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Bürgertreff Neckarsulm

Spitalstraße 5, Neckarsulm, Germany
Community Organization

Description

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BÜRGERTREFF NECKARSULM
Gemeinsam Zeit verbringen. Mit Beschluss des Gemeinderates wurde dem DRK-Kreisverband Heilbronn e.V. im Dezember 1996 die Aufgabe übertragen, Angebote für Bürgerinnen und Bürger über 55 Jahren zu entwickeln und umzusetzen. Zu diesem Zweck wurde vom DRK-Kreisverband , der Trägerverein ist, der Bürgertreff Neckarsulm eingerichtet. Der Bürgertreff (früher Aktiv Bürgerbüro) hat am 11. April 1997 seine Arbeit aufgenommen. Er wird vom Lenkungs – und Planungsausschuss eigenverantwortlich geleitet. Vorsitzender ist zur Zeit Herbert Emerich. Weitere Mitglieder sind (h.l.) Hans Göbl, Hans Kriegs, Roland Traub.(v.l.) Rosemarie Schober (Stellvertreterin), Herbert Emerich, die Beauftragte des DRK-Kreisverbandes Heilbronn Susanne Hofmann-Sütterle.

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Theaterbesuch des Bürgertreffs in der Komödie Heilbronn Mit dem Stück „Diese Nacht oder nie“ konnten die Bürgertreffler ein echt erfrischendes Sommertheater erleben und sich köstlich amüsieren. Gespielt wurde diese Komödie von Schauspielerin und Sängerin Isabell Varell (Charlotte, eine nicht mehr so ganz taufrische, romantische Floristin) und dem ebenfalls vom Fernsehen bekannten Heiko Ruprecht (Valentin, Gigolo und Bi-Sexuell). Beide beste Kumpels - nicht mehr- die sich angeblich alles erzählen, sich gegenseitig sehr sympatisch finden und abends am liebsten vor dem Fernseher verbringen. Er merkt nicht, dass sie sich schon lange in ihn verliebt hat. Um es ihm zu sagen läd sie ihn in ihren Blumenladen ein, trinkt sich mit Champagner Mut an und will es ihm in der Sprache der Blumen und mit unmissverständlichen Blicken und Gesten beibringen. Doch Valentin kapiert nichts. Er deutet ihr seltsames Verhalten total anders und macht sich über ihre Versuche ihm ihre Liebe zu gestehen lustig und bringt sie mit dem indiskutablen Spruch „Lass uns doch einfach nur Freunde sein“ so richtig auf die Palme. Mit dem Lied,“So schön kann doch kein Mann sein“ versucht sie sich Valentin aus dem Kopf zu schlagen, was ihr jedoch einfach nicht gelingt. Schließlich endet doch alles mit einem Happy End. Für den großen Beifall bedankten sich die beiden mit einem Besuch in die Reihen des Puplikums und einem musikalischen Duett. CK

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EUROCAMERATA begeistert Bürgertreffgäste Das internationale Jugend- Klassik-Ensemble mit 46 jungen Musikern aus Deutschland, Spanien und Rumänien bot in der kath. Kirche in Erlenbach ein mitreißendes Konzert der Extraklasse. Die Dirigenten Sergiu Andrei – Gründer der Gruppe - aus Obersulm und Igor Gimenez aus Bilbao verstehen es seit 20 Jahren, den brillanten, jugendlichen Musikern Höchstleistungen abzuverlangen. Mit Stücken von bekannten und unbekannten Komponisten wurden die Gäste die sich bis in die letzte Ecke der Kirche drängten, mitgerissen. Die einzelnen Solisten, z.B. die 15-jährige Karmele Castillo Maeso am Cello, boten zusammen mit dem Orchester einzigartige Klangerlebnisse. Moderator Wolfgang Fetzer aus Erlenbach verstand es, das Publikum zwischen den Stücken mit interessanten Informationen zum jeweiligen Stück und deren Komponisten zu unterhalten. Ob Polka, Tango oder Klassik bis hin zu Tschaikowskys Waltz Nr. 2 aus Schwanensee, ein hochklassiges Konzert das nach dem letzten Konzertton alle Anwesenden von den Sitzen riss. Lange anhaltender Beifall zeigte, dass EUROGAMERATA nicht nur bei den Bürgertrefflern neue Fans gewonnen hat. Da wollen wir nächstes Jahr wieder dabei sein, so die Bürgertreffgäste auf dem Heimweg. RS

