Museum-Theater Fünte
Description
Ein Ort der Harmonie. Es besitzt die letzten Arbeiten von Otto Deus - ist ein Theater und Eventcenter. Dazu Freilichtbühne
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facebook.com13. Mai = 19 h30 VILLON 23. Mai = 19 h 30 FAUST 15. Juli = 18 Uhr Queen GENEVIER 21. Okt. = 19 Uhr DAS LÄCHELN DER OLYMPIER
Museum-Theater Fünte's cover photo
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Markus Kiefer ist.-VILLON
VILLON – Das besondere Theater Mit der Aufführung „ VILLON“ präsentiert das THEATRO LA FUENTE ( Museum Fünte ) am 13 Mai um 19 h 30 ein besonderes Theater-Schmankerl. Markus Kiefer von Gelsenkirchener Musiktheater präsentiert den französischen Dichter in charakteristischer Form. Zeigt den ironischen Biss gegen die damalige Obrigkeit. Der Charakterdarsteller Markus Kiefer spielt seine wechselnden Rollen mit einer ausdrucksstarken Intensität und in allen seinen Stücken erlebt man ihn auf der Bühne mit einer starken emotionalen Präsenz und vollen Körpereinsatz. Markus Kiefer benötigt keine Requisiten, sondern nur sich selbst, seine tragende Stimme, seine Mimik und seine variable Gestik, um das Erzählte zum Ausdruck zubringen. Hier kommen Theaterfreunde auf ihre Kosten. François Villon (* 1431 in Paris; † nach 1463; dessen eigentlicher Name vermutlich François de Montcorbier oder François des Loges war - gilt als bedeutendster Dichter des französischen Spätmittelalters. In seinen beiden parodistischen Testamenten und in zahlreichen Balladen verarbeitet er die Erlebnisse seines abenteuerlichen Lebens als Scholar, Vagant und Krimineller. Während für die Zeitgenossen vermutlich vor allem die satirischen Strophen auf zeitgenössische Pariser Honoratioren von Interesse waren, schätzt man ihn seit der Romantik wegen seiner eindringlichen Gestaltung der stets aktuellen Themen Liebe, Hoffnung, Enttäuschung, Hass und Tod, besonders im ersten Teil des Großen Testaments. Euro 10.- Reservierung möglich: 0208-6969064 ( Kl. Essensangebot zur Pause )
Wilhelm BUSCH am Karfreitag
Literaturfrühstück mit dem Rezitator WOLFGANG HAUSMANN KARFREITAG mal ganz anders! ============================= WILHELM BUSCH passt immer. ============================= Hervorragendes Feiertags-Frühstück ( mit Sekt) und dazu: Wolfgang Hausmann mit seinem mitreißenden WIILHELM BUSCH PROGRAMM ....................................... Euro 12.- Um Anmeldung wird gebeten 0208-6969064 ( auch AB)
MUSEUM – THEATER FÜNTE Gracht 209 – Mülheim a.d. Ruhr ( Heißen ) ……………………………………………….. …………………………………………….. MÖRDERISCHE B1 Es wird unheimlich in der FÜNTE. Mörderisch, Kriminell und Mystisch! Psycho-Täter, hinterhältige Killer...Angenehme Gänsehaut beim KRIMI-ABEND am Samstag (18.3 ) um 19 h 30 Jennifer Janz – Alexandra Huß , Mme. La Groketterie und Peter Märkert laden ins alte Fachwerkhaus an der Gracht 209 ein. Literaten der oberen NRW-Klasse im Zeichen des Verbrechens. Kriminalstories vom Feinsten und dazu passende Musik. Kein Abend für Feiglinge! - 2.- Euro des Eintritts gehen an die Tierschutzvereinigung NOTPFOTE e.V. Kartenvorverkauf Euro 8.- / Abendkasse 10.- Reservierungen möglich: 0208-6969064 ( auch AB)
Historische Führung durch die FÜNTE
Die FÜNTE hat eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte. Vielleicht begegnen Sie auch unserem Hausgespenst ................................. Kostenbeitrag: Euro 5.-
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Geschichte der FÜNTE (Quelle: WAZ) Schnuckelig wirkt das kleine Fachwerkhaus an der Gracht 209. An ihm brausen direkt die Autos vorbei, die auf der Essener Straße, auch bekannt als B1, gen Zentrum oder A40 fahren. Wie in einer Senke gelegen, erinnert heute nichts mehr an die Geschichte des Ortes, in dem sich das historische Gasthaus „Fünte“ befindet. „Früher war es eine Bergmannskneipe, dann mal französisches Nobelrestaurant, dann wiederum wechselnde Pächter, Leerstand“, zählt Frank Bruns die nahe Vergangenheit auf. Den rund 20 Besuchern seiner Führung sind diese verschiedenen Gesichter der „Fünte“ ein Begriff, aber Bruns, in dessen Familie das Haus seit 600 Jahren in Besitz ist, geht noch weiter: bis an die Quelle, den Ursprung. - Das Wort Quelle ist in diesem Zusammenhang doppeldeutig zu sehen. Etwa 10 vor Christus richteten römische Soldaten an dieser Stelle einen Lagerplatz ein, weil sie eine Wasserquelle gefunden hatten. „Das war hier damals schon ein historischer Punkt. Die Quelle war mal im Keller, ist heute aber versiegt“, berichtet Bruns seinen Zuhörern in der Mölmschen Stube des Hauses. „Wer das Wasser beherrscht, hatte die Kontrolle“, erzählt er über die Bedeutung der Quelle auf dem damaligen Heer- und Handelsweg, der eine Verlängerung des alten Hellweges darstellte. Römer bauten den Kontrollpunkt aus Da der Betrieb auf der „Straße“ immer weiter zugenommen hätte, hätten die Römer den Kontrollpunkt ausgebaut. „Man baute einen Graben, der später