Hasenschaukel
Description
Die Hasenschaukel ist ein Refugium mitten auf St. Pauli. Die Hasenschaukel wurde am 16. Dezember 2004 eröffnet, geschaffen und seitdem mit Liebe geführt von Anja Lupoupou und Tan Le Racoon.
Sie ist ein Refugium mitten auf St. Pauli, zwischen dem Hamburger Hafen und der Reeperbahn gelegen.
Die Hasenschaukel ist komplett in altrosa und lindgrün gehalten, die Einrichtung wirkt wie eine Mischung aus Jugendstil, Tim Burton und Mark Ryden. Als weiterer Einfluß gilt Mr. Hooper aus der Sesame Street.
Den meisten Leuten steht der Mund offen, wenn sie zum ersten Mal die Hasenschaukel betreten und die Liebe zum Detail wahrnehmen, die hier in allem steckt, vom kleinsten Portweinglas bis zu den Toilettentapeten.
Es gibt großartige Drinks (man probiere zum Beispiel den Bunny Royal, einen Sekt, in dem eine wunderschöne Hisbiskusblüte versenkt wird), aufmerksame Bedienungen, gute DJs und vor allem herrliche Konzerte auf der winzigen rosa Bühne vor dem Kaminfeuer. Hier treffen sich Nachbarn, Freaks, Geeks und Besucher aus der ganzen Welt.
Wer möchte, kann in der Hasenschaukel seinen Geburtstag, seine Hochzeit oder was immer es zu feiern gibt feiern.
Es gibt einen goldenen Rauchsalon, in dem Raucher stilvoll ihrer Sucht frönen können. Hier ist die Belüftung prima und Boxen sind auch vorhanden.
Die Bar ist gut und für jede Gelegenheit ausgestattet.
Longdrinks wie Jetboy Rocket Fuel, Malibu Maracuja, Cuba Libre, Gin Tonic, Kurze wie Mexikaner, spanischer Hierbas oder Erdbeerlimes, eine große Bierauswahl (Astra, Jever, Beck’s, Störtebeker, Pilsner Urquell), Whiskey und Bourbon, gute Weine, viele Tees (der Marke Celestial Seasonings) und Kaffeespezialitäten, aber auch Bionade, Aloha und Premium Cola gibt es zu genießen.
Die Bühne der Hasenschaukel ist eine Heimat für Singer/Songwriter aus New York, Kanada, Australien, Schweden, Hamburg und von wer weiß woher, die hier intime akustische Konzerte geben, bei denen das Publikum ganz dicht dran ist.
Die allermeisten Konzerte bei uns sind Hut-Konzerte, d.h. wir gehen mit dem "Hut" rum und sammeln für die Musiker. Wenn ihr euch nicht sicher seid wieviel ihr reinlegen sollt, überlegt einfach was ihr bereit gewesen wäret für ein Ticket zu zahlen...und bedenkt, daß ihr ein komplettes Konzert erleben konntet und nicht nur 1 Lied eines Strassenmusikers im vorbeigehen!
Das gesamte gesammelte Geld geht direkt an die Künstler.
Wenn wir in Ausnahmefällen doch mal Eintritt nehmen müssen, versuchen wir ihn so gering wie möglich zu halten!
Ein paar Namen, die unvergeßliche Abende bescherten: Gisbert zu Knyphausen, Stanley Brinks, The Great Park, My Brightest Diamond, Patrik Fitzgerald, Tymon Dogg, Ari Up und Viv Albertine of The Slits, Dave Kusworth, Rivulets, Peter & the Wolf, Moto Boy, Kim Munk of The Broken Beats, Mike Noga of The Drones, Björn Kleinhenz, Paul Armfield, Cedarwell, Chuckamuck, The Strugglers,
Golden Kanine, Dan Mangan, Bart Davenport, The WoWz, Phoebe Kreutz, Creaky Boards, Ching Chong Song, Dufus, Cheese On Bread, June Madrona, La Grande Illusion, Say, Toby Goodshank of The Moldy Peaches, Against Me,Willard Grant Conspiracy, Kid Dakota, Kelley Stoltz, Rue Royale, The Wind Whistles und viele, viele mehr.