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Tierphysiotherapie Schudinat

Rotes Feld, Lüneburg, Germany
Medical & Health

Description

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Tierphysiotherapie
Alternative Medizin
Klein- und Großtiere

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Braucht mein Hund einen Wintermantel? Der Winter hält an und immer wieder kommt die Frage auf, bracht mein Hund eine Winterbekleidung, ist es peinlich, meinem Hund einen Mantel anzuziehen? Unsere 4-beinigen Lieblinge leben mit uns in geheizten Räumen. Einige Hunde liegen sogar direkt vor der Heizung oder dem Kamin oder unter einer Decke, weil sie Wärme so sehr lieben. Gehen wir dann zu einem Spaziergang raus, haben wir es mit Temperaturunterschiede von 15 Grad und mehr zu tun. Es ist nicht verwunderlich, dass manche Hunde anfangen zu frieren. Allgemein kann man aber sagen, dass Hunde mit wenig Fell und Unterwolle, ältere Hunde sowie kleine Hunde, die mit ihrem Bauch sehr bodennah sind, schneller frieren und somit eine Winterbekleidung brauchen. Die Welpen, die im Herbst/ Winter geboren werden, sollten vor Kälte geschützt werden, ebenso Hunde mit Arthrosen und Rückenproblemen. Desweiteren sollten Hunde, die sich nicht viel bewegen dürfen oder können z.B. nach einer Operation oder mit einem Handicap, warm gehalten werden. Zuletzt sind noch die Sportler zu erwähnen, um ihre Muskulatur warm zu halten, vor und nach dem Training oder Wettkampf eine Jacke oder Decke tragen sollten. Mit freundlichen Grüßen Physiotherapeutin Heike Schudinat info@tierphysio-schudi.de

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Ihr Lieben, ich wünsche euch von Herzen alles Gute für 2018, wenig Stress, eine große Portion Gesundheit und viele schöne Stunden in angenehmer Atmosphäre und mit Euren Lieblingen!!!! 💞 Eure Tierphysiotherapeutin schudi

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Nachdem mein Auto viele Jahre die Greencard hatte, hat es heute die "Staatsbürgerschaft Lüneburg" 😁 erhalten mit dem amtlichen Kennzeichen LG- PS 1234

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INFOBOX  Erkrankung der Wirbelsäule – Spondylose (Teil 1 v 3) Bei Spondylose handelt es sich um degenerative Prozesse mit brückenförmigen Auswüchsen (Osteophyten) an der unteren Seite der Wirbelkörper. Dies nennt man auch Spangenbildung = Syndesmophyten. Auch eine Verknöcherung der kleinen Wirbelgelenke ist möglich. Diese degenerativen Prozesse (bei Mensch und Tier) werden möglicherweise durch die Einwirkung von Zug- und Druckkräften auf die Wirbelsäule ausgelöst. Mirkotraumen bewirken die Verknöcherungen. Die Spondylose wird meist als Zufallsbefund diagnostiziert, da sie im Anfangsstadium keinen oder nur einen mäßigen Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit hat. Im fortgeschrittenen Stadium sind Steifheit der Wirbelsäule, vor allem im Lendenbereich und gespannter Gang feststellbar, die Tiere jaulen auf, wenn sie berührt werden. (große Schmerzen werden durch Reizung der Nervenfasern hervorgerufen) Die Patienten können sich nur mühsam erheben, vermeiden das Treppensteigen und schnelle Bewegungen und schränken ihre Spaziergänge ein. Im Endstadium hängt der Schwanz schlaff herunter („Schwanzlähme“), die Tiere können nicht mehr die typische Stellung für Harn- und Kotabsatz einnehmen, es treten Lähmungserscheinungen und Muskelatrophie ein. Die Abnutzungs- und Alterserkrankung tritt vor allem im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbel auf. Ursachen für Spondylose (kann): - Genetisch bedingt, Rasse-Prädisposition - Übermäßige Belastung, Sport- und Diensthunde - Übergewicht Stadien der Spondylose: - Grad I - Osteophytenwachstum - Grad II - (noch) keine knöchernde Verbindung zw den Wirbeln - Grad III - Knöchernde Verbindung zwischen den Wirbeln, isolierte Brücken - Grad IV - geschlossene Knochenplatte (Bambuswirbelsäule) Was sollten Sie beachten – der Rücken ist der Schwachpunkt! - Tätscheln und klopfen auf dem Rücken ist strickt zu meiden - Das Aufreiten anderer Hunde zu unterbinden - Belastungen und Spaziergänge der Tagesform ihres Hundes anpassen (evtl kürzer und öfter) - Bei übergewichtigen Tieren = Gewichtsreduktion - Der Leistungssport ist untersagt Eine Spondylose ist nicht operabel. Ausgebildete knöchernde Spangen können nicht rückgängig gemacht werden. Ziel ist es die Schmerzen im akuten Schub zu lindern. Mit Physiotherapie kann man das Fortschreiten mindern, dafür sorgen, dass der Hund gut bemuskelt und beweglich bleibt. Haben Sie noch Fragen, ich beantworte sie Ihnen gerne. Setzten Sie sich mit mir in Verbindung info@tierphysio-schudi.de