mit einem Gewölbe geschlossen wurde“, weiß Bruns. Aber anstatt weiter zu erzählen, geht er mit der Gruppe in den Keller des Hauses. Neben lauter Spinnenweben und dem modrigen Geruch ist der Gang nichts für große Leute. „Aufpassen, sonst stoßen Sie sich den Kopf“, ruft der Museumspädagoge, der selber in dem Haus aufgewachsen ist. Unten angekommen, deutet er auf die Stelle, wo früher die Quelle entsprang. „Fontis“ hätten die Römer ihn genannt, nachdem 9 vor Christus die erste festere Behausung entstanden sei. „Das Heerlager hat sich später aber wieder aufgelöst“, sagt er. Damit ist die ferne Geschichte jedoch noch nicht zu Ende. Während des deutsch-spanischen Krieges innerhalb des 30-Jährigen Krieges machten spanische und versprengte niederländische Truppen Halt an der „Fünte“. Auf sie geht auch der mölmsche Name des Hauses zurück: „Die Spanier nannten den Ort ,la fuente‘, die Quelle. Daraus wurde später in unserer Mundart Fünte“, berichtet Frank Bruns. Seine Zuhörer lachen. Postkutschen-Station Die Führung geht weiter nach draußen, hinter das Fachwerkhaus, das sich nach den Spaniern zu einer Postkutschen-Station entwickelte. Am Weg zwischen dem Haus und dem ehemaligen Brauhaus erinnert ein Hinweisschild an einen Geheimgang während des 30-Jährigen Krieges. „Gab es den wirklich?“, fragt ein älterer Herr. Bruns bejaht: „Der Tunnel lag zwischen der Fünte und dem Vorgänger der heutigen Gnadenkirche. Den Zugang haben wir im Keller des alten Brauhauses gefunden, er ist aber nur noch wenige Meter offen. Um die „Fünte“ ranken aber auch Legenden, die Romanautoren bereits in ihren Texten aufgegriffen haben. Auch Frank Bruns weiß eine zu berichten: „Die spanischen Truppen sollen gegen 1647 eine Marketenderin dabei gehabt haben, in die sich ein heimischer Bauernjunge unsterblich verliebt hat.“ Marketenderinnen versorgten die Soldaten, fungierten aber auch teils als Prostituierte während dieser Zeit. Als sich besagter Bauernjunge zu seiner Herzensdame schleichen wollte, sei er entdeckt worden, für den Feind gehalten und bei einem Handgemenge erstochen worden. Das Phantom der Fünte „Sie belegte den Ort mit einem Flucht, nahm sich das Leben und soll seither auf dem Gelände herumgeistern“, erklärt der Hausherr. Für ihn keine abstruse Geschichte: „Wir haben schon öfters in der ersten Etage Schritte gehört, der vermutete Landstreicher war es aber nicht.“ Er nennt es „das Phantom der Fünte“, sein Cousin halte davon aber nichts und behaupte: „Wenn, dann wäre datt die Oma.“ Ungeachtet dessen war das dem Süddeutschen Rundfunk einen ganzen Tag Drehzeit für einen TV-Beitrag wert.
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WAS HAT KARA BEN NEMSI mit den WEITEN DES KOSMOS zu tun? LITERATUR-FRÜHSTÜCK 29. 1 ( SO) 11 Uhr ................................................................................ Nur - dass Bestsellerautorin Jacqueline Montemurri eine begnadete KARL-MAY-Nachfolgerin ist und für den Karl May Verlag die Abenteuer im Sinne und Stil des Altmeisters fortführt...gleichzeitig aber auch eine hervorragende Science Fiction Autorin ist. ................................................................................ In 2 Blöcken wird uns die Literatrin auf spannende Abenteuer mitnehmen. .............................................................................. Gutes Frühstücksbuffet / Kaffee od. Tee bis zum abwinken --------------nur Euro 12.- Bitte kurz anmelden ( auch einfach auf AB) 0208-6969064 od. Mail: kulturzentrum-fuente@web.de
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Rückblick ................... Immer schön, die Weihnachtsfeiern im MUSEUM FÜNTE
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Neues Künstlerprojekt 2017 Sei "PART OF ART" in den Fünteateliers Am Sonntag, den 08.01.2017, öffnen die Fünteateliers unter dem Motto “PART OF ART” von 13.00 - 18.00 Uhr die Türen. Alle Kunstinteressierten sind recht herzlich eingeladen, an der Gestaltung des Jahresablaufs 2017 teilzunehmen. Die Projektvorstellung findet um 14.00 statt. Machen Sie mit, Wünsche, Träume, eigene Kunst ausstellen... . Alles was machbar ist, ist auch mit uns diskutierbar. Zeigen Sie Fantasie, Willen und Mut - wir warten auf Sie! Und wenn Sie nur so kommen wollen, sind Sie auch herzlich willkommen. Die Füntekünstler freuen sich auf Sie.
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WICHTIGE ÄNDERUNG: ..................................... Ab dem 1. 6. 2016 ist das MUSEUM FÜNTE kein gewerbliches Unternehmen mehr. ...................................................... Es wird als PRIVATES MUSEUM -THEATER geführt. Das bedeutet: Das MUSEUM FÜNTE ist k e i n Veranstalter mehr. Räume werden Musikern, Künstlern, Theaterfreunden etc. zur Verfügung gestellt. Veranstalter sind diese selbst. Im Rahmen der Künstlerförderung unterstützen wir die Werbung der Künstler. Entgelte dienen ausschließlich dem Erhalt des HISTORISCHEN HAUSES.