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Optimierung von Training und Ernährung mittels Atemgasanalyse
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facebook.com57 Wasser & die Stoffwechselschmiede machen dich fit für den Firmenlauf!
Stoffwechselschmiede macht den RSV Osthelden fit Durch professionelle Unterstützung bereitet Claudius Klein aus Netphen Brauersdorf die Triathleten des RSV auf die neue Saison vor. Treu dem Motto: „Triathlon Erfolge werden im Winter geboren“, haben viele Athletinnen und Athleten der mittlerweile 50 Mitglieder starken Triathlon Abteilung des RSV Osthelden die Weichen für eine erfolgreiche Saison 2017 gestellt. Mittels Spiroergometrie (Atemgasanalyse) auf dem Fahrradergometer sind für alle Teilnehmer die entsprechenden Trainingsbereiche für Grundlagenausdauer, Herzkreislauftraining und motorische Entwicklung ermittelt worden. „Anhand dieser Ergebnisse kann nun jeder Sportler gezielt in die Vorbereitung für die kommende Saison starten. „Gerade in den Wintermonaten ist es immens wichtig, die im Ausdauersport so entscheidende Grundlagenausdauer zu verbessern und dem Körper noch mehr Zeit zur Regeneration zu geben. Dafür ist die Diagnostik sehr hilfreich, damit im weiteren Saisonverlauf noch Möglichkeiten zur Steigerung bestehen und keine Überlastungen auftreten“ resümiert Claudius Klein. Somit gehen die Ostheldener bestens gerüstet in die mit einigen Highlights gespickte Saison 2017. So findet z.B. Ende März der zur Kreismeisterschaft gehörende und in Eigenregie vom RSV Osthelden durchgeführte Cross Duathlon in Hünsborn statt. Darauf folgt im April das Trainingslager auf Mallorca und ab Mai bis in den Spätsommer die eigentlichen Wettkämpfe über die Kurz-, Mittel-, und Langdistanzen im Triathlon. Die Ostheldener stellen eine Regionalliga-Damen-Mannschaft und eine Mannschaft in der Seniorenliga innerhalb des NRWTV. Darüber hinaus sind auch noch Teilnahmen bei den Deutschen Meisterschaften und den Europameisterschaften im Duathlon geplant. Sowohl dem RSV Osthelden als auch Claudius Klein ist die Verbindung und die Basis bestehend aus dem Breitensport wichtig – Spaß und Freude an Bewegung und Sport soll also im Vordergrund stehen. Nichts desto trotz macht die professionelle Unterstützung der Sportler durch die Stoffwechselschmiede Sinn, damit persönliche Ziele effektiver erreicht werden können und Überlastungen gar nicht erst auftreten. In diesem Sinne freuen sich alle Beteiligten auf eine gute und rege Symbiose. Wissenswertes rund um die Stoffwechselschmiede: Gegründet wurde die Stoffwechselschmiede im Jahr 2014 durch Claudius Klein und hat ihren Sitz in Netphen Brauersdorf. Als Kernaufgabe der Stoffwechselschmiede bezeichnet Claudius, der selbst seit Jahrzehnten sportbegeistert ist und auch hier seine Berufung als Diplom-Fitnessökonom und Heilpraktiker gefunden hat, die Optimierung für Training und Ernährung zwecks Steigerung der psychischen und physischen Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens. Zur Diagnostik eingesetzt wird die Spiroergometrie, hierbei wird die Ausatemluft bei steigender körperlicher Belastung analysiert und dadurch können Rückschlüsse auf die aktuelle Stoffwechsellage im Körper geschlossen werden. Von der Betreuung profitieren sowohl Einzelpersonen als auch interessierte Sportvereine. Darüber hinaus gibt es noch das Team der Stoffwechselschmiede, eine zehnköpfige Truppe aus Sportlern, die mittels Testungen und Schulungen betreut werden. Auch hier ist das oberste Ziel, mit Kopf und Verstand viel Spaß an körperlicher Bewegung zu haben. Das Bild zeigt von links: Claudius Klein, Matthias Flender und Oliver Prigge
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Max Uloth gewinnt den Ausdauer Cup 2016 für das Team Stoffwechselschmiede And the winner is……….Max Uloth aus Kreuztal! Seit einigen Tagen stehen die Gewinner des diesjährigen Ausdauer Cup fest. Den Sieg in der Altersklasse MU 20 sichert sich Max von der Stoffwechselschmiede. 140 Punkte hat der junge Athlet innerhalb von 11 Cup Läufen erlaufen und ist in der Gesamtwertung damit vier bzw. fünf Punkte vor seinen Verfolgern Richard Hohndorf und Alexander Bursian platziert. Der Startschuss des Cups ist am 12.03.2016 in Herdorf gefallen und der letzte Lauf wurde am 05.11.2016 in Wenden absolviert. 5 von den 11 Cupläufen hat Max jeweils in seiner Alterklasse gewonnen und somit einen tollen Einstand in den Laufsport gegeben. Neben der Laufserie hat Max auch noch Erfahrungen im Triathlon sowohl beim Staffelstart in Müsen als auch beim Einzelstart in Mörsbach gesammelt. Schon jetzt sind wir gespannt auf sein Sportjahr 2017 und wünschen viel Erfolg für die Zukunft! Team Stoffwechselschmiede
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Jörg Wachowiak absolviert erfolgreich den Jungfrau Marathon in Interlaken / Schweiz. Folgend schildert eine seine Erlebnisse an diesem Tag: Einen Marathonlauf der besonderen Art konnte ich am 10. September 2016 im schweizerischen Interlaken bestreiten. Nachdem ich bereits viele Stadtmarathons im In- und Ausland, den Marathon auf Helgoland, sowie einen Lauf in einem 700m tiefen Bergwerk in Thüringen absolviert habe, musste eine neue Herausforderung her. Diesmal sollte es ein Berglauf werden. Nach kurzer Recherche fiel meine Wahl auf den „Jungfrau-Marathon“ in der Schweiz, da dieser Lauf bereits mehrfach zum schönsten Marathon Europas gekürt worden war. Es handelt sich hierbei um einen oneway-Lauf, der von Interlaken hinauf auf den Gipfel der „kleine Scheideck“ führt. Hierbei sind 1850 Höhenmeter zu überwinden, wobei die erste Hälfte der Strecke mit ca. 300 Höhenmetern noch sehr human ausfällt. Mit schweizerischer Pünktlichkeit erfolgte um 9:00h der Startschuss für die 4500 Läufer u. Läuferinnen aus 61 Nationen. Bei absolutem Kaiserwetter musste zunächst eine 3 Kilometer-Runde durch Interlaken gelaufen werden bevor es dann, vorbei am Brienzer-See, langsam ansteigend in die Berge ging. Über viele Kilometer verlief die Laufstrecke parallel zur Jungfrau-Bahn, sodass Zuschauer und Familienangehörige den Lauf hautnah verfolgen konnten. Die Halbmarathonmarke wurde in dem Dorf Lauterbrunnen passiert. Mit lauten Anfeuerungsrufen wurden sämtliche Läufer von vielen Zuschauern empfangen und auf den zweiten, weitaus anspruchsvolleren Teil der Strecke geschickt. Bei Kilometermarke 26 kam die sogenannte „Wand“. Ein ca. 2,5 Km langer Serpentinenweg mit einer durchschnittlichen Steigung von 20 %. Laufen war hier nur noch bedingt möglich. Nach 30 KM erreichten wir das Bergdorf „Wengen“. Hier herrschte absoluter Ausnahmezustand. Mit lauter Musik, Kuhglockengeläut u. Geschrei wurden wir von unzähligen Zuschauern begrüßt. Die Leute standen dicht gedrängt in mehreren Reihen, ähnlich einer Bergetappe der Tour de France. Jetzt kam der für mich landschaftlich schönste Teil des Laufs. Die Strecke verlief jetzt über Wanderpfade Richtung Gipfel. Extrem steile Anstiege unterbrachen auch hier immer wieder den Laufrhythmus. Entschädigt wurde man mit fantastischen Ausblicken auf die schneebedeckten Gipfel der 4000m hohen Bergriesen „Eiger“, „Mönch“ und „Jungfrau“. Bei Kilometer 40 musste noch eine Geröllmoräne überquert werden. Dann war es fast geschafft – das Ziel war in Sicht. Die letzten 750m ging es sogar noch einmal bergab, was der müden Muskulatur jedoch auch nicht unbedingt gut tat. Auch hier säumten wieder viele Zuschauer die Strecke. Die Zieluhr blieb für mich bei 4:10h stehen. Das bedeutete Platz 163 in der Gesamtwertung. Bei guter Verpflegung konnten sich die Läufer auf der Zielwiese wieder in der Sonne erholen. Nach einer warmen Dusche und wohltuenden Massage ging es zurück, diesmal zum Glück mit der Bahn, nach Interlaken. Mein Fazit zu dieser Veranstaltung: Top Organisation, top Strecke, top Stimmung. Somit auch für mich „der schönste Marathon Europas“. Jörg Wachowiak
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Ronny Stober und Sören Uloth absolvieren erfolgreich den Ötztaler Radmarathon für das Team Stoffwechselschmiede In diesem Jahr stellten sich gleich zwei Fahrer der Stoffwechselschmiede einer Herausforderung der besonderen Art. Ronny Stober aus Netphen und Sören Uloth aus Kreuztal haben kürzlich beim Ötztaler Radmarathon teilgenommen und diesen auch erfolgreich absolviert. Allein die Zielankunft ist schon keine Selbstverständlichkeit, da die Strecke des Ötztaler Radmarathon eine offizielle Länge von 238 km und über 5.500 Höhenmeter führt. Diesem Ereignis stellen sich jedes Jahr mehr als 4700 Teilnehmer. Für Ronny war der Start eine Premiere, Sören hat schon 2 Mal Alpenluft geschnuppert und ist zum dritten Mal mit von der Partie. Der Startschuss für die Radfahrer fällt gegen 06:30 h und der Streckenverlauf stellt sich wie folgt dar: Sölden (1.377 m) – Längenfeld – Umhausen – Oetz (820 m) – Kühtai (2.020 m) – Kematen (610 m) – Völs – Innsbruck (600 m) - Sonnenburgerhof – Schönberg – Matrei am Brenner – Steinach am Brenner – Gries a. Brenner – Brenner (1.377 m) – Sterzing – Jaufenpass (2.090 m) – St. Leonhard im Passeiertal – Timmelsjoch (2.509 m) – Sölden (1.377 m). Beide Starter konnten dank langer und guter Vorbereitung eine tolle Leistung zeigen und blieben von Pleiten, Pech und Pannen verschont. Lediglich die sehr hohen Temperaturen von über 35° C in der Mittagssonne, machten beiden Fahrern etwas zu schaffen. Angesichts der Tatsache, dass gegen Rennende noch einmal der Jaufenpass und die Timmelsjoch Hochalpenstraße zu erklimmen sind, ist dies allerdings auch nicht verwunderlich. Letztlich konnte Sören seine Gesamtzeit um fast eine Stunde gegenüber dem Vorjahr verbessern und kam somit nach 10:16.57 Stunden glücklich wieder in Sölden an (Gesamtrang: 1724 und Klasse Männer 1 Rang: 950). Das zielgerichtete Training der letzten Monate hat also auch hier gefruchtet. Ronny erwischte einen sehr guten Tag und zeigte sich mit einer Gesamtzeit von 8:48,50 Stunden ebenfalls sehr zufrieden (Gesamtrang: 537 und in der Klasse allgemeine Männer Rang 205). Den Sieg bei den Männern fuhr Bernd Hornetz in 6:57.04 Stunden und bei den Frauen Laila Orenos in 7:42.29 Stunden ein. Glückwunsch Jungs! ;-)
Max und Pascale beim zweiten Wieland Waldlauf. Während bei der Premiere des Wieland Waldlaufes im vergangenen Jahr Gummistiefel die bevorzugte Fußbekleidung bei den begeisterten Zuschauern angesagt war, versöhnte der diesjährige Wettkampftag mit bestem Wetter. Bei rund. 24 Grad und Sonne kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten und feuerten die Läufer gebührend an. Entsprechend motiviert gingen Max Uloth im 10 km Hauptlauf und Pascale Pauke im 5 km Jedermann-Rennen für das Team Stoffwechselschmiede an den Start. Flott ging Max das Rennen mit jeder Menge Höhenmetern an und erreichte als 13. des Hauptlaufes und 1. seiner Altersklasse MU20 in 41:17 min das Ziel. Als 7. des 5 km Jedermann-Rennens überquerte Pascale Pauke nach 22:01 min die Ziellinie. Mit dieser Zeit war er durchaus zufrieden, hatte er doch den Weg zum Wettkampf - und zurück -bereits mit dem Fahrrad absolviert. Sportlich sportlich unsere Jungs!
Aufgedeckt: Warum Grundlagenausdauer nicht automatisch die Fettverbrennung optimiert » ERNÄHRUNG » ilovecycling.de
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Heiße Tage für die Athleten der Stoffwechselschmiede Das vergangene Wochenende war für viele Athleten der Stoffwechselschmiede sowohl seitens der Wetterlage als auch seitens der Resultate wahrlich heiß! Am Samstag sind Max Uloth (10km Lauf), Rüdiger Schulte (Halbmarathon), Nils Abdelhedi (Halbmarathon) und Jörg Wachowiak (Herbstmarathon Test – 29,5 km) in der Sieg-Arena beim 3. Sparkassen Marathon mit Musik gestartet. Alle vier Starter haben so richtig abgeräumt und tolle Leistungen gezeigt, wobei die Zeiten aller Läufer etwas unter der Hitze gelitten haben! Max: Gesamt 11., AK Platz 1 in 44:46 Min Rüdiger: Gesamt 5., AK M35 Platz 2 in 1:31:31 Stunden Nils: Gesamt 2., AK M35 Platz 1 in 1:29:45 Stunden Jörg: Gesamt 4., AK M45 Platz 1 in 2:16:17 Stunden Ronny Stober und Sören Uloth haben zu gleicher Zeit beim Öztaler Radmarathon die Funkel fliegen lassen, ein Bericht hierzu folgt noch. Pascale Pauke hat beim Mendener Crosstriathlon teilgenommen und wurde hier in der Gesamtwertung 30ster und 5ter in seiner AK M35. Super Leute!
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Pascale Pauke und Claudius Klein sind die Duathlon / Triathlon Kreismeister der Alterklassen M30 & M35 Eine erfolgreiche Duathlon / Triathlon Saison 2016 neigt sich dem Ende zu und für Pascale und Claudius gab es diese Woche noch eine nette Überraschung! Sie sind im Hause der Volksbank Siegerland als Kreismeister ihrer Altersklassen ausgezeichnet worden. In die Wertung sind die folgende Veranstaltungen eingeflossen: Crossduathlon Hünsborn, Triathlon Buschhütten und der Kindelsbergtriathlon. "Die Kreismeisterschaften sind für uns eine ganz tolle Sache, da wir als Team Stoffwechselschmiede unabhängig vom Triathlon Ligabetrieb an einer lokalen Meisterschaft teilnehmen können" gibt sich Claudius begeistert. Dieses Jahr sind mit Max Uloth und Rüdiger Schulte weitere Mitglieder der Stoffwechselschmiede an die Disziplin Triathlon herangeführt worden und haben ihre Premieren absolviert. Daher hofft die Stoffwechselschmiede auf eine Neuauflage der Kreismeisterschaften mit hoffentlich vielen Startern aus den eigenen Reihen.
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Max Uloth gibt seine Triathlon Premiere beim Mörsbachman Nachdem Max beim Triathlon in Müsen noch als Staffelstarter mit Eva und Sören einen Podiumsplatz errungen hat, belohnte sich der junge Siegerländer gut zwei Wochen später mit dem ersten Finish als Einzelstarter. Voller Spannung wagte er schon früh am Morgen den Sprung ins Wasser und absolvierte mit einigen Schwierigkeiten die Schwimmstrecke. Wesentlich besser lief es dann auf dem Rad und beim Laufen, wobei Max beim Radfahren leider aufgrund falscher Anweisungen eine Extrarunde von ca. 2 Kilometern drehen musste. Mit etwas „Wut im Bauch“ zeigte Max dann eine tolle Leistung auf der Laufstrecke und erzielte hier sogar den 22. Rang unter allen Startern. Eine Gesamtzeit von 01:21:11 Stunden reichte schließlich für den 44. Gesamtrang und den 10. Rang in der Männer Hauptklasse. Dennoch war die Premiere beim Triathlon hiermit durchaus gelungen, zumal das Sammeln von Erfahrungen natürlich hier im Vordergrund stand. Für den zweiten Einzelstarter, in Person von Pascale Pauke, lag die Messlatte schon höher, da er bereits etwas Triathlon Erfahrung auf dem Buckel hat. Schließlich ist für ihn mit einer Zeit von 01:19:13 der 34. Gesamtrang heraus gekommen.
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25 Kindelsberg Triathlon – Team der Stoffwechselschmiede ist sowohl bei den Staffeln als auch bei den Einzelstartern erfolgreich. Am vergangenen Sonntag fand bei wechselhaften Wetterbedingungen die 25 Auflage des Kindelsberg Triathlon statt. Mit insgesamt 7 Starterinnen und Startern war auch die Stoffwechselschmiede erfolgreich in Müsen vertreten. In der Formation Eva Maria Lerscht, Sören Uloth und Max Uloth nahm eine Staffel die Disziplinen Schwimmen (560m), Radfahren (20km) und Laufen (5km) in Angriff. Für den Einzelstart sind Antje Mertin, Rüdiger Schulte, Pascale Pauke und Claudius Klein vor Ort gewesen. Wobei Antje Mertin hiermit ihre Premiere bei der Stoffwechselschmiede gefeiert hat und Rüdiger Schulte seinen ersten Triathlon überhaupt absolvierte. Kurz nach dem Startschuss um 11 Uhr sorgte allerdings die Staffelschwimmerin Eva für einen Schock. Schon auf der zweiten von acht zu absolvierenden Bahnen wurde sie von einem Mitstreiter so ungünstig mit dem Fuß im Gesicht getroffen, dass sie sich eine Gehirnerschütterung und einen Nasenbruch zugezogen hat. Das ganze Ausmaß von diesem Fremdkontakt wurde erst klar, als sich Eva irgendwie noch bis zur Wechselzone durchgeschlagen hatte. Sören Uloth zeigte dann auf dem Rad eine gewohnt gute Leistung und übergab das Startnummernband an seinen Sprössling Max, der ebenfalls ein kleines Feuerwerk rund um das Müsener Freibad abbrannte. Mit einer Gesamtzeit von 1:05:10 sicherten sich die Drei eine Bronzemedaille unter den Staffeln. Antje Mertin, die einzige Einzelstarterin der Stoffwechselschmiede, zeigte ebenfalls eine gute Leistung und kam bei ihrer Premiere für die Stoffwechselschmiede zufrieden nach 1:32:39 ins Ziel. Diese Zeit bedeutete für sie den 6. Platz in ihrer Altersklasse. Die drei „Jungs“ der Stoffwechselschmiede hatten sich bei ihrem Einzelstart ebenfalls einiges vorgenommen. Rüdiger Schulte, der bisher bei Laufveranstaltungen glänzte, zeigte eine tolle Triathlon Premiere. Mit einer Gesamtzeit von 1:13:05 kam Rüdiger sehr zufrieden als siebter seiner Altersklasse M35 ins Ziel eingelaufen. Quasi mit Blickkontakt zu Rüdiger kam Pascale mit einer Gesamtzeit von 1:12:49 und somit als sechster der AK M 35 ins Ziel. Damit war er zwar ca. 20 Sec schneller als im Vorjahr, zeigte sich mit dieser Leistung aber nicht zufrieden. Einen guten Tag erwischte Claudius, der seine Vorjahreszeit noch einmal um über 90 Sekunden verbessern konnte und nach 1:05:10 Stunden im Parallelflug mit Max Uloth im Zielkanal einlief. Trotz kleiner Schwierigkeiten beim Schwimmen zeigte sich Claudius hiermit sehr zufrieden und durfte sich erstmals über einen Platz auf dem Podium (Silber) in der Klasse M30 freuen. „Das war mein vierter Start in Müsen und ich konnte jedes Jahr meine Zeit verbessern. Diese Tatsache freut mich natürlich am meisten, da diese Entwicklung widerspiegelt, welchen Vorteil eine genaue Testung und Trainingssteuerung mit sich bringt“ resümiert Claudius Klein. Wir freuen uns auf die nächsten Events und wünschen vor allem Eva eine gute Genesung!!!! Eure Stoffwechselschmiede
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Trio der Stoffwechselschmiede beim Deuzer Pfingstlauf dicht beieinander! Beim 27. Deuzer Pfingstlauf, der bei super Laufbedingungen mit Temperaturen um die 13 Grad Celsius ausgetragen wurde, sind alle drei Starter der Stoffwechselschmiede innerhalb weniger Minuten im Zielkanal eingelaufen. Nils Abdelhedi absolvierte nach längerer Verletzungspause seinen ersten Wettbewerb und kam auf Gesamtplatz 23 und auf Platz zwei seiner Altersklasse nach 1:01:01 Stunden ins Ziel. Für die Überraschung des Tages sorgte aber ein ganz junger Mann der Stoffwechselschmiede. Max Uloth zeigte eine tolle Leistung und kam nur 58 Sekunden nach Nils ins Ziel, was ihm Platz 26 in der Gesamtwertung und den Sieg in seiner Altersklasse einbrachte. Als einen entspannten Trainingslauf nutze Rüdiger Schulte die 15 km lange und mit vielen Höhenmetern gespickte Strecke und kam nach 1:04:26 Stunden ins Ziel. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und gute Erholung! Bis bald, eure Stoffwechselschmiede