Michaela Böhme Vereins- und Organisationsberatung
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"Vertrauen entsteht aus Gemeinsamkeiten und aus der Begeisterung für die gemeinsame Sache"
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facebook.comHerzlichen Glückwunsch den beiden württembergischen Preisträgern Oliver Vogel vom Heidenheimer Sportbund 1846 und Nils Wüchner vom SV 1845 Esslingen
Interessante Tendenz auch für Vereine: Die Ausgaben der Krankenkassen im Rahmen der primären Prävention und Gesundeheitsförderung für individuelle Präventionskurse stagnieren, während die Ausgaben für Projekte im Setting-Ansatz (übergreifende Maßnahmen in den Lebenswelten der Menschen) sowie die Ausgaben für die betriebliche Gesundheitsförderung sehr gestiegen sind. https://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen_sozialversicherung/Krankenkassen-Rekordwachstum-bei-Gesundheitsfoerderung-und-Praevention_242_388028.html?ecmId=24932&ecmUid=3608477&chorid=00511441&newsletter=news%252FPortal-Newsletter%252Fsozialwesen%252F69%252F00511441%252F2017-12-08%252FTop-News-Krankenkassen-Rekordwachstum-bei-Gesundheitsfoerderung-und-Praevention
Allen ein schönes 2. Adventswochenende. Und insgeheim bin ich gespannt, welche Vereinsgruppe das System "aus 1 mach 3" beim nächsten Landesturnfest umsetzt :-)
Was bewirken wir mit unserem Tun im Verein? Ein guter Ansatz für mehr erfolgreiche Arbeit im gemeinnützigen Sektor: Sich an der Wirkung zu orientieren. Eigentlich ganz logisch, wird aber oft im täglichen Todo vergessen. Einfach mal reinhören!
Neue Arbeitshilfe zum Thema "Sport und Nachhaltigkeit" Im STB-Projekt "Nachhaltiger Turn- und Sportverein" zugeordnet zur Säule Ökologie unter dem Stichwort Sportstättenbau. Der Leitfaden Nachhaltiger Sportstättenbau gibt einen guten Überblick in das Thema Mehr zum STB-Projekt: www.stb.de/nachhaltigkeit #sportundnachhaltigkeit https://www.bisp.de/SharedDocs/Downloads/Publikationen/sonstige_Publikationen_Ratgeber/Leitfaden_Nachhaltiger_Sportst%C3%A4ttenbau.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Gut zu wissen! http://vid.sid.de/2017/11/20/arag-02-7/
„Quartier“ und „Quartiersentwicklung“ – was ist das eigentlich? Quartiere sind lebendige soziale Räume, in die Menschen sich einbringen, Verantwortung übernehmen und sich gegenseitig unterstützen. Die Grenzen eines Quartiers sind somit nicht klar fixiert. Vielmehr ist es ein persönlich-räumlicher Bezugsrahmen, mit dem sich die Menschen identifizieren – das kann beispielsweise ein Straßenzug, eine Nachbarschaft, ein Stadtteil oder ein ganzes Dorf sein. Ziel der Quartiersentwicklung ist es, den sozialen Lebensraum in den Nachbarschaften, Stadtvierteln, Dörfern und Gemeinden zu stärken und eine hohe Lebensqualität sowie Teilhabe für alle dort lebenden Menschen zu ermöglichen. Quartiersentwicklung eröffnet die Chance, das Zusammenleben der Generationen und das Leben im Alter neu zu organisieren und dem steigenden Bedarf an Pflege- und Unterstützungsstrukturen gerecht zu werden. Die Kommune ist dabei als „Motor im Sozialraum“ federführend. Wichtige lokalen Partnern der federführenden Kommune sind zum Beispiel bürgerschaftliche Initiativen, Sozialunternehmen, Kirchen, lokale Wirtschaft, ÖPNV und Gesundheitsanbieter. Quelle: Ministerium für Soziales und Integration BW Deshalb gilt: Wenn es um das Thema "Quartiersentwicklung" in Eurer Gemeinde geht, dann sollten Vereine mit an den Tisch. Auch wenn im Text des Ministeriums nicht aufgeführt (warum nicht?) - Turn- und Sportvereine sind die größte bürgerschftliche Initiative in Deutschland!
http://www.ehrenamt-im-sport.de/de/ehrenamt-im-sport/news/details/news/die_basis_des_sports_ist_das_ehrenamt/