Mobile Gesundheitsberatung Lüneburg
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Ich biete Ernährungsberatung und personal Coachings, Außerdem gebe ich Tipps für mehr Entspannung und Wohlbefinden in Form von Kursen und Wellnessmassagen
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facebook.comWochenthema der KW 6: Partnerschaft Hallo an alle, da bin ich wieder. Wie schon versprochen, es gibt jetzt erstmal nix über Osteoporose. Und auch mal nichts medizinisches, eher was soziales. Ich möchte Euch heute ein bisschen was allgemeines über Partnerschaften erzählen: Unter einer Partnerschaft versteht man eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen. Sie ist eine häufig untersuchte Zweierbeziehung. Als moderner Oberbegriff bezeichnet der Ausdruck seit den 1970er Jahren alle auf Dauer angelegten sexuellen Beziehungen, und zwar ohne Ansehen der Rechtsform der Beziehung und ohne Ansehen der sexuellen Orientierung und der Haushalts- und Wohnverhältnisse der Beteiligten. Der Begriff „Partnerschaft“ kann also umfassen: • Ehen, eingetragene Partnerschaften, eheähnliche Gemeinschaften („wilde Ehen“) und feste Liebesbeziehungen • gleichgeschlechtliche und gemischtgeschlechtliche Gemeinschaften • Lebensgemeinschaften, Beziehungen von Paaren ohne gemeinsamen Haushalt, und Fernbeziehungen Eine Partnerschaft ist zumindest in ihrem Ursprung sexuell motiviert, wobei die langfristige Entwicklung der Sexualität des Paares als Definitionskriterium ohne Belang ist; der Begriff kann sexuell aktive Paare ebenso einschließen wie sexuell inaktive Paare oder Paare, die in einer offenen Beziehung leben. Lebensgemeinschaften und Lebensbünde von Freunden, Geschwistern u. a., zwischen denen keine sexuellen Beziehungen bestehen, werden jedoch nicht als Partnerschaft bezeichnet. Reine Sexbeziehungen wiederum genügen den Definitionskriterien für eine Partnerschaft deshalb nicht, weil hier die soziale Zusammengehörigkeit fehlt. In einem engeren Sinne bezeichnet Partnerschaft auch die Selbstverpflichtung, die zwei Menschen, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen, in einer auf dauerhaften Bestand angelegten sexuellen Beziehung eingehen. So Ihr lieben, das soll es mal wieder gewesen sein. Habt bis zum nächsten Mal eine schöne Zeit. Fröhliche Grüße Eure Nadine
Wochenthema der KW 4: Osteoporose die 3. - Osteoporose-Prophylaxe durch Bewegung Hallo, an alle. Kommen wir zum erstmal letzten Beitrag bezüglich Osteoporose. Ich möchte Euch ja auch nicht zu sehr langweilen. Und versprochen, ab nächste Woche wird es wieder etwas spaßiger. Aber jetzt zum Thema, viel Spaß beim Lesen: Ein weiterer wichtiger Ansatz für die Osteoporose-Prophylaxe ist regelmäßige, muskelkraftsteigernde, gleichgewichtsverbessernde Bewegung. Die positive Wirkung der Bewegung für Körper und Seele ist ausreichend bekannt. Darüber hinaus stärkt sie Knochen, Gelenke und Muskeln und beeinflusst den Knochenstoffwechsel aufbaubegünstigend. Sie gibt die notwendigen Reize, um die Knochengesundheit zu fördern bzw. zu erhalten, indem die entstehenden Zug- und Reißkräfte Impulse für den Knochenauf- und abbau geben. Leider lassen sich die positiven Effekte der Bewegung nicht auf Vorrat bunkern, sie wirken nur so lange, wie regelmäßig Bewegung ausgeübt wird. Deshalb sollte sich jeder Mensch, unabhängig vom Alter, im Rahmen seiner Möglichkeiten regelmäßig sportlich betätigen. Eine sinnvolle Durchmischung von kraft- und ausdauerbetonten Sportarten, hauptsächlich Gymnastik, Krafttraining, Ballsportarten und Tanzen, steigern die Knochenbilanz. Hierbei wirken starke Kräfte auf die Muskeln. Die Knochen passen sich dieser Belastung an, was sie festigt und stärkt. Allerdings reicht auch schon tägliches Treppensteigen, um die Knochengesundheit nachhaltig zu fördern. Das Trainieren von Koordination und Gleichgewicht ist ebenfalls von großer Bedeutung in der ganzheitlichen Osteoporose-Prophylaxe. Es sorgt für eine bessere Körperwahrnehmung und trägt, genau wie das Beseitigen von Stolperfallen (zum Beispiel schlecht verklebte Kabel, rutschende Teppiche) im häuslichen Umfeld, erheblich zur Verringerung des Sturzrisikos bei. Darüber hinaus sollte man sich grundsätzlich achtsam und knochen - und gelenkschonend im Alltag bewegen. Rückenschonendes Verhalten, durch richtiges Heben und Tragen von Lasten zum Beispiel, sowie durch aufrechtes Sitzen, Stehen und Gehen, und das Anpassen der Arbeitsflächen an die Körpergröße, sorgen für weniger Probleme mit dem Bewegungsapparat. Wer sich lange sicher auf seinen Beinen halten kann, erhält sich länger seine Selbstständigkeit, Lebensqualität und –freude. Ich wünsche allen eine schöne und glückliche Woche und verabschiede mich bis nächsten Montag. Liebe Grüße Eure Nadine
Wochenthema der KW 3: Osteoporose die 2. Hallo Ihr lieben, es ist wieder so weit. Heute möchte ich das Thema der letzten Woche fortführen und etwas genