Stadtbibliothek Neuss
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Die Stadtbibliothek ist die meistbesuchte Kultureinrichtung in Neuss und seit Februar 2010 kann man uns auch hier auf Facebook besuchen. Willkommen auf der Facebookseite der Stadtbibliothek Neuss!
Am Neumarkt in Neuss bieten wir tausende unterschiedliche Medien an, hier bei Facebook wollen wir aus der Welt der Medien und Bibliotheken berichten und Euch damit unterhalten und informieren.
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Auch dieses Jahr präsentiert unser Bibliotheksteam wieder seine persönlichen Highlights. Im Eingangsbereich seht Ihr Werke aus 2016, die wir Euch besonders ans Herz legen möchten. Aus allen Bereichen ist für Jede/n etwas dabei. Also auf in die Stadtbibliothek und etwas Schönes (gerade für die Weihnachts-Lesezeit!) mitnehmen…
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+++ EIL +++ EIL +++ EIL +++ Hoher Besuch vom Nordpol in der Stadtbibliothek! ;-) Der Nikolaus lässt sich nicht lumpen und verteilt kleine Geschenke an alle Kinder in der Bibliothek. Wir hoffen, dass eure Stiefel heute Morgen prall gefüllt waren und wünschen noch einen schönen Nikolaustag!
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Seit exakt vier Monaten ist unsere Auszubildende Annika Habermann bei uns. Annika haben wir bereits bei Beginn ihrer Ausbildung vorgestellt, aber natürlich darf sie auch nicht bei unserer Vorstellungsrunde fehlen. Sie hat übrigens für vorweihnachtliche Stimmung gesorgt und uns diesen kleinen Weihnachtsbaum aus Büchern gebaut. Lieben Dank dafür! Der Baum nadelt wenigstens nicht. Bislang verliert er auch keine Seiten. ;-) Viel Spaß mit den Antworten von Annika Ha! 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Seit dem 01. August 2016, also seit genau 4 Monaten. Zu meinen täglichen Aufgaben zählen der Informationsdienst, sowie das Einstellen und Foliieren. Ansonsten springe ich als Auszubildende von Abteilung zu Abteilung und kann mir also alles einmal angucken. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Da ich schon von klein auf immer gerne gelesen habe und ich mich bei Büchern wohler gefühlt habe als sonst irgendwo, blieb mir im Endeffekt gar nichts anderes übrig, als in einer Bibliothek zu landen. 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Schlafen. Ganz viel schlafen. Manchmal treffe ich mich auch mit Freunden oder erweitere mein Fremdsprachenwissen. ;-) 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? My Chemical Romance – The Black Parade (CD) 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Momentan wäre ich vermutlich noch irgendwo in China unterwegs. Ansonsten wäre ich an einer Universität und würde Sinologie (Chinesisch) und / oder Koreanistik studieren. Es hätte auf jeden Fall etwas mit Sprachen zu tun. Als ich klein war, wollte ich allerdings Lehrerin werden, bin aber inzwischen froh, dass ich mir das relativ schnell wieder aus dem Kopf geschlagen habe. 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Bisher noch nichts Besonderes, aber so lange bin ich ja auch noch nicht hier, also was nicht ist, kann ja noch werden. ;-) 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann tun? Naja, es gibt ein Sofa, einen Kühlschrank, ich hab einen Wasserkasten an meinem Platz und überall sind Bücher. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Denn auch wenn ich weiß, wie man rauskommt, ich wollte schon immer mal eine Nacht in einer Bibliothek verbringen. :D 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Wahrscheinlich unter O wie Sprache, da ich sehr gerne neue Sprachen lerne. Etwas spezifischer vielleicht auch Oen2/Chin, was sicherlich keine Überraschung ist bei meinen vorherigen Antworten. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Mit ganz vielen Büchern selbstverständlich. Echten Büchern. Denn obwohl die Technik eine tolle Sache ist, es geht doch nichts über ein richtiges Buch in der Hand. Und ansonsten hab ich mir noch nie besonders groß Gedanken darum gemacht, sondern lasse mich lieber überraschen, was die Zukunft noch so bereithält.