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Betriebsbesichtigung Das Logistikzentrum der Firma Baier & Schneider Heilbronn (Brunnen) in den Böllinger Höfen war das Ziel von 18 interessierten Neckarsulmer Bürgertrefflern. Hans Neudecker, Leiter des Logistikzentrums, begrüßte die Gruppe und erläuterte Arbeitsabläufe vom Wareneingang, Ein- und Auslagerung der Ware und Kommissionierung der Bestellungen. Beeindruckend war die Einlagerung der Waren ins Hochregallager. Hier bieten 3 Gassen auf einer Länge von je 170 m, Platz für 22000 Europalletten, die durch Regalbediengeräte, welche auf Schienen hin und her fahren (170 m in einer Minute!) um die Waren in die Regale ein- und auszulagern. Täglich werden ca. 700 Palletten bewegt. Es war interessant, vom Ausdruck der Lieferscheine, Auswahl der Kartonage, die durch 3,5 km Fördertechnik geschickt werden um die bestellte Ware aufzunehmen, welche von fleißigen Händen kommissioniert wird, bis hin zur Endkontrolle und Packerei zu verfolgen. Zurzeit verlassen täglich ca.7000 Pakete den Betrieb. B&S verwendet für Kalender (ca.1000 verschiedene Modelle), Schulhefte usw. nur Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Bedient werden in Deutschland ca. 8000 Fachhändler. Im Logistikzentrum sind 100 Mitarbeiter beschäftigt, auch werden Ausbildungsplätze im Bereich Lagerlogistik angeboten. eg

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Besuch des „WAHRZEICHENS NUMMER EINS“ 46 Teilnehmer des Bürgertreffs Neckarsulm verbrachten einen erlebnisreichen Tag auf dem Fernsehturm in Stuttgart. Der Erbauer war Fritz Leonhardt, Bauingenieur, Brückenbauer, Professor für Massivbau. Februar 1956 wurde der „Urahn aller Fernsehtürme“ in Betrieb genommen, nach nur 20-monatiger Bauzeit. Er zählt es einerseits zu den zehn höchsten Bauwerken der Welt und auch heute noch ist er mit der imposanten Höhe von 217 Metern einer der „ganz Großen“. Zusammen mit dem „hohen Bopser“, auf dem er thront, erreicht die Antennenspitze sogar die Höhenangabe „700 m über dem Meeresspiegel“. Zwei Aussichtsplattformen in 150 und 153 Metern Höhe bieten den schönsten Blick über Stuttgart und die Region. Bei schönem Wetter blickt man über das Schwäbische Land hinüber zur Alb, zum Schwarzwald und zum Odenwald. Die schönste Rundumaussicht der Region lässt jeden Besucher zum Erlebnis werden. Bis heute ist der Fernsehturm ein Symbol für den Erfindergeist und die Fortschrittlichkeit hierzulande. Nach einer Kaffeepause ging es mit vielen Eindrücken wieder nach Hause. Alle waren der Meinung: „Das war ein einmaliges Erlebnis.“ MF

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Bürgertreff - Freizeit in Bodenmais Das Hotel Hofbräuhaus war das Ziel der Reisegruppe. Der Wettergott hat es während der 20. Freizeit mit der Hitze fast zu gut gemeint, was aber die Reiselust der 42 Gäste nicht stoppen konnte. Die erste Fahrt führte zum Baumwipfelpfad nach Neuschönau. Eine Führung vermittelte die Entstehung des Nationalparks und Informatives über den Wald. Allen Teilnehmern gelang es, den 44 m hohen Baumturm zu begehen und die traumhafte Aussicht zu genießen. Die Stadt Regensburg mit Citybahn-Stadtführung und Einkehr im legendären Café Prinzess, sowie der Besuch des St. Peter-Doms, war trotz tropischer Temperatur ein Erlebnis. Nächstes Ziel war die weltweit einmalige Gläserne Scheune in Viechtach, in der das Lebenswerk des Künstlers Rudolf Schmid zu sehen ist. Die farbenprächtigen Bilder von überdimensionaler Größe in Glas und Holz, die z.B. die Lebensgeschichte des Waldpropheten Mühlhiasl darstellen, lassen sich mündlich nicht beschreiben, die muss man gesehen haben! Der Ausflug zum idyllischen Kleinen Arbersee mit den drei schwimmenden Moorinseln, die bis zu 3,5 Meter dick sind, war dann Erholung pur. Während viele um den ganzen See wanderten, ließen es sich einige im Seegasthof gut gehen. Abschluss war ein Besuch im Glasparadies JOSKA. Viel zu schnell war für alle der Urlaub wieder vorbei. RS

