht. Erst im Alltag lässt sich ausprobieren, wie gut die Ortung klappt. Reicht die Akkulaufzeit? Wie bedienerfreundlich ist das System? Enkel um Hilfe bitten Wichtig ist vor allem: Akzeptiert der Spaziergänger das ungewohnte Anhängsel? Erfahrungen zeigen: Sehen Sender wie eine Armbanduhr aus oder sind sie mit dem Uhrwerk gekoppelt, stören sie oft weniger. Weil sie so nicht stigmatisieren, meint Technikexpertin Birgit Kramer. "Außerdem sind viele Menschen an eine Uhr gewöhnt." Quelle: Apotheken Umschau Senioren

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Blüten: Optisch eine Pracht – und zum Teil sogar essbar Selbst gesammelte Blüten bringen den Frühling auf den Esstisch! Aber pflücken Sie nur, was Sie sicher kennen, nichts am Straßenrand und nichts, was gespritzt wurde. Und unbedingt: Immer gut waschen. Quelle: Apotheken Umschau Senioren