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Bei der heutigen Vorstellung eines weiteren Kollegen, ist mal wieder ein männlicher Mitarbeiter an der Reihe. Ein temporärer männlicher Mitarbeiter. Tim Janowski kommt von der Fachhochschule und absolviert momentan ein Praktikum bei uns. Eigentlich schade, dass Tim dann schon bald wieder unser Haus verlassen wird. Er ist immer für einen lockeren Spruch zu haben und hilft uns bei jeder Gelegenheit. Unter anderem hat er bereits dafür gesorgt, dass bei uns Alarm ausgelöst wurde. Danke nochmal dafür. ;-) Aber das prägt. Seitdem ist er sehr sensibilisiert was das Thema angeht und springt auch im Alltag beim Anblick eines Sicherheitsmanns in den nächsten Busch. Viel Spaß mit den Antworten von Tim-Jan Owski! 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Ich bin seit dem 5. September 2016 Praktikant der Stadtbibliothek und lerne nach und nach alle Bereiche und Abteilungen der Bibliothek kennen. Neben dem morgendlichen Einstellen von Medien bin ich im Auskunftsdienst tätig, wo ich den Nutzern weiterhelfe. Einige Veranstaltungen helfe ich mit vorzubereiten und nehme an ihnen teil. Außerdem plane ich noch ein Projekt: ein Kabinett für Flüchtlinge. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Ich arbeite in einer Bibliothek bzw. möchte dies auch später tun, da mir einerseits vor allem der soziale Aspekt, also der Umgang mit Nutzern Freude bereitet und andererseits fand und finde ich die Atmosphäre von Bibliotheken sehr angenehm und beruhigend. (Grüße an die Kollegen im Erdgeschoss, gerade nach dem Lesebär. ;-) ) 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Ja, ich führe auch noch ein Privatleben. Ich versuche drei Mal in der Woche zum Kraftsport zu kommen; für die geistige Fitness beschäftige ich mich seit meinem Abitur leidenschaftlich gerne mit Philosophie, für meine musische Entfaltung spiele ich seit Ewigkeiten E-Gitarre und nehme ein bisschen Musik auf. 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Die KSA von Nietzsche darf nicht weg, da der Philosophie-Bereich ohnehin schon sehr schmal ist. Natürlich ist der gute Friedrich einen Hauch provokant und widerspricht ziemlich jeder Gewohnheit, aber genau das macht ja seinen Reiz aus. Seine Gedanken zum Schuldgefühl, freien Willen und der Entfaltung der Persönlichkeit haben meiner Meinung nach hohe Aktualität. Ich habe mit seinem Antichrist meine Freude an der Philosophie entdeckt, auch wenn ich damals mit Sicherheit nichts verstanden hab. ;-) 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Da ich früher auf Lehramt studiert habe, würde ich etwas Pädagogisches bzw. Soziales machen. So kann ich dann auch weiterhin mit und für andere/n Menschen arbeiten. 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? In der Situation selbst war mir das Ganze sehr unangenehm, aber mit ein wenig Abstand betrachtet… Es handelte sich um einen Samstag, an dem in der Bibliothek eine Veranstaltung bevorstand. Also musste ich diesmal zu einer für mich ungewöhnlichen Zeit die Bibliothek betreten. Allerdings war ich zu früh, so dass der Alarm auf mich reagierte, mit Aufregung und Transpiration reagierte ich dann dementsprechend auch auf den Alarm und den rasch eintreffenden Sicherheitsmann. 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann tun? Nachdem ich bemerkt hätte, dass ich tatsächlich eingeschlossen bin, würde ich mir genug Lesestoff aus der Bibliothek auf der ersten Etage versammeln. Dann würde ich mir aus den Automaten etwas warmes Trinkbares besorgen und mich dann im Lesesaal, in einem der roten Sessel gemütlich einnisten. 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Ich wäre nicht eindeutig einzuordnen, da ich ja irgendwie sowohl zur Philosophie, als auch zur Musik, als auch zur Pädagogik gehöre…Allerdings würde ich vermutlich in der ersten Etage stehen, da ich ja schon eher sachlich und rational agiere. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Die Bibliothek der Zukunft wird immer mehr Wert auf digitale Medien und Angebote legen. Außerdem wird sie noch stärker ein Ort der Begegnung sein, an dem alle Menschen zusammenfinden können, sei es durch viele Veranstaltungen oder aber einfach durch ihre attraktiven Räumlichkeiten. Nichtsdestotrotz wird das klassische gedruckte Buch nach wie vor vorhanden sein.