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Besuch der Freilichtspiele Neuenstadt Einen vergnüglichen Nachmittag erlebten 40 Nutzer des Bürgertreffs bei den Freilichtspielen in Neuenstadt. Bevor die Aufführung begann ließen sich die Teilnehmer im hauseigenen Cafe ChorTilia Kaffee und einen hervorragenden Kuchen schmecken. Danach wurden die Plätze, die allesamt im schattigen Bereich lagen eingenommen und es konnte bei dem Schwank „Die blaue Maus“, ein humorvolles heiteres Sittenbild aus den goldenen Zwanzigern und ein köstliches Versteckspiel zwischen Frauenerwartungen und Männerverhalten ganz herzhaft gelacht werden. Manche Szene könnte man sich auch im heutigen täglichen Leben vorstellen. Das lustige Stück, von 15 Laienschauspielern der Freilichtbühne fenominal gespielt, lässt eigentlich gar nicht glauben, dass für so eine Veranstaltung ein Team von jede Menge Personen hinter den Kulissen und für den Aufbau im Burggraben benötigt werden. Nur für das Theater 47,1 % , für die Organisation 12,3 % und für den Service 40,6 %. Eine enorme Leistung von fast nur ehrenamtlichen Mitarbeitern. Bei der Rückfahrt nach Neckarsulm war jeder der Teilnehmenden noch ganz begeistert über die lustige Vorstellung und wünscht sich im kommenden Jahr wieder dabei zu sein. CK

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Martin Luther zu Gast im Bürgertreff Auf die Frage, „Was war Luther für ein Mensch“ ist die Antwort ebenso zwiespältig wie auf die Frage, wie war er als Vater und Ehemann. War er Mönch, Priester, Professor, Dr. der Theologie, Zweifler, Reformator, Freigeist, Visionär, Rebell? Die Gäste im Bürgertreff erfuhren, dass er von allem etwas war. Er selbst sagt über sich: Ich bin nicht gerne Mönch geworden, ich bin ein Pferd mit Scheuklappen und ein grober Gesell! Wir verdanken Luther durch die Übersetzung der Bibel eine einheitliche deutsche Sprache und unzählige Zitate die wir tagein, tagaus benutzen. „Perlen vor die Säue werfen“, „Der Glaube versetzt Berge“, „Wer Wind sät wird Sturm ernten“, „Unrecht Gut gedeiht nicht, usw. Er ist Verfasser vieler Kirchenlieder wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ oder „Ein feste Burg ist unser Gott“. Er sprach eine sehr deftige Sprache, die nicht immer jugendfrei war. Mit Geld konnte er nicht umgehen, das erledigte seine Frau Katharina, eine ehemalige Nonne, die sich zur erfolgreichen Geschäftsfrau entwickelte. Sein Verhältnis zum Judentum war feindlich, er forderte Synagogen anzuzünden und er gab seinen Segen zur Niederschlagung der Bauernaufstände. Eigentlich wollte er die Kirche nicht spalten, er wollte sie nur verändern! Ein geselliger Nachmittag mit „Luther-Bier und Brezeln“ als Überraschung, ganz im Sinne Luthers! RS

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Bürgertreff in der Hundertwasserstadt 22 Teilnehmer vom Bürgertreff machten sich auf nach Plochingen und nahmen an einer Stadtführung teil. Als wir den Marktbrunnen sahen, dachten wir, Plochingen hat unseren Brunnen von Neckar und Sulm entführt. Dort ist es allerdings die Fils, welche hier in den Neckar fließt. Besondere Beachtung fand die Brunnensäule, welche mit Reliefs versehen ist, die Ereignisse aus der Plochinger Geschichte illustriert. Am unteren Ende der Marktstraße befindet sich der steinerne Fischbrunnen mit einer Wasser schöpfenden Bäuerin. Dieser Brunnen wurde bereits im 14. Jahrhundert erwähnt. Das Alte Rathaus, ein sehr schönes Fachwerkhaus, wurde am früheren Standort abgebaut und am Marktplatz wieder aufgebaut. Am Haus "Grüner Baum" wurde 1989 ein Glockenspiel angebracht. Es besteht aus 15 Bronzeglocken und erklingt täglich mehrmals. Unser Hauptaugenmerk lag jedoch in der farbigen Märchenwelt Hundertwassers. Dem Altbürgermeister Eugen Beck (1969-2008) ist es zu verdanken, dass hier eine phantastische, sehenswerte Anlage entstanden ist, welche Hundertwasser-Fans ins Schwärmen bringt. Der Innenhof, seine Fassaden und der Regenturm wurden von Friedensreich Hundertwasser gestaltet. Auf der Heimfahrt mit dem Zug waren die Gespräche so intensiv, dass einige versäumten, in Neckarsulm auszusteigen. EG

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Bürgertreff auf Kräutersuche Bei strahlendem Wetter ging der Kräuterspaziergang an der Sulm entlang. Es fanden sich viele Wildkräuter: u.a. Giersch, Günzel, Labkraut, Breitwegerich, der hilft, wenn bei Wanderungen der Schuh drückt, ein Blatt in den Schuh legen und es gibt keine Blasen. Auch der Spitzwegerich war zu sehen, bei Insektenstich ein Blatt zerquetschen und auf den Stich gelegt, der Schmerz lässt nach. Gänseblümchen, die Kinderpflanze unterstützt die Wundheilung und ist im Tee als „Hustenpflanze“ wirksam. Der Löwenzahn, die Pflanze, die überall zu finden ist, schmückt sich bereits als Pusteblume. Die Kräuterfrau, Ingrid Hagner, gab ein kleines Gedicht von H. Kahlau zum Besten:“ dem Löwenzahn zum Ruhme, gibt es die Pusteblume. Die Pusteblume ist sein Kind, wenn du nicht pustest, kommt der Wind. Er pustet ihre Sterne, sie fliegen in die Ferne und wo sie landen schau‘s dir an, da wächst ein neuer Löwenzahl“. Der Löwenzahn ist vielseitig zu verwenden. Besonders gefallen hat uns die Erzählung über die Wirksamkeit des Fünffingerkrautes: ein Blatt oder ein Amulett von der Wurzel bei sich getragen, soll unser Gegenüber freundlich stimmen. Zum Abschluss gab es im Bürgertreff Kräuterquark, zubereitet mit vielen Gartenkräutern von Ingrid Hagner und Rosemarie Schober, dazu Besenbrot und Kräutertee. EG

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Nationalparks im Westen der USA – Reisebericht welche fantastische Formationen und Farben Steine haben können zeigte Karin Schenk bei einem Dia-Vortrag im Bürgertreff. Die Reise führte in die Nationalparks im Westen der USA. Erstes Ziel: Death Valley, Tal des Todes. Eine beeindruckende Landschaft mit Seen die so salzig sind, dass sich im Lauf der Zeit durch die hohen Temperaturen die dort herrschen, obenauf eine begehbare Salzkruste bildete.Weiter ging es nach Utah in den Zion-Nationalpark mit seinen Schluchten, die so tief und eng sind, dass kein Sonnenstrahl dort eindringen kann. Sehr beeindruckend, der Arch-Nationalpark in dem sich weltweit die meisten und größten natürlichen Steinbogen befinden, die durch Erision und Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. Sie sind das Wahrzeichen des Landes. Der Park liegt in einer Höhe von ca. 1500 m ü.d.M. und ist geprägt von Wüstenklima. Vorbei an riesigen Tafelbergen, Spitzkuppen und Gipfeln aus Sandstein erreichen wir das Navajo National Monument, das von den dortigen Indianern selbst verwaltet wird. Weiter geht es zum Antilope Canyon. Scheint die Sonne von oben in die schmalen tiefen Öffnungen erstrahlt der rotbraune Sandstein je nach Tageszeit in den herrlichsten Pastelltönen. Nicht nur beeindruckt von den seltensten Formen und Farben der steinernen Landschaften, überrascht auch die Fauna in den Nationalparks. Mit fantastischen Bildern vom Besuch in der Spielerstadt Las Vegas endete der interessante Vortrag.CK

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Wenn Engel reisen............... Fünfzehn reiselustige Damen und Herren machten sich auf den Weg um Öhringen zu erkunden und nahmen an einer Führung mit Besuch der Stiftskirche teil. Die Stadt entwickelte sich ab dem 11. Jhdt. insbesondere mit der Stiftung eines Chorherrenstifts zur Residenzstadt der Hohenlohe. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Stadtgeschichte, führte uns Erika Heinz durch enge, winkelige Gassen und Sträßchen und erläuterte, dass die staufische Bauweise von Vorteil ist. Die Frauen können nicht in die Gassen einsehen und somit auch nicht, was es am Ende zu kaufen gibt. Aus Brandschutzgründen wurden viele Fachwerkhäuser verputzt. Wir erfuhren, dass Fürst Ludwig Friedrich Carl I. (1723 – 1805) Gründer der Gebäudebrandversicherung war. Erheiternd war die Erklärung, was es mit dem Hamballe auf sich hat. Es ist die Bezeichnung für einen liebenswerten, aber doch törichten Menschen. Das Denkmal zeigt, wie er sich mit einem defekten Schirm vor Regen schützt und gleichzeitig mit einer Kanne die Blumen gießt. Jährlich wird eine Persönlichkeit mit dem „Silbernen Hamballe“ ausgezeichnet. Zum Abschluss der Stadtführung besuchten wir die Stiftskirche. Ein besonderes Schmuckstück ist der geschnitzte Hochaltar unter dem sich eine Krypta, mit dem Sarkophag der Stiftungsgründerin Adelheid befindet. Eg

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