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Nutz Garten Natürlich

Burgstraße 5, Mülheim-Kärlich, Germany
Professional Service

Description

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Interessantes, Nützliches und Nachdenkliches aus der Welt des Natürlichen Gärtners - ökologisch, regional, nachhaltig. Nutz Garten Natürlich möchte den nachhaltigen, regionalen und natürlich-ökologischen Obst- und Gemüseanbau vorantreiben. Offiziell gestartet sind wir im Sommer 2013 - die Idee und die praktische Arbeit an unseren Konzepten haben aber schon einige Jahre mehr auf dem Buckel.

Nutz Garten Natürlich will das Bewusstsein für gesundes Essen und die Vorgänge in unserer Umwelt schon ganz früh wecken. Deshalb engagieren wir uns in Garten-Projekten in Kitas und Grundschulen. Damit Kinder erleben, wo die Kartoffel herkommt und wie lecker Tomaten sein können. Nutz Garten Natürlich ist auch Kooperationspartner und rheinland-pfälzischer Standortkoordinator des schulbegleitenden Bildungsprogramms GemüseAckerdemie der Ackerdemia e.V., Potsdam.

Bei unserem Tun lassen wir uns von den Grundprinzipien des natürlichen Gärtnerns leiten. Wir setzen im Garten auf natürliche Hilfsmittel und Helfer statt Chemie:  „-zide“ verwenden wir nicht. Wir pflanzen nur samenfeste Obst-, Gemüse- und Kräutersorten. Dabei halten wir uns an die natürlichen Regeln der Fruchtfolge und der Mischkultur. Und sehr am Herzen liegt uns guter Boden – das Wunderzeug schlechthin, aus dem wir ALLE unsere Nahrung beziehen.

Ein Nutzgarten kann noch viel mehr als frisches Gemüse liefern. Er kann der Ort sein, an dem Sie und Ihre Familie sich Zeit für sich nehmen. Er kann der Ort sein, der Ihnen hilft, wieder mit sich selbst ins Reine zu  kommen. Entschleunigung, Erdung, Erlebnis  – ein Nutzgarten bietet für jeden etwas. Wir sind bereit, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.


Sie haben Fragen, Anregungen oder wollen mehr erfahren? Besuchen Sie unsere Webseite. Und schreiben Sie, mailen Sie, posten Sie oder rufen Sie uns an :-)

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In Teil 3 unserer Regenwurm-Serie: Wie der Winzling dafür sorgt, dass es dem Boden gut geht – und damit den Pflanzen und natürlich uns! Ab jetzt hier: http://nutzgarten-natuerlich.de/pages/bilder-und-infos/aktuelles.php

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Heute Teil 2 unserer Regenwurm-Serie! Warum es der Winzling mit der besten Tunnelbohrmaschine aufnehmen kann… und weitere WOW-Fakten lest ihr hier: http://nutzgarten-natuerlich.de/pages/bilder-und-infos/aktuelles.php

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Der rege Wurm - 10 WOW-Fakten über den Regenwurm! Jeder kennt den Regenwurm. Aber wisst ihr auch, welche Fähigkeiten in diesem unscheinbaren Tier stecken? Interessantes und Wissenswertes über den heimlichen Weltrekordler, ab heute in unserer Regenwurm-Serie. Los geht’s mit Teil 1 hier: http://nutzgarten-natuerlich.de/pages/bilder-und-infos/aktuelles.php