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Neuer Donnerstag - neue Kollegen-Vorstellung! Es gibt Kolleginnen, die darf man einfach nicht frei herumlaufen lassen. Annett Malek wird hinter den Kulissen gerne mal weg geschlossen. Sie verschweigt in ihren Antworten nämlich, dass sie bei Hunger einem die Haare vom Kopf frisst. Das ist auf Dauer sehr gefährlich - wir haben hier schon Kollegen mit schütterem Haar gesichtet. ;-) Viel Spaß mit den Antworten von Annett! 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Oh, ist es doch schon so lange her? Verdammt! ;) Mein erster Tag als Auszubildende in der Stadtbibliothek begann an einem Montag. Es war der 02.08.1999. Mittlerweile arbeite ich die meiste Zeit in der Erwerbungsabteilung. Unter anderem bestelle ich bei den Lieferanten diesen komischen Kram, den man in den Regalen findet, wie Bücher, Filme, CDs und so weiter und inventarisiere diese auch. ;) Zu meinen täglichen Aufgaben gehört dann noch das Einstellen der zurückgegebenen Medien. Und natürlich der Ausleihdienst an der Theke im EG der Bibliothek. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Ehrlich gesagt hat mich meine Mutter darauf aufmerksam gemacht. Irgendwann lag die Stellenanzeige morgens auf meinem Frühstücksteller und da dachte ich mir: Warum nicht? Versuchen kann man's ja mal. Und Bücher haben mich schon immer fasziniert. 3. Führst Du neben dem Beruf noch ein privates Leben und was machst Du dann so? Ein Privatleben führe ich zum Glück auch. Das schaut dann ungefähr so aus: Die Photographie gehört zu einer meiner größten Leidenschaften. Da ich gerne esse, besuche ich auch ab und zu mit Vorliebe ein Restaurant. Filme sehe ich mir auch hin und wieder im Kino oder auch gemütlich auf meiner Couch zuhause an und natürlich die Musik. Ach ja und das ein oder andere Mal lese ich dann auch mal ein Buch. ;) 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Ziemlich enttäuscht wäre ich, wenn man den Film "Der mit dem Wolf tanzt" aus dem Bestand nehmen würde. Dieser gehört zu einem meiner Lieblingsfilmen. Denn immerhin war ich mit 8 Jahren unsterblich in Kevin Costner verliebt. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Als Kind wollte ich unbedingt bei Greenpeace mitwirken. Bis ich etwas ernster über meinen zukünftigen Werdegang nachdachte, vergingen ein paar Jahre und zufällig bin ich auf den Beruf Hotelfachfrau gestoßen. Allerdings habe ich es mir nach einem Praktikum dann doch anders überlegt. (Zum Glück!) 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Eine Leserin kam zur Theke und erklärte mir, dass sie vor längerer Zeit ein Buch ausgeliehen hatte, könne sich aber nicht mehr an den Titel erinnern. Sie wüsste noch, dass es ein blaues Buch war. Ich fragte sie, ob sie sich noch an irgendetwas anderes erinnern könnte, außer an die Farbe des Buches? Die Leserin verneinte und sagte zu mir: Aber Sie können doch bestimmt nach Farben suchen... 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann tun? Da ich weiß, wie man die Bibliothek verlässt, bzw. wie man mit der Überwachungsfirma am Telefon umzugehen hat, wäre ich relativ schnell (und zwar fein!) raus. Denn mein Feierabend ist mir heilig! 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Mdx, denn ich glaube schon einmal als (Bücher)-Wurm auf der Welt gewesen zu sein. ;) 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Wahrscheinlich auf dem Mars, zusammen mit Außerirdischen. ;) Nein. Veränderungen wird es viele geben, was jetzt und auch schon länger spürbar ist. Ich glaube nicht, dass das klassische Buch jemals aussterben wird. Mehr Räume zum Entspannen werden geschaffen. Insgesamt wird die Aufenthaltsqualität steigen. Und um noch mal auf die Sache mit dem Mars zurückzukommen: Sooo abwegig ist es gar nicht…;)