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INFOBOX  Rückenprobleme Rückenprobleme kennt jeder aus eigener Erfahrung und weiß sehr genau, wie unangenehm es ist, wenn der Rücken bei jeder falschen Bewegung schmerzt. Auch unsere Vierbeiner leiden häufig unter Rückenbeschwerden. Zu den häufigsten Erkrankungen des Rückens beim Hund zählen Bandscheibenvorfälle, Spondylosen, Wirbelsäulenblockaden und Muskelverspannungen. Neben dem natürlichen Altersprozess werden auch übermäßige Belastungen des Rückens durch Hundesport und Übergewicht, ungünstige Körperproportionen, falsche Ernährung und individuelle Veranlagerung für degenerative Prozesse verantwortlich gemacht. Auch eine lange eingenommene Schonhaltung aufgrund einer anderen Problematik kann zu Rückenverspannungen führen. Sehr oft deuten wir Anzeichen falsch. Eine Lahmheit der Hinterbeine oder der Vorderläufe kann Rückenprobleme als Ursache haben. Anzeichen ob Ihr Hund Rückenprobleme haben könnte: - Vermeidung von Bewegungen - Mag nicht mehr ins Auto oder aufs Sofa springen - Aufgezogener (kyphotisch) Rücken - Intermittierte Lahmheit der Gliedmaßen - Berührungsempfindlichkeit am Rücken – Zusammenzucken bei Berührung - Pfotenschleifen - Spiel- und Tobeunlust - Schwach bemuskelte Hinterhand, schwache Hinterhand - Aufschreien bei bestimmten Bewegungen - Verspannte Rückenmuskulatur - Verhaltensveränderung, z.B. ängstlich, aggressiv - Belecken oder Beknabbern der Gelenke – Kribbeln oder Taubheitsgefühl durch gestörte Nervenleitung - Vermeiden von Treppen auf – und abzusteigen - Plötzliches, spontanes nach hinten Schnappen, verursacht durch einen stechenden Schmerz Sollte Ihr Hund eines oder mehrere Symptome zeigen, nehmen Sie es bitte ernst, Ihr Hund simuliert nicht. Die Ursache für Rückenschmerzen sollten abgeklärt werden, stellen Sie Ihren Liebling für eine umfassende Diagnose beim Tierarzt vor. Was können Sie aktiv für einen starken Rücken Ihres Hundes tun, berichte ich in einer späteren Infobox.

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INFOBOX Die Wirbelsäule eines Hundes – was man unbedingt wissen sollte! Wir machen einen kleinen Ausflug in die Anatomie. Etwas über die Anatomie zu Wissen, hilft Bewegungsabläufe und eventuelle Erkrankungen besser zu verstehen. Des Weiteren zeigt sie auf, warum verschiedene Bewegungen und Belastungen ungesund für ihren Hund sind und Entstehungen von Krankheiten fördern kann. Die Wirbelsäule von Menschen und Säugetieren ist sehr ähnlich. Da wir Menschen aufrecht gehen, ist die Wirbelsäule senkrecht und bei den meisten Säugetieren in der Waagerechten. Das tragende Element der Wirbelsäule sind die Wirbelkörper (Ossa vertebrae). Ein Wirbel besteht aus: - einem Wirbelkörper - corpus vertebrae - einem Wirbelbogen - Arcus vertebrae - Wirbelfortsätzen - Processus vertebrae Die Wirbel können in ihrer Form und Größe variieren, je nach dem wo sie sich befinden und welche Funktion sie übernehmen. Man unterteilt die Wirbelsäule in Bereiche, so haben wir die Halswirbel (cervicis) – bei Mensch, Hund aber auch bei der Giraffe mit 7 Wirbeln. Die Brustwirbel (thoracis) beim Hund 13, Mensch 12 ; Lendenwirbel Hund 7, beim Mensch 5. Das Kreuzbein ist uns beiden gemeinsam. Dann kommt ein großer Unterschied. Der Mensch hat ein Steißbein und beim Hund folgen etwa 20 Schwanzwirbel. Die hintereinander gelegenen Wirbel bilden den Wirbelkanal, in dem sich das Rückenmark befindet. Das dem Rückenmark übergeordnete Gehirn fungiert als Koordinator aller willkürlichen und unwillkürlichen Impulsen des Organismus. Durch die Wirbellöcher (Foramen intervertebralia), treten seitwärts die Nervenstränge aus, die die Muskulatur innerviert. Verbunden werden die Wirbel durch Bänder und Muskeln. Zwischen den Wirbeln sind die Bandscheiben, die eine wichtige Stoßdämpferfunktion haben. Da die Wirbelsäule von Menschen und Hund sehr ähnlich sind, so ähnlich sind auch die Erkrankungen. Krankheiten der Wirbelsäule beim Hund: - Bandscheibenvorfall - Spondylosen - Cauda Equina Syndrom - Wasserrute