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AKW Mülheim-Kärlich: Bleibt der Turm etwa doch stehen? Äußerungen einiger Verantwortlicher lassen es vermuten! Was ist da los? Der Vorschlag kommt unglaublicher Weise aus Industrie und Wirtschaft selbst. Naturschützer jubeln! Die seit heute zu vernehmenden O-Töne bringen das seit 1988 abgeschaltete AKW Mülheim-Kärlich mal wieder in die Schlagzeilen. Nach einigen Fehlschlägen in der Vergangenheit war man in Mülheim-Kärlich im vorigen Jahr froh darüber, endlich einen Konsens im Umgang mit dem Kernkraftwerk (KKW) und dem überallhin sichtbaren Kühlturm gefunden zu haben. „Im Mai 2017 werden die Abrissarbeiten am AKW-Kühlturm Mülheim-Kärlich beginnen und etwa 15 Monate dauern“, ließ man damals aus internen Kreisen verlauten. „Bei den Planungen zu den bevorstehenden Arbeiten stellte sich heraus, dass nicht nur der Rückbau des Kühlturms sich umfangreicher gestaltet als gedacht, sondern insbesondere die Entsorgung des anfallenden Materials große logistische Probleme aufwirft“, so ein Planungssprecher. Nähere Angaben wurden dazu allerdings nicht bekannt. „Man könnte tatsächlich sagen, dass wir gezwungen wurden, nach neuen Wegen zu suchen“, so der Sprecher weiter. Also KEIN Abriss des Kühlturms? Wohl nein! Nach den Vorstellungen der Verantwortlichen soll genau das Gegenteil geschehen. Wie bitte? „Das wachsende Öko-Bewusstsein macht auch vor uns nicht halt“, so ein Sprecher aus der Industrie auf unsere Nachfrage hin. Er ließ weiter verlauten: „Unser Vorschlag ist revolutionär und wir sind uns alle einig darüber, dass er in der Bevölkerung großen Anklang finden wird.“ Einen größeren Anklang als der Abriss? Eigentlich nur schwer vorstellbar. Der Vorschlag, den die Betreiber allerdings nun präsentieren, ist in der Tat einmalig in der Geschichte und dürfte wohl jeden zum Nachdenken bewegen. Denn obwohl der Turm nicht abgerissen wird, soll er trotzdem mit der Zeit verschwinden. Und zwar hinter einer „grünen Wand“. „Vertikales Gärtnern, gerade in Städten ein großes Thema, war der entscheidende Auslöser“, lüftet der Sprecher das Geheimnis um die neuen Absichten. „Wir lassen den Turm einfach zuwachsen. Bedenken Sie dabei einmal die enormen Vorteile eines solchen Unterfangens. Zum Beispiel würde es nur einen Bruchteil der Ausgaben bedeuten, die eine Entsorgung des Turms mit sich bringen würde.“ Naturschützer indes können es „nicht glauben“. Wie regionale Naturschutzorganisationen verlauten ließen, waren sie mehr als überrascht, als sie von den neuen Plänen der KKW-Betreiber hörten. „Wir konnten es zunächst gar nicht glauben und nahmen es deshalb auch nicht ernst“, sagte ein Organisationssprecher im Gespräch. „Dass das Vorhaben aber schon so konkrete Vorstellungen angenommen hat, überrascht uns wirklich sehr.“ Industrie und Wirtschaft sehen hinter ihrem Vorstoß in erster Linie einen betriebswirtschaftlichen Nutzen. Naturschutzorganisationen allerdings sehen darin eine gewaltige Chance für die Zukunft. Der Sprecher: „Uns interessieren weniger eingesparte Kosten. Kann man sich überhaupt vorstellen, welch ein Stein damit ins Rollen kommen kann? Was so ein Projekt für die Pflanzen- und Tierwelt bedeuten kann? Die Möglichkeiten dahingehend sind gigantisch.