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Einen Tag nach der Qual der Wahl, hat unsere Kollegin Beate Kemper keine andere Wahl und muss sich den neun Fragen stellen. ;-) Funfact: Die Antwort auf Frage Nr. 3 können wir bestätigen. Die Kollegin ist in den nächsten beiden Wochen im Urlaub. Schon wieder. ;-) Viel Spaß mit den Antworten von Beate! 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Ich gehöre schon zum Urgestein, seit 25 Jahren aber bis jetzt finde ich den Weg hierher immer noch ganz gut. Die Lektorate, die ich betreue sind, Geographie, Musik, einschließlich Musik-CDs und das Kabinett Kreative Freizeit. Außerdem versuche ich unsere Bibliothekssoftware zu verstehen und den Kollegen auf die Sprünge zu helfen. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Weil ich die Frage: „Haben Sie das alles gelesen?“ so gerne höre! Nein, ganz klassisch, ich hab schon immer gern gelesen. Jetzt hab ich den ganzen Tag mit Büchern und Medien zu tun. Gibt’s was Schöneres? 3. Führst Du neben dem Beruf noch ein privates Leben und was machst Du dann so? Ich tanze sehr gerne, Standart- und lateinamerikanische Tänze, und Zumba, falls man das dazu zählen darf. Außerdem gehe ich gern ins Kino und reise so oft es geht. Auch gern mal etwas weiter weg. 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Da schließe ich mich meiner Kollegin Andrea Klemme an: Der Herr der Ringe. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? In meinem ersten Leben habe ich eine Ausbildung zur Buchhändlerin gemacht. Und an den Beruf des Buchbinders hatte ich nach der Schule auch gedacht. Das Buch taucht irgendwie immer wieder auf. 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Eine Leserin fragte nach der Gruppe S (Damals war die Gruppe S noch auf der 2. Etage). Ich zeigte ihr den Bereich S (Musik, Tanz, Theater). Nach einiger Zeit kommt die Leserin zurück und klagt: „Ich finde die Gruppe „Segh“ nicht. Das Schilfrohr. Ich: Dann suchen Sie den Roman „Das Schilfrohr“ von Anna Seghers? Leserin: Ich suche etwas darüber. Für ein Referat. Ich: Also eine Interpretation. Leserin: Nein, darüber wie es aussieht. Ich: Wie das Schilfrohr aussieht? Leserin: Ja genau. Ich fand es lustig, aber vielleicht können darüber nur Bibliotheksmitarbeiter lachen? 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann tun? Vielleicht die Bücher in einigen Regalen mal nach Farben sortieren, das würde auch bei der Beantwortung einiger Fragen unserer Leser helfen. Aber ich weiß natürlich, wie man hier wieder rauskommt. 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Es müsste schon eine Mischung sein, aus Scm – Gesellschaftstanz, Sel1 – Filme und Europa/Dänemark. Ich glaub das bildet einen Teil von mir ganz gut ab. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Ich glaube, die technische Entwicklung hält noch einige Überraschungen für uns bereit und ich hoffe, die Bibliothek der Zukunft kann auch weiterhin helfen große Teile der alten und neuen Medien nutzbar zu machen.
