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ghs research GmbH

Bahnhofstraße 23, Neunkirchen, Germany
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Unsere Aufgabe ist es, gutes Personal und angesehene Unternehmen zusammen zu bringen.  

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JOBBÖRSE - Stellenangebot - SAP Berater (Helpdesk) (Wirtschaftsinformatiker/in (Fachschule))

http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/stellenangeboteFinden.html?execution=e1s1&_eventId_detailView&bencs=%2FkdGlOVHIjMmeLH0CJLXa1oqctABhEgmO%2BLOpoGrwPo9MlzaO3ixSyC3KozkGL5X&bencs=iscFXxTJtwjeWyOstfJMLaiXo5bt0f41zWKwguew1XUuDUno74SWaKoZRZssHLtoe2ngC55jXFI7tFb%2BSlsOkQ%3D%3D&bencs=YAvy8Y%2F%2B3LoAO7yzWlL7205Pv7ASZhnoAeIalUDSPlorq1OSsD%2BRgIKZG0OxS0OuKPBYs2UXrb0b9yoaTWv9M5IkMHUyzdNuQFszFGZSMbyrJcUKt%2Fk2KLZzyti4ygdT&bencs=ySiVKQYg3WgdIKqGa4vH3OZ65rqvARY7Hgxhit0I1UlPtWqVjksPBNEilDHAInQ%2B

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NEON Unnützes Wissen

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Mitarbeiter einem fremden Unternehmen zu überlassen wird derzeit fast ausschließlich über den veränderten Rechtsrahmen zur Arbeitnehmerüberlassung formal diskutiert. Dabei wird ein anderes wichtiges Thema in den Hintergrund gedrängt. Dies hat mit dem Erwerb von Wissen zu tun, den ein Mitarbeiter in dem Betrieb erfährt, in dem er eingesetzt wird. Immerhin ist dies kein ganz unbedeutendes Thema, bedenkt man, dass Sie zum Beispiel Facharbeiter an miteinander im Wettbewerb stehende Unternehmen entleihen. Wir vom Netzwerk Ideenmanagement waren in den letzten Wochen bei den unterschiedlichsten Unternehmen unterwegs, um über Wissenstransfer und externes Personal zu reden. Wir sprachen dabei mit regionalen Mittelständlern, StartUps und Global Playern sowie den sogenannten Hidden Champions. Es war erstaunlich, wie oft wir die Antwort erhielten, dass externes Personal nicht oder nur sehr eng begrenzt eingesetzt würde, weil potentielle Besteller unerwünschten Wissenstransfer befürchten. Am anderen Ende der Skala aber waren auch viele Unternehmen, die einen Blick über den Tellerrand des Unternehmens genau dann begrüßen würden, wenn sich daraus eine Win-Win-Situation abbilden ließe, die weit über die allgemeinen Branchen-Informationen oder die Bildung von Freundeskreisen hinaus ginge. Gerade aber in den schon vorhandenen Freundeskreisen, in denen sich rege über dies und das ausgetauscht wird, sehen wir immer den Wunsch, über nur durch den operativen Einsatz von Mitarbeitern entstehendes Wissen so aufzubereiten, dass es für alle Beteiligten zum Mehrwert wird. Liegt hier vielleicht ein Teil der Zukunft der Branche im Verborgenen?

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Für unseren Kunden in Neunkirchen suchen wir einen Industriemechaniker (m/w). Ihre Aufgabe ist es, Bleche individuell nach Kundenwunsch zu bearbeiten, z. B. abkanten, schneiden, schleifen. Sie arbeiten in Früh- und Mittagschicht. Wenn Sie Fragen zu diesem Stellenangebot haben, kontaktieren Sie uns gerne vorab unter 06821-4852513 oder bewerben@ghs-research.com

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Dauerhafte Behebung des Pflegenotstandes muss für alle gelten Gleichbehandlung von Schwesternschaften und Zeitarbeitsbranche gefordert Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) wundert sich über den eilig zwischen Deutschen Rotem Kreuz (DRK) und Bundesarbeitsministerium (BMAS) ausgehandelten Kompromiss zum Erhalt des Modells der DRK-Schwesternschaften. Das Bundesarbeitsgericht hatte zuvor festgestellt, dass der Einsatz von DRK-Schwestern in der Pflege als Arbeitnehmerüberlassung zu werten sei. Geeinigt haben sich DRK und BMAS darauf, dass das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) nur teilweise gilt. Insbesondere die neu für die gesamte Zeitarbeitsbranche eingeführte Höchstüberlassungsdauer soll für die DRK-Schwestern aber nicht gelten. „Diese Art der Rosinen-Pickerei ist mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz nicht vereinbar“, macht iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz deutlich. „Wenn man, wie nun offensichtlich Bundesarbeitsministerin Nahles, zu dem Schluss kommt, dass die gerade in Kraft getretene Gesetzesänderung in der Sache falsch und insbesondere im Krankenhaus- und Pflegebereich wegen akuter Personalengpässe zu korrigieren ist, dann muss man sie insgesamt wieder rückgängig machen.“ Es ist nicht nachvollziehbar, wieso die DRK-Schwestern langfristig ohne Zeitschranke an Gesundheitseinrichtungen überlassen werden können, für alle anderen Zeitarbeitsunternehmen aber gesetzliche Restriktionen gelten sollen. Stolz fordert die Bundesregierung auf, von der Überlassungshöchstdauer insgesamt wieder Abstand zu nehmen. Ansonsten müssten zumindest die Gewerkschaften in den Einsatzbereichen gleiches Recht für alle walten lassen und vergleichbare Tariföffnungen auch für Zeitarbeitseinsätze tariflich herstellen. Diese Möglichkeit wurde den Sozialpartnern durch das novellierte AÜG, das am 1. April 2017 in Kraft tritt, ausdrücklich eingeräumt.

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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

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Mit über 100 ungewöhnlichen Projekten bewarben sich Mitglieder des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) um den ersten iGZ-Award. „Besonders positiv ist hervorzuheben, dass die Preisträger dabei an ihrem Handeln gemessen und bewertet werden“, betonte Ulf D. Posé, Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft a.D., bei der Preisverleihung in der Münsteraner Friedenskapelle. „Der iGZ-Award ist die logische und konsequente Weiterentwicklung des iGZ-Ethikkodexes“, brachte er es auf den Punkt. Aus über 100 Bewerbungen wählte eine unabhängige Jury in drei Kategorien die Projekte aus, mit denen die Mitarbeiter am besten gefördert und unterstützt wurden. „Der iGZ hat die Zeitarbeitsbranche salonfähig gemacht“, begrüßte Karin Reismann, Bürgermeisterin der Stadt Münster, die rund 100 Gäste bei der Verleihung des ersten iGZ-Awards. Der iGZ sei geprägt von Unternehmen, die sich in vorbildlicher Weise für ihre Mitarbeiter einsetzen. „Darum freuen wir uns sehr, dass der iGZ seine Bundesgeschäftsstelle bei uns in Münster hat.“ Sven Kramer, kommissarischer iGZ-Bundesvorsitzender, lobte die Auswahl des Veranstaltungsortes. „Gäbe es einen besseren Ort als diesen, um mit der öffentlichen Wahrnehmung, die Teile der Gesellschaft von der Zeitarbeitsbranche haben, Frieden zu schließen?“, läutete er die Preisverleihung in der Friedenskapelle Münster ein. Zeitarbeitsunternehmen würden sich tagtäglich für ihre Mitarbeiter einsetzen, ohne viel darüber zu reden. Das solle sich durch den iGZ-Award ändern. „Unternehmerisches Handeln ist immer auch gesellschaftliches Handeln“, stellte Karl Schiewerling, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, klar. Darum sei es wichtig, dass es für Beschäftigte gute und faire Arbeitsbedingungen gebe. Das sei schon immer oberstes Ziel des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen gewesen, erinnerte sich der Bundespolitiker. Der iGZ habe sich von seiner Gründung an für faire Tarifverträge mit den DGB-Gewerkschaften eingesetzt. „Und die Geschichte zeigt, dass dieser Weg der richtige ist und auch künftig der richtige bleiben wird“, betonte der Bundespolitiker. Darum begrüße er sehr, dass der iGZ in diesem Jahr erstmals einen Award an die Mitglieder verleihe, die in besonderem Maße gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Viele Unternehmen würden kreative Formen finden, um ihren Mitarbeitern zu helfen. Dabei gehe es primär um Hilfe zur Selbsthilfe. „Ziel muss es sein, andere in die Lage zu versetzen, den eigenen Weg auch alleine gehen zu können“, erinnerte er an die Basis der Menschenwürde. Der iGZ-Award sei nicht nur ein wichtiges und gutes Zeichen für die Zeitarbeitsbranche, sondern auch in der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Debatte bedeutsam. „Ich danke dem iGZ sehr für seine Bemühungen, seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden“, betonte Schiewerling. Posé hob in seinem Vortrag hervor, wie wichtig ethisches Handeln für den Unternehmenserfolg ist. Anschließend stellten die weiteren Jurymitglieder Dr. Alexandra Schmied, Senior Project Manager Bertelsmann Stiftung, Johannes Vogel, Generalsekretär der FDP in NRW, und Prof. Dr. Markus-Oliver Schwaab, Human Resources Competence Center, Hochschule Pforzheim, die Nominierten der drei Kategorien „Kleine Unternehmen“, „Mittlere Unternehmen“ und „Große Unternehmen“ vor und verliehen die Preise an die Erstplatzierten.

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