“ Er verweist dabei auch auf eine Besonderheit in Mülheim-Kärlich. „In der Gemeinde baut man seit Dekaden Lehm ab. Die dadurch entstandenen Steilwände werden von Vögeln zur Aufzucht ihrer Brut genutzt. Diese Vogelarten fand man früher fast ausschließlich am Ufer des Rheins.“ Doch durch die Begradigung des Rheins zur Schifffahrtsnutzung verschwanden die Nist- und Brutplätze dieser Vögel. Sie waren gezwungen umzuziehen. Einige von ihnen fanden auf dem Kärlicher Berg ihre neue Heimat. „Das AKW steht in unmittelbarer Nähe zum Rhein. Man könnte den Kühlturm als Nist- und Brutplatz anbieten“, gab ein Sprecher einer örtliche Umweltorganisation zu Protokoll. „So wären die Vögel wieder in ihrem ursprünglichen Umfeld beheimatet. Der Aufwand, um die dafür benötigten Grundlagen zu schaffen, wäre vergleichsweise gering.“ Darin decken sich auch die Vorstellungen der Betreiber des AKW. In einer Sache allerdings sind sich die Verantwortlichen noch nicht einig: Was geschieht mit dem Gelände des ehemaligen KKW? „Darüber können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Aussagen machen“, so ein Industriesprecher. „Es gibt einige Vorschläge, aber noch keinen Beschluss.“ Ein Vorschlag wird aber intern wohl als „Favorit“ gehandelt. „Eine Überlegung ist, eine Mischung aus mehreren Optionen unter einem Hut zu bringen.“ Auch hier scheinen der Kreativität keine Grenzen gesetzt. „Umwelt - und Naturmessen könnten auf dem „Alten Mann“ eine neue Heimat finden. Denkbar wäre auch die Ansiedlung von Firmen aus nachhaltig-ökologischen Branchen. Aber auch Tourismus und Naturschutz könnten das Gelände nutzen.“ Ein dazu bekanntgewordenes Papier bestätigt die Aussagen des Sprechers. „Vogelkundler hätten sogar den Luxus, ihre Studien in den Gebäuden des ehemaligen KKW durchzuführen statt unter freiem Himmel“, flachste ein weiterer Sprecher und fügt hinzu, „dass man die vorhandene Video-Überwachungsanlage für solche Zwecke durchaus nutzen könnte.“ Eine solche Kehrtwende in Bezug auf den Umgang mit dem AKW Mülheim-Kärlich hat wohl keiner Seite zu keiner Zeit erwartet. Man kann auf jeden Fall gespannt sein, wie diese Vorschläge aufgenommen werden und welchen Anklang sie in der Bevölkerung am Ende wirklich finden werden. Der Industriesprecher dazu: „Befragungen in der hiesigen Bevölkerung haben uns gezeigt, dass ein signifikanter Teil den AKW-Turm auch als ein Stück Heimat versteht.“ „Auf so eine Idee muss man erst mal kommen“, sagte uns etwa eine Anwohnerin. „Und ich muss Ihnen sagen, diese Idee gefällt mir.“ Ihr Ehemann pflichtete ihr bei. „Ich wüsste nicht, wo es so etwas ein zweites Mal auf der Welt gibt.“ Auch ein Nutzgärtner aus Mülheim-Kärlich äußerte sich optimistisch: „Ich baue dann in dem Kühlturm Champignons an und verkaufe diese als „Atompilze“ an die lokale Gastronomie.“ Na, da wünschen wir viel Erfolg! Heute ist der erste April. Und diese Story ist LEIDER frei erfunden. Stellt es euch trotzdem mal vor… Ich wünsche allen Lesern einen schönen Start in den Frühling. „Aus einem Symbol, das für die Vernichtung von Leben steht, etwas zu kreieren, das Leben erschafft, wäre nicht nur ein Sieg über unsere Angst. Es wäre ein Sieg über unseren Verstand.“ René Hofmann