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Seit gestern haben wir mit EDV-Problemen zu kämpfen. :-( Trotzdem vergessen wir nicht, dass heute Donnerstag ist und sich hier wieder jemand aus dem Kollegenkreis den neun Fragen stellen muss. Wir sind froh, dass unsere Kollegin, Ingrid Schellkes, einen Job in einer Bibliothek gefunden hat und die Herrin vieler Aktenordner geworden ist. Die Alternative klingt nämlich nicht so toll. ;-) Viel Spaß mit ihren Antworten! 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Ich arbeite seit 2002 hier in Neuss. Zu meinen Aufgaben gehört die Medienauswahl für die Young Corner, Klassenführungen, die Ausleihe sowie das Sekretariat 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Ich liebe Bücher! Ehrlich, schon als Jugendliche habe ich sonntags freiwillig in der Pfarrbücherei gearbeitet, also war die Berufswahl naheliegend. 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Ich habe einen fast schon erwachsenen Sohn, dem ich erfolgreich die Liebe zu Büchern vermittelt habe. Jetzt versuche ich mich an unserer Katze... 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Trau‘ ich mich fast nicht zu sagen: Harry Potter. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Mmh, vielleicht wäre ich unter einer Brücke gelandet... Nein, keine Ahnung. 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Es gibt manchmal sehr schöne Antworten von den Kindern bei Führungen. Auf meine Frage, was man in der Bibliothek denn macht, bekam ich von einem 4-jährigen Mädchen die Antwort: "Leise sein..." 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann machen? Also, ich würde Unordnung in den Regalen machen und am nächsten Tag die Kollegen beobachten, wie sie sich ärgern...hihihi… 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Natürlich wäre ich gerne bei den spannenden Fantasy-Abenteuerbüchern zu finden, aber tatsächlich gehöre ich wohl eher in die Ecke Ratgeber. Ich kann ganz gut zuhören und ab und an auch mal brauchbare Ratschläge geben. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Sie sollte groß, farbenfroh und offen sein, lebendig und mit vielen Räumen für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer. Und natürlich kostenlos. Und natürlich nach wie vor mit vielen Büchern.
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Heute ist Kollege Heiner Euler an der Reihe und stellt sich den Fragen. Ihr werdet erfahren, dass es einen Grund hat, warum er sich bei uns um die Theologie kümmert. Wie auf dem Foto zu sehen, hat er den Papst fest im Griff. Nicht im Bild: Der Heiligenschein. ;-) 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Seit dem 21.04.1987. Neben vielen anderen Tätigkeiten wie "Lesebär", Bereitstellung der Tages- und Wochenzeitungen, Ausleihtätigkeit bin ich für die Fernleihabteilung zuständig und betreue als Lektor die Sachgebiete "Neuss und der Rhein-Kreis (Heimatkunde), Religionswissenschaften und Allgemeines. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Die unterschiedlichen Tätigkeiten als Bibliothekar machen mir den Arbeitsalltag abwechslungsreich und interessant. Auch Begegnungen mit den Leserinnen und Lesern in der Ausleihe bereichern den Berufsalltag. 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Ich bin seit 30 Jahren verheiratet und habe zwei Kinder. Urlaub findet meistens auf Langeoog statt. Kleinere Urlaube und Urlaubstage waren Südtirol und Städtetouren. In der katholischen Kirchengemeinde in Neuss-Rosellen engagiere ich mich mit meiner Frau in der Kolpingsfamilie und in einigen Gremien der Pfarrei. In der Firmvorbereitung machen wir ebenfalls mit. 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Eine Biographie über den deutschen Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Nach meinem Theologiestudium hätte ich wahrscheinlich einen pastoralen Beruf angestrebt, wenn sich nicht als eine weitere Möglichkeit des Broterwerbs ein Studium an der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Bonn beim Borromäusverein angeboten hätte. 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Kuriose Begebenheiten mit Lesern. Hier fällt mir im Moment nichts Lustiges ein. 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann machen? Erster Schritt: Telefonisch eine Lösung herbeiführen. Zweiter Schritt: Meine Frau informieren, damit sie sich keine Sorgen macht. Dritter Schritt: Ein Buch lesen, bis Hilfe kommt. 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Sachgruppe K (Theologie) liegt mir am Herzen aus persönlichen Gründen und auch aufgrund meines Studiums. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Das Medium Buch wird auch in Zukunft einen breiten Raum einnehmen, aber wir dürfen die Entwicklung im gesamten Nichtbuchbereich nicht verpassen und somit sind wir beteiligt an der Weiterentwicklung Bibliothek, einem Ort des Informationsaustausches. Die Bibliothek sollte auch Medien fördern, die dem gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Auftrag gerecht werden.
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Heute stellen wir unserer Auszubildenden, Adriana Deter, die schon bekannten neun Fragen. Adriana wurde hier bereits zu Beginn Ihrer Ausbildung vorgestellt. Da hatten wir uns allerdings noch brav zurückgehalten und keine unangenehmen Fragen gestellt, damit ist aber nun Schluss! ;-) Viel Spaß mit den Antworten von Adriana. 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Ich bin nun seit 2 Jahren in der Stadtbibliothek. Da ich hier meine Ausbildung mache, darf ich in jede Abteilung mal hinein schnuppern und darf immer mal wieder von allem etwas machen. Natürlich ist fest, dass ich am Service arbeite und es vergeht auch kein Tag, an dem ich nicht mindestens ein Buch foliiert habe. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Das war eher durch Zufall, ich habe zu der schönen Sorte junger Leute gehört, die leider noch nicht wirklich wissen, was sie tun möchten. Deshalb hab ich einfach ein bisschen im Internet geschnuppert und bin auf den Beruf FAMI gestoßen. Die Aufgabentätigkeit und alles drum herum hat mir gefallen, also habe ich mich beworben und bereue es überhaupt nicht. 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Leben und arbeiten, geht das? Natürlich habe ich ein privates Leben, das ich sehr gerne mit Freunden und Familie, mit den unterschiedlichsten Tätigkeiten, verbringe. Aber lesen tu ich in meiner Freizeit sehr viel, was entgegengesetzt zu vielen Vorurteilen, nicht zu meinen Aufgaben in der Bibliothek gehört. Schade ;) 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Definitiv Downton Abbey, da ich mir alle Staffeln unbedingt noch mehrmals ansehen möchte. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Darüber möchte ich lieber nicht nachdenken. :-) 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Ich finde es immer sehr amüsant, was manche Leser als Lesezeichen nehmen, da muss man schon manchmal schmunzelt. (Es kann ja gerne in den Kommentaren geraten werden, was vorkommen könnte und wir sagen, ob dies schon der Fall war.) 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann tun? Wenn ich nicht wüsste, dass man einfach durch jede Tür spazieren könnte, würde ich mir wohl einfach ein schönes Buch nehmen und dieses dann erstmal lesen. 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Da ich momentan ohne Auto bin, wohl bei Hdk61/Schum - "Senk ju vor träwelling" : wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem ankommen. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Bitte immer noch mit ganz vielen echten Büchern. Alles drum herum kann, weit über meine Vorstellungskraft hinaus, technologisch weiterentwickelt sein, aber nichts geht über ein richtiges Buch in der Hand. ;-)
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Es ist Donnerstag. Fleißige Leser unserer Beiträge wissen was das heißt. Genau! Heute wird ein weiterer Mitarbeiter der Stadtbibliothek vorgestellt. Diesmal ist es jemand aus der Führungsriege: Der stellvertretende Leiter der Stadtbibliothek - Dr. Uwe Pauschert. Er gehört zum wertvollen Inventar dieser Bibliothek. Ohne ihn würde es so manches Excel-Makro, das aktuelle Bibliothekssystem, die Selbstverbuchungsgeräte usw. nicht geben. Und auch die folgenden Antworten würde es ohne ihn nicht geben. ;-) Viel Spaß damit! 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Ich habe am 1.11.1988 angefangen, also mit einem freien Tag! Ich bin stellvertretender Leiter der Stadtbibliothek. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem das Qualitätsmanagement einschließlich Beschwerde- oder wie wir lieber sagen Zufriedenheitsmanagement, die Koordinierung der EDV-Angelegenheiten übrigens auch für die anderen Kulturinstitute der Stadt. Ich bin beteiligt an den meisten Leitungsentscheidungen, auch an vielen Personalentscheidungen und werde normalerweise hinzugezogen, wenn es um technische Fragen geht. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Ich finde es spannend, mit Medien verschiedenster Art umzugehen, Informationen zu vermitteln, die unsere Kunden für unterschiedliche Zwecke brauchen, und es ist auch immer wieder schön, positive Rückmeldungen von den Kunden zu bekommen. Nebenbei verdiene ich hier natürlich meine Brötchen. 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Ich habe zwei erwachsene Söhne, zu denen ich einen engen Kontakt pflege, ein paar Freunde, die ich hin und wieder besuche. Ich singe in einem Chor. 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Machen wir uns nichts vor: jedes Medium wird irgendwann ausgetauscht, wie auch jeder Mensch irgendwann in den Ruhestand geht oder diese Welt ganz verlassen muss. Ich denke aber, dass ein paar Werke in der einen oder anderen Ausgabe noch auf lange Zeit einen Platz in dieser Bibliothek haben sollten. Dazu gehören beispielsweise die Bibel, Kants Kritiken, Beethovens Sinfonien, ... Wir müssen aber auch immer wieder offen sein für neue Werke, die ja jedes Jahr wieder produziert werden und bei denen auch immer welche sind, die wirklich gut sind. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Ich wäre Lehrer geworden: Englisch und Philosophie. Wahrscheinlich war es aber gut für die Schüler und für mich, dass es nicht dazu gekommen ist. 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Ich bin mal einem Dieb hinterherlaufen und habe ihn an der nächsten Ecke erwischt. Eigentlich bin ich kein Usain Bolt, aber in dem Moment bin ich einfach gerannt. Für mich war das ein Triumph, auch über meine eigenen sportlichen Grenzen, für den Dieb war das nicht so lustig. Ist aber auch schon eine Reihe von Jahren her. 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann tun? Ich habe einen Schlüssel! Und ich weiß, wie man die Alarmanlage ausschaltet! 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Ich lasse mich nicht in Kategorien einsortieren. Das kann man mit Büchern machen, nicht mit mir. 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Die Bibliothek wird viel stärker als heute noch ein Ort der Begegnung und des Lernens werden. Manche Informationen werden in stärkerem Maße als bisher in Datenbanken zur Verfügung gestellt werden. Ich glaube aber, dass Geschichten noch lange Zeit in Bücher geschrieben und aus Büchern gelesen werden.
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Besucher der Kulturnacht erinnern sich vielleicht. Während der Veranstaltung liefen ein paar Menschen mit Smartphone und Tablet bewaffnet durch die Bibliothek und hatten hier und da QR-Codes gescannt und Fotos geschossen. Es war eine Art Schnitzeljagd, die von unserer Auszubildenden Adriana Deter mit Hilfe einer App entwickelt wurde. Unter allen Teilnehmern dieser Schnitzeljagd wurde nun ein glücklicher Gewinner ausgelost. Wir gratulieren Adrian Benten zu seinem Bibliotheksausweis und der gesparten Jahresgebühr. Und, nein, die Ähnlichkeit der Vornamen war nicht entscheidend. ;-) Viel Spaß mit unseren Medien! :-)
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Die heutige Mitarbeitervorstellung beginnen wir mit einem Witz. Mit einem Ostfriesenwitz: "Die ostfriesische Landesbibliothek musste schließen - jemand hatte das Buch geklaut." Das muss also der Grund sein, warum unsere Kollegin Andrea Klemme bei uns arbeitet. ;-) Sie kommt ursprünglich aus Ostfriesland. Im Foto hält Andrea ihre Lieblingszeitschriften in die Kamera. Nicht nur Hobbies lassen sich hier ableiten, sondern auch ihre Herkunft. Das Meer fehlt dann doch manchmal... Bitte beachtet wie perfekt die farbliche Abstimmung zwischen Kleidung und Zeitschriften ist. :-) Viel Spaß mit den Antworten von Andrea Klemme: 1. Seit wann bist Du in der Stadtbibliothek tätig und was sind Deine Aufgaben? Ich arbeite seit dem 03.01.2007 in der Stadtbibliothek und bin für die Zeitschrifteneinarbeitung und für Twitter zuständig. Außerdem stelle ich ein, foliiere Bücher, repariere kaputte Hüllen und bin täglich in der Ausleihe im Erdgeschoss tätig. 2. Warum arbeitest Du in einer Bibliothek? Da ich als Kind schon die halbe Schulbücherei durchgelesen habe und meine Leseleidenschaft immer noch anhält, war die Ausbildung zur FaMI naheliegend. 3. Führst Du neben dem Berufs- noch ein Privatleben und was machst Du dann so? Ja, da lese ich gerne, gucke Filme und Serien (#Bingewatching), höre oft härtere Musik und gehe gerne auf Konzerte und Festivals. 4. Welches Medium (Buch, CD, Film, Spiel etc.) dürfen wir niemals aus dem Bestand nehmen, da Du ansonsten persönlich betroffen wärst? Da durch die rege Nutzung des Internets die Ausleihzahlen, z.B.: für Filme und Musik-CDs, sinken, bin ich froh, dass wir trotzdem noch ein großes Angebot an Medien haben und die Bibliothek noch nicht gestorben ist. Auf keinen Fall darf "Der Herr der Ringe", in welcher Form auch immer, rausgeschmissen werden. 5. Was hättest Du gemacht, wenn Du nicht in einer Bibliothek gelandet wärst? Ich hätte gerne Psychologie studiert, aber mein Abitur-Notendurchschnitt war dafür leider zu schlecht, viel zu schlecht. ;-) 6. Was war die lustigste Begebenheit, die Dir in der Bibliothek passiert ist? Ein Leser kam zu mir an die Theke und suchte einen Film. Da ist man bei mir grundsätzlich an der richtigen Adresse. Leider hatte er den richtigen Titel nicht im Kopf. Die Neu-Kreation war aber so gut, dass ich mir auf die Zunge beißen musste, um nicht laut loszulachen. Zum Glück wusste ich, welchen Film er meinte und somit ging er freudestrahlend mit der DVD nach Hause. 7. Mal angenommen Du wurdest abends von den Kollegen in der Bibliothek eingeschlossen, was würdest Du dann machen? Als erstes hole ich mir ein Heißgetränk aus dem Automaten (entweder einen Irish Cappuccino oder eine Suppe), dann suche ich mir ein/zwei Bücher raus, die ich noch nicht zu lesen geschafft habe und lümmel mich danach in einen der roten Loveseats auf der ersten Etage. Da ich aber weiß, wie man rauskommt ohne die Alarmanlage zu betätigen, wird das wohl nie passieren. :-) 8. Wenn Du Dich selbst einsortieren müsstest, unter welcher Kategorie würdest Du in der Bibliothek zu finden sein und warum? Ich stände bei Mcl3/Kle. Unter dem Titel "Besser durch's Leben mit darum und deswegen". Meine Kollegen/innen wissen wahrscheinlich den Grund des Titels. ;-) 9. Wie stellst Du Dir die Bibliothek der Zukunft vor? Schön fände ich, wenn es auch in Zukunft Bücher, Filme und Co. bei uns zum Ausleihen gäbe. Vielleicht gibt es irgendwann einmal ein riesiges Gebäude (ähnlich einer großen Einkaufspassage) in dem nicht nur eine Bibliothek, sondern auch eine Schule von der Grundschule bis zum Abitur und die Volkshochschule untergebracht sind. Ein riesiger Raum für Bildung & Kultur und ein Treffpunkt für jedermann, wo man seine freie Zeit verbringen und Freunde treffen kann.