Description
<p>Das <b>Stadtmuseum Meißen</b> ist ein <a href="/pages/w/1437384846494679">Heimatmuseum</a> in <a href="/pages/w/103993936302360">Meißen</a>.</p><p>Die Einrichtung wird von der Stadt Meißen getragen und eröffnete im Jahr 1901. Ihre Aufgaben sind Kultur- und Heimatpflege einschließlich der Geschichtsforschung. Es ist im Neogotischen Haus, dem Kreuzgang und der ehemaligen Kirche St. Peter und Paul des <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Franziskanerkloster_%28Mei%C3%9Fen%29" class="wikipedia">Franziskanerklosters</a> am Heinrichsplatz in der <a href="/pages/w/122929831095198">Meißner Altstadt</a> untergebracht. Daneben gehört seit 1997 das Torhaus am Domplatz zu der Einrichtung. Das Museum zeigt die Meißner Wirtschafts-, Rechts- und Kunstgeschichte und hat als Schwerpunkt die Keramik- und Porzellanerzeugung in der Region. Es wurde in den 1930er Jahren mit Teilen der Teilen der Sammlung Max Andrä-Seebschütz (ur- und frühgeschichtlich) und später mit der Sammlung von Otto Horn (sakrale Skulpturen aus Mittelalter und Neuzeit) erweitert.</p><p>Das Museum bietet neben Sonderausstellungen und der traditionellen Weihnachtsausstellung auch museumspädagogische Angebote und Führungen nach Anmeldung, sowie folgende Dauerausstellungen an:</p><p><ul><li> Meißen als Wiege Sachsens</li><li> Historische Grabdenkmäler aus vier Jahrhunderten (im Kreuzgang)</li><li> Die Nibelungen – Originalzeichnungen von <a href="/pages/w/345860705536011">Julius Schnorr von Carolsfeld</a> (in der ehemaligen Kirche)</li><li> Meißner Kleinstadtidylle zu <a href="/pages/w/385521234896401">Ludwig Richter</a>s Zeiten (im Torhaus)</li></ul></p><p>Darüber hinaus sind Depotführungen in der <i>Roten Schule</i> möglich.</p><h2>Einzelnachweise</h2><p></references></p>
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