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Wildbienen in Aktion

Einfach, simpel oder kinderleicht - nennt es, wie Ihr wollt: Der Natur zu helfen ist kein Hexenwerk. 😎✌ Schönes Wochenende René Hofmann

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Aus eigener Kraft: Ungersheim im Elsass entwickelt sich zum autarken Dorf

Unsere Zukunft ✌

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Bei perfektem Wetter heute Frühkartoffeln gelegt. Dieses Jahr die Sorte "Agria". NATÜRLICH aus ökologisch-nachhaltigem Anbau. Wer auch gerne solches Pflanzgut erwerben möchte, der findet unter www.nutzgarten-natuerlich.de/pages/wie-wirs-machen/nutz-garten-links.php , einige Saat- und Pflanzgutguthersteller, die rein nach ökologischen Standards arbeiten. Schaut mal vorbei ;-) "Die Natur macht immer noch die schönsten Geschenke" René Hofmann

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Bei Kaiserwetter, im Kloster Arenberg, einen Bauerngarten anlegen. Ist nicht der Himmel, aber verflixt nah dran. Euch allen ein schönes Wochenende René Hofmann

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Es ist Mitte März und die angenehmen Temperaturen kündigen den baldigen Frühling an. Das ist der Startschuss für Nutz Garten Natürlich. Auch in diesem Jahr stehen wieder neue Projekte auf der Agenda von Nutz Garten Natürlich. Nach der KiTa „Am Schloßgraben“ in Kärlich und der Grundschule Mülheim (i. Z. Kirschblütenschule), stoßen dieses Jahr die KiTa „Schillerstraße“, Urmitz/Bahnhof und der „Ömser Museumsverein“, Urmitz/Rhein, neu dazu. In der Schillerstraße soll ein 10 Meter langes Hochbeet seinen Platz finden und zusammen mit dem Museumsverein, wird ein 150qm großer Acker und zwei Hochbeete am „Ömser Ring“ entstehen, welche generationenübergreifend beackert und gepflegt werden sollen. Weitere tolle Aktionen sind in Planung. Auch die Gartenzwerge der KiTa „Am Schloßgraben“ werden diese Saison wieder Ihre Beete bepflanzen und die Grundschule Mülheim startet 2017 in das zweite Jahr der „Gemüseackerdemie“. Anfang des Jahres wurde hier in einer Lehrerkonferenz beschlossen, das schulbegleitende Bildungsprogramm der GemAck, fest in den Schulplan zu integrieren. Dies bedeutet konkret, dass alle Kinder der GS Mülheim , die das zweite Schuljahr durchlaufen, an diesem Programm teilnehmen werden. 2016 waren es 110 Kinder. 2017 werden es 70 sein. Auch wird nach bestandenem Audit und erfolgreicher Zertifizierung von Nutz Garten Natürlich, unsere Kooperation mit Rewe Azhari in Mülheim-Kärlich, 2017 weiter vertieft werden. Das Ziel hier wird sein, ab dem Frühsommer, super-lokales Gemüse der hiesigen Bevölkerung im REWE AZHARI anbieten zu können. Wir von Nutz Garten Natürlich sind sehr gespannt und freuen uns wahnsinnig auf dieses Jahr. So gut es geht, werden wir Euch über den Verlauf der einzelnen Projekte in Wort und Bild informieren. Schaut also ab und an mal wieder auf Nutz Garten Natürlich vorbei. Bis dahin… Schönen Frühling  René Hofmann

Es ist Mitte März und die angenehmen Temperaturen kündigen den baldigen Frühling an. Das ist der Startschuss für Nutz Garten Natürlich.

Auch in diesem Jahr stehen wieder neue Projekte auf der Agenda von Nutz Garten Natürlich.
Nach der KiTa „Am Schloßgraben“ in Kärlich und der Grundschule Mülheim (i. Z. Kirschblütenschule), stoßen dieses Jahr die KiTa „Schillerstraße“, Urmitz/Bahnhof und der „Ömser Museumsverein“, Urmitz/Rhein, neu dazu.
In der Schillerstraße soll ein 10 Meter langes Hochbeet seinen Platz finden und zusammen mit dem Museumsverein, wird ein 150qm großer Acker und zwei Hochbeete am „Ömser Ring“ entstehen, welche generationenübergreifend beackert und gepflegt werden sollen. Weitere tolle Aktionen sind in Planung.

Auch die Gartenzwerge der KiTa „Am Schloßgraben“ werden diese Saison wieder Ihre Beete bepflanzen und die Grundschule Mülheim startet 2017 in das zweite Jahr der „Gemüseackerdemie“. Anfang des Jahres wurde hier in einer Lehrerkonferenz beschlossen, das schulbegleitende Bildungsprogramm der GemAck, fest in den Schulplan zu integrieren. Dies bedeutet konkret, dass alle Kinder der GS Mülheim , die das zweite Schuljahr durchlaufen, an diesem Programm teilnehmen werden. 2016 waren es 110 Kinder. 2017 werden es 70 sein.

Auch wird nach bestandenem Audit und erfolgreicher Zertifizierung von Nutz Garten Natürlich, unsere Kooperation mit Rewe Azhari in Mülheim-Kärlich, 2017 weiter vertieft werden. Das Ziel hier wird sein, ab dem Frühsommer, super-lokales Gemüse der hiesigen Bevölkerung im REWE AZHARI anbieten zu können.

Wir von Nutz Garten Natürlich sind sehr gespannt und freuen uns wahnsinnig auf dieses Jahr.
So gut es geht, werden wir Euch über den Verlauf der einzelnen Projekte in Wort und Bild informieren. Schaut also ab und an mal wieder auf Nutz Garten Natürlich vorbei. 

Bis dahin… Schönen Frühling  
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