Am Aschermittwoch ist alles vorbei ( ? ) …...so lautet ein alter Fastnachtsschlager der den Nagel auf den Kopf trifft. Der letzte Narrhalla Marsch ist verklungen, das letzte Helau gerufen. Die Utensilien wie „Kapp“ , Orden und Komitee Frack oder Kostüm landen gut verpackt in ihren Schränken auf dem Speicher oder im Keller. Der Mainzer Narren Club (MNC) darf mit seiner 69. Kampagne seit Vereinsgründung zufrieden sein. Die neu ins Leben gerufene Veranstaltung „Konfetti Fever “„ wurde gleich im ersten Jahr auf Anhieb ein Renner und wird im kommenden Jahr wieder stattfinden. Damen- und Kostümsitzung sowie die beiden Sitzung : „Närrisch bunt nach Meenzer Art“ boten beste karnevalistische Unterhaltung. Und auch die Alte Lokhalle kam beim närrischen Auditorium ebenso hervorragend an wie die dort herrschenden Preise für Speisen und Getränke.Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann man davon auszugehen, dass in Ansehung des Standes der Sanierungsarbeiten in den Bürgerhäusern auch in 2019 die Alte Lokhalle wieder Austragungsort für einen Teil der MNC Sitzungen werden wird.. Doch schon im Frühjahr des Jahres werden die Vereinsverantwortlichen mit den Vorarbeiten für die 70 Kampagne seit Gründung des Mainzer Traditionsvereines beginnen, denn dann werden die Termine für die Veranstaltungen im kommenden Jahr bekannt gegeben. Sie können jedoch, falls Sie es wünschen, Ihre Kartenwünsche für 2019 schon jetzt dem Narren Club unter (06131) 88188 oder per E-Mail mitteilen. Allen die mit dazu beitragen haben, dass der Narren-Club wieder eines unvergessliche Kampagne erleben durfte sei an dieser Stelle ganz herzlich für ihr Engagement gedankt

De Rosemondach is de hechste Meenzer Feierdach Für echte Mainzer ist und bleibt er der höchste Mainzer Feiertag – der Rosenmontag. Wenn er sich am Himmel zeigt steigt das Fastnachts Fieber.und das Mainzer Herz schlägt schneller . Und ein Rosenmontag ohne den Zug der Lebensfreude wäre wie eine Sitzung ohne Narrhalla Marsch oder wie Mainz ohne den Dom. Auch der Mainzer Narren Club (MNC) engagiert sich in der Straßenfastnacht und hier ganz speziell am Rosenmontagszug. Mit nahezu 300 Personen,mehreren Prunk Wagen einer Musikkapelle und verschiedenen Fußgruppen ging der Mainzer Traditionsverein auch in diesem Jahr wieder an den Start . Um 11:11 Uhr setzte sich die Spitze des Zugs in Bewegung. Der MNC hatte in diesem Jahr die Zugnummer 37 erhalten.Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der Verein erhebliche finanzielle Mittel für Wurfmaterial und Zugbegleiter investiert, um dem Mitmenschen ein Stück Lebensfreude zu schenken. Jedes Jahr ist es ein Erlebnis, wenn hunderttausende von großen und kleinen Narren frohgelaunt entlang der Zugstrecke , die von der Mainzer Neustadt bis in die Altstadt reicht, stehen und jubeln. Die Fröhlichkeit ist fast greifbar. Und dass man auch fröhlich sein kann ohne dem Alkohol zusprechen zu müssen zeigen sie alljährlich wieder. Alkohol und Aggressivität haben mit Fastnacht einfach gar nichts zu tun. Gleichwohl gebührt den eingesetzten Polizeikräften sowie den Sanitätsorganisationen ein ganz herzliches Dankeschön für ihre leider nicht immer schöne Aufgabe an diesem Tag. Wer einmal Lust hat, selbst am Lindwurm der Mainzer Lebensfreude teilzunehmen kann sich gerne telefonisch unter (06131) 881188 beim Mainzer Narren Club melden. Wir sind gerne behilflich. Es ist ein unvergessliches Erlebnis den Rosenmontag auf den Straßen der Aurea Moguntia zu feiern und im Verein macht es doppelt soviel Spaß !

Make Fastnacht great again“ „Närrisch bunt nach Meenzer Art“ – so lautete das Motto der Fastnachtssitzung des Mainzer Narren Clubs (MNC) am 3. Februar 2018 im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz oder – wie es beim MNC in seinem Clublied heißt: „in der gut’ Stubb“. Ein abwechslungsreiches Programm bescherte den Narren einen kurzweiligen Abend mit vielen Highlights auf der närrischen Rostra. Matthias Bott als neuer Sitzungspräsident führte souverän als Nachfolger des legendären Adi Guckelsberger durch die Darbietung und reimte dabei, was das Zeug hielt. Den Stimmungs-Eisbrecher übernahmen am Beginn der Sitzung die drei „Altrheinstromer“ mit ihrem Lied „Hammse mal ne Frau für mich?“ Ohne Erfolg auf den bekannten Partnerportalen soll es nun bei der MNC-Sitzung mit einer neuen Frau klappen – nach einigen schlechten Erfahrungen im Internet und mit der Zeitung. Als Geschenk hatten die drei extra einen Fleischworscht-Pralinenkasten, einen Paarweck-Strauß und Rheinhessenwein dabei. Als Zugabe sangen alle im Saal „Komm, wir fahren Mainzelbahn“. Inwieweit das Angebot der drei Männer von weiblichen Anwesenden von Erfolg gekrönt war, entzieht sich der Kenntnis des Verfassers. Als Teil der politisch-literarischen Tradition der Mainzer Fastnacht ließ Protokoller Dr. Florian Sitte das politische Geschehen des vergangenen Jahres Revue passieren. In seinem multimedialen Vortrag sorgten seine leicht von der Realität abweichenden Fotos mehrmals zum lauten Lachen im Publikum, insbesondere als Donald Trump und Kim-Jong Un kopftechnisch kombiniert wurden. Auch die gescheiterten Jamaika-Verhandlungen nahm er aufs Korn. Die neuen Groko-Verhandlungen seien dem geschuldet: „Merkel will lieber Macht erhalten, statt regieren nur verwalten“. Neben seinem Wahlspruch „Make Fassenacht great again“ machte Sitte ein Wort Hans-Dietrich Genschers zu eigen, das gut mit viel Applaus von den Narren goutiert wurde: „Europa ist unsere Zukunft, es gibt keine andere.“ Dann eroberten sieben Männer als „Gardisten-Partytruppe“ die Bühne. Die Altrhein-Garde aus Ginsheim um den Praktikant, „der falsch singt und tanzt, und das fehlerfrei“, machten viel Stimmung. Den ersten Kokolores-Vortrag übernahm dann die MNC-Aktive Ulrike Sersch als neugierige Nachbarin. Auch wenn die neuen Nachbarn aus Wiesbaden-Biebrich nicht gut wegkommen („die könne noch nicht mal Streichholzschächtelchen buchstabieren und sagen zur Fastnacht Karneval“), wünscht man sich eine solche neugierige Nachbarin nicht, die sogar den gefüllten gelben Sack der Nachbarn auf die Bühne brachte. Schlank sei die neue Nachbarin wegen Zumba. Die neugierige Nachbarin dagegen halte nichts von exotischen Männerbekanntschaften. Und in Bezug auf ihr eigenes Gewicht hielt sie dagegen: „Speck gehört zu uns wie die Lewwerworscht zur Plunz“. Das Ballett „Fit for Dance“ mit tollen Kostümen und irren Tanzformationen zeigte danach ihr Können. Als Fleischwurst reimte sich Sitzungspräsident Bott durch seinen Vortrag: „Ich worschtel mich so durch!“ Viele Lacher hatte er, als er den Besuch der „zwei Heiligen Fülligen“ beschrieb, die bekannten Figuren der Mainzer Fastnacht, Nachtwächter Adi Guckelsberger und Obermessdiener Andreas Schmidt. Im Anschluss sorgte Ciro Visone für viele Lacher, als er vom Joch seiner Schwiegermutter berichtete. Als sein Schwiegervater einmal in der Kirche einen Feuerballen sah, und der Teufel ihn fragte, warum er keine Angst habe: „Ich bin doch schon seit 30 Jahren mit deiner Schwester verheiratet.“ Die Rot-Weißen Funken aus Frickhofen sorgten mit einem perfekten Gardetanz für gute Unterhaltung, bevor der bekannte Couplet-Sänger Engelbert Wiedmann, der als MNC-Vizepräsident auch für die Programmgestaltung der Sitzung verantwortlich zeichnete, sein Programm zelebrierte. Er begann mit dem Lied „Sei modern“ und endete mit der altbekannten Amanda, die das Publikum von den Stühlen holte. Die Tugendbolde brachten mit einem Wikingerschiff um den Anführer „Narrhalma“ aus „Skandinavren“ mit einem kurzweiligen Programm das Publikum zum Mitmachen und in Hochstimmung. Stimmungssänger Peter „Pit“ Rösch brachte nach der Pause den Stimmungspegel wieder nach oben. Auch hier durfte das Publikum mitmachen und alle sangen mit bei der Rosenmontagsnacht. Beate Dietz erheischte danach das Mitleid der Narren mit ihrer Nummer als weiblicher alter Sack. Mit viel Selbstironie beschrieb sie die Leiden des Älterwerdens. Als sie zum Beispiel einmal nackt vor ihrem Mann stand, er irritiert schaute, sagte sie: „Ich trage das Kleid der Liebe“ und er antwortete: „Das hättest du auch bügeln können.“ Ihr Fazit: „Älter werden ganz gewiss, nichts für Feiglinge iss.“ In modernen Kostümen überzeugte erneut die Rot-Weißen Funken aus Frickhofen mit überragenden Formationen und wechselnden Tanzeinlagen in atemberaubenden Tempo. Das Debüt bei einer MNC-Sitzung gab dann Thomas Siebener als Vater beim Sankt-Martins-Umzug. Er stellte die Sinnfrage, warum man sich jedes Jahr das antun müsse, bei Nieselregen durch Pferdeäppel zu laufen. Nur weil einem Römer einmal das Schwert versehentlich durch den Mantel glitt und er mit seinem Manteilteil einen Bettler traf. Immer wieder mit witzigen Musikeinlagen unterbrochen („Mei Tochter flennt, das Lampion brennt“) reimte er sich mit viel Witz durch seinen Vortrag, der vom Publikum mit vielen Lachern unterbrochen wurde. Als der Pfarrer das Teilen zum Prinzip erhob und es deshalb aufgrund des knapp bemessenen Gebäcks zu einer Schlägerei kam, habe ein anwesender Wiesbadener bemerkt: „Ein Sankt-Martins-Zug bei euch ist wie ein Kerbesonntag bei uns!“ Im großartigen Finale begeisterten die Mainzer Hofsänger, das Aushängeschild der Mainzer Fastnacht, die sich politisch aktuell mit den Despoten dieser Welt beschäftigten. Nicht fehlen durften „So ein Tag so wunderschön wie heute“ und das unsterbliche „Sassa“, das seit 1947 gesungen wird. MNC-Präsident Michael Weyers übernahm dann das Zepter und alle gemeinsam sangen das MNC-Clublied und „Meenz bleibt Meenz“.

Liebe Freunde, Kräfte sammeln und morgen geht's zum großen geliebten Showdown 🤡. Zu unserem Rosenmontagszug.🎉✨🎊 Wir freuen uns auf morgen und grüßen alle Freunde am Straßenrand mit einem dreifach donnernden Helau, Helau, Helau. Wir haben die Zugnummer 37 😁😉 Euer MNC

Liebe Fastnachtsfreunde, heute um 18:33 startet unsere letzte Sitzung in der alten Lokhalle. Ein paar wenige Karten könnt ihr euch noch reservieren unter 06131-881188. Wir freuen uns auf heute Abend 😉 Wir haben ein sensationelles Programm, ein Highlight jagt das nächste. Also liebe Freunde lasst uns Fastnacht feiern und gemeinsam das Leben genießen. Euer MNC🤡

In Mainz grassiert das Konfetti-Fever In diesen Wintertagen laufen über die Ticker der Nachrichten Agenturen alljährlich Meldungen über Infektionskrankheiten wie Erkältung oder Grippe. Nun muss das medizinische Spektrum um eine Krankheit erweitert werden Es geht um den Bazillus Karnevalis , der gerade als Konfetti - Fever in der „5. .Jahreszeit“ in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt grassiert. Das Ärzte-, genauer Orga- Team, des Mainzer Narren-Clubs , bestehend aus Matthias Bott , Bodo Christmann und Dirck Eisenhauer-Rudolf, war der Meinung, dass es nun an der Zeit wäre dieser Erkrankung aktiv zu Leibe zu rücken. Und so folgten dann, in mehreren Radiosendern angesprochene, nahezu 400 Infizierte dem Aufruf sich , in diesem Jahr am 19.01. erstmals, Krankenschein - frei, in der Humorklinik „ Alte Lokhalle “ behandeln zu lassen. Bereits zu Beginn der Therapie rückte das Team der Fachärzte der Humbas mit Thomas Neger als Frontmann diesem Infekt zu Leibe. Das Stimmungs -Thermometer erreichte sofort 111 Grad. Und schon war bei den ersten überwiegend jungen Patienten, festzustellen, dass sich eine allmähliche Besserung einstellte. Dann sollte ein Facharzt den anderen jagen. Zunächst aber begann das Fuego Ballett mit seiner physikalischen Therapie, die Gruppe „Fit for Dance“ sollte die Maßnahmen fortsetzen. Der niederländische Facharzt für Behandlung der Lachmuskeln Frederick van der Sonne sowie die Mediziner des Frohsinns Gunter Raupach, Ciro Visone und Matthias Bott strapazierten dann ebenfalls das Zwerchfell sowie die Lachmuskulatur der Patienten mit ihren fachwissenschaftlichen Bei- oder besser gesagt Vorträgen. Zu massiven Lachkanonaden kam es dann bei Heininger und Schier, sie stellten den OP, mit allem was darin war, auf den Kopf. Außerdem sangen Oliver Mager sowie am Ende des Arzttermins die Rhein-Mainzer um Frohsinn zu verbreiten. Nicht unerwähnt darf aber das Duo Fee und Norman bleiben. Ein grandioses Duo das sicher noch seinen Weg beim MNC machen wird, ihr Gesang war beste Medizin für die Ohren! Dazu wurden sie hervorragend begleitet von dem Team der Konfetti - Groove, unter der Leitung von Bodo Christmann, die zeigten, dass auch sie für furiose Auftritte gut sind. Zu guter Letzt heizte dann im Foyer des „Hospitals“ ein DJ mit heißen Hits ein. Die Konfetti - Fever Erkrankten waren nach soviel Therapie Putz munter und, wie die Bayern sagen, „ bumberl gsund “. Sicher haben Sie, liebe Leser, beim Lesen festgestellt, dass dieser Textbeitrag nicht ganz so ernst gemeint ist. Es ist nun mal Fassenacht ! Diese Veranstaltung, welche zum ersten mal beim Narren-Club veranstaltet worden ist, ist auf Anhieb ein „Renner“ geworden. Da ist es auch kein Wunder, dass sich etliche „Patienten“ schon jetzt haben vormerken lassen, um sich 2019 dann wieder gegen den Bazillus Karnevalis impfen zu lassen, und sich sie das „Konfetti -Fever“ leichter ertragen können. Kompliment an alle Beteiligten und Verantwortlichen für diese großartige Leistung. Und Glückwunsch an Matthias Bott, für seinen Vortrag als „ Fleischworscht “ erntete die Auszeichnung des AZ -Jokus. Glückwunsch.

Liebe Freunde des MNC, nur noch wenige Stunden bis zur zweiten MNC Sitzung im kurfürstlichen Schloss zu Mainz. Wir freuen uns auf euch! Fahrt langsam und bringt gute Laune mit, zusammen wird das ein grandioser Abend! Und nicht vergessen, auch auf der Sitzung kann man Mitglied werden und den MNC Orden als Pin kaufen. 3,50€ und denkt daran die Auflage ist stark limitiert 🤡

Endlich Fassenacht, und die Hofsänger sind ach schon do Cafe Nolda

Wir danken allen Gästen des ersten Konfetti-Fever für den großartigen Abend! Heute freuen wir uns auf unsere Damensitzung auch in der alten Alte Lokhalle Mainz. Den Damen viel Spaß und Helau beim MNC

Endspurt und Countdown zum Konfetti-Fever. Wir freuen uns riesig auf den Abend. Jetzt noch Karten sichern wer keine hat 👍🤡 Karten unter 06131-881188

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Jetzt Karten sicher unter mnc@mainzer-narren-club.de