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! Sommerzeit = Zeckenzeit – Grund zur Panik? Zecken auf unseren Hunden nach einem Spaziergang in der Natur sind nicht selten. Auch die Freigängerkatzen und Pferde werden von diesen kleinen Saugern befallen.� Die Zecken gehören zu der Ordnung Milben (Acari), haben 8 Beine und lieben feuchte, schattige Gebiete. Sie lauern auf Gräsern und Sträuchern oder auf Grashalmen und niedrigen Zweigen die in die Wege hinein ragen, auf geeignete Opfer. Haben sie ihren Lauerplatz verlassen und einen geeigneten Wirt gefunden, sticht sie nicht sofort, sondern sucht sich erst eine geeignete Stelle am Körpers des Tieres. In dieser Phase ist es besonders günstig die Zecke aufzuspüren, weil sie oft gut sichtbar über das Fell wandert. Wenn der Zecke der erfolgreiche Biss – genauer ist es eigentlich ein Zeckenstich- gelungen ist, beginnt sie sofort an Blut zu saugen. Der Zeckenstich bleibt meist unbemerkt, weil die Zecke beim Eindringen in den Körper betäubende und gerinnungshemmende Stoffe in die Wunde absondert. Beim Saugen können gefährliche Krankheitserreger übertragen werden, wie z.B. Borreliose, Anaplasmose, Babesiose (Hundemalaria) und Ehrlichiose. Es gibt 900 Zeckenarten, in Deutschland müsse wir uns mit 20 Zeckenarten auseinandersetzten, aber nur 4 davon werden unseren Haustieren und uns selbst zur Gefahr. • der gemeine Holzbock, auch Schildzecke genannt (Ixodes ricinus), am häufigsten! • Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) • Schafzecke (Dermacentor marginatus) • Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus), vor allem in Südeuropa Folgen des Zeckenstichs A - Borreliose bzw. Lyme-Borreliose - - Überträger: Holzbock (Ixodes ricinus) Borreliose ist die häufigste Infektion nach einem Zeckenbiss. Die Erreger der Borreliose werden nicht sofort von der Zecke auf den Hund übertragen. Es dauert etwa 24 bis 30 Stunden nach dem Zeckenbiss, bis die Borreliose-Erreger aus dem Mitteldarm der Zecke in die ‚Bissstelle‘ einwandern. In etwa dreiviertel der Borreliose-Infektionen entwickelt sich eine ringförmige Rötung der Haut um den Zeckenbiss (dann zum Tierarzt!). Borreliose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die auch als Wanderröte bezeichnet wird. Es handelt sich um eine Infektion die u.a. zu Gelenkentzündungen führen kann. Häufige Symptome der Borreliose sind Fieber, Lethargie, Appetitlosigkeit und lokale Lymphknotenschwellungen. Außerdem können bei einer Borreliose Nierenentzündungen auftreten. Hiervon sind vor allem Labradore, Golden Retriever und Berner Sennenhunde betroffen. Teilweise sind die Gliedmaßen des Hundes wechselnd gelähmt. Zunächst ist das Gelenk betroffen, das dem Zeckenbiss am nächsten liegt. Es ist möglich, dass diese Lähmung trotz einer Behandlung anhält. Die Symptome können noch nach Wochen und Monate nach dem Zeckenbiss auftreten.�Katzen sind, soweit man weiß, immun gegen die Borrelien. B – Anaplasmose - Überträger: Holzbock (Ixodes ricinus) Der Erreger dieser Erkrankung - Anaplasma phagocytophilum – ist ein gram-negatives Bakterium, das zur Gruppe der Rickettsien gehört. Nach der Infektion befallen die Anaplasmen bestimmte weiße Blutzellen (Granulozyten), vermehren sich in ihnen und zerstören sie. Es kommt zu massiven Folgeschäden. Die Anaplasmose wird auch „granulozytäre Erlichiose“ genannt. Die klinischen Symptome der Anaplasmose reichen von Apathie, hohem Fieber über 3 - 5 Tage, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust, Milz- und Lebervergrößerung, Atemnot, Ödemen in den Gliedmaßen, Lymphknotenschwellungen bis hin zu Bewegungsunlust und Lahmheiten aufgrund von Gelenkentzündungen (Polyarthritis) und Gelenkschwellungen. Auch das Zentrale Nervensystem kann betroffen sein (Krämpfe, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen). Im Blutbild fallen Thrombozytopenie (zu wenig Blutplättchen = Thrombozyten), Leukopenie (zu wenig weiße Blutkörperchen = Leukozyten) und Anämie (Blutarmut, zu wenig rote Blutkörperchen = Erythrozyten) auf. Die Anaplasmose wird mit einem speziellen Antibiotikum (Doxycyclin) therapiert. Zusätzlich muss je nach Beschwerden symptomatisch behandelt werden. Je nach Schwere der Erkrankung können Bluttransfusionen nötig sein. Die Prognose ist ungünstig bei fortgeschrittenen Fällen! C - Babesiose (Babesia canis) - Überträger: Auwaldzecke Infektion mit Babesiose (Babesia canis), auch als Hundebabesiose oder Hundemalaria bezeichnet. Diese verändert das Blutbild und kann tödlich enden. Babesien verursachen ähnliche Symptome wie die Erreger der Malaria. Die roten Blutkörperchen des Tieres werden angegriffen und zerstört. Die Hunde zeigen als Abwehrreaktion eine deutlich erhöhte Körpertemperatur. Weitere Symptome und Auswirkungen sind: Leber- und Nierenschäden, dunkel gefärbter Urin, Schwellung der Milz und der Lymphknoten, Entzündungen der Schleimhäute. Es können Beschwerden und epileptische Anfälle auftreten. Der Körper wird wegen der zerstörten roten Blutkörperchen nur noch unzureichend mit Sauerstoff versorgt, was Atemnot und eine Übersäuerung zur Folge hat. D - Ehrlichiose (Ehrlichia canis) - Überträger: braune Hundezecke, evtl auch Mücken Die Ehrlichiose wird vor allem in Südeuropa von der Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) übertragen.Ehrlichien sind Bakterien, die Granulozyten (gehören zur Gruppe der weißen Blutkörperchen) schädigen. Deshalb wird die Immunabwehr gravierend geschwächt. Symptome sind Abgeschlagenheit, Fieber, Blutungen, Erbrechen. Die Tiere magern ab. E - Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Auch Hunde können sich an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) infizieren. Der Name der Krankheit weist schon darauf hin, das vor allem neurologische Störungen auftreten, wenn es zur Erkrankung kommt. FSME ist eine üble Krankheit, nicht nur bei Menschen, auch bei Hunden und Pferden, wenn sie denn auftritt. Aber das geschiet bei Tieren nur äußerst selten.. Der Erreger der FSME wird schon kurz nach dem Zeckenstich übertragen, da er bereits in den Speicheldrüsen der Zecke ist. Um ihren Liebling zu schützen, kontrollieren Sie nach jedem Freigang das Fell nach Zecken oder/ und beugen sie mit einer Zecken-Prophylaxe vor!!!

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Die Blutegeltherapie - gegen Schmerzen und Entzündungen Hauptsächlich wird der Medizinische Blutegel (Hirudo medicinalis) therapeutisch genutzt und speziell zu diesem Zweck gezüchtet. So funktioniert die Blutegeltherapie Blutegel saugen Blut, indem sie eine kleine Wunde in die Haut bohren und sich festsetzen. Mit ihrem Speichel geben sie dabei mindestens 30 verschiedene Substanzen in Blut und Gewebe ab. Diese wirken unter anderem gegen Schmerzen und Entzündungen – außerdem hemmen sie die Blutgerinnung. Eine dieser gerinnungshemmenden Substanzen ist Hirudin, eine weitere Calin. Letzeres bewirkt die bis zu 24 Stunden dauernde Reinigung der Wunde durch Nachbluten, was einem sanften Aderlass gleichkommt. Der Effekt dieser Blutegelbehandlung beruht in der Hauptsache auf zwei Faktoren. Das Hirudin einerseits wirkt_ gerinnungshemmend, lymphstrombeschleunigend, antithrombotisch und gefäßkrampflösend. Hinzu kommt der Blutentzug: Der Egel saugt etwa zehn bis 15 Milliliter Blut, noch einmal soviel wird durch die Nachblutung ausgeleitet. Die Wirkung davon soll: allgemein erleichternd und beruhigend, blutreinigend und entgiftend, entzündungshemmend sowie krampflösend sein.

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Ich habe mein Auto beschriftet 😊...

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.... wir alle vom Seminar energetische Therapieverfahren 👍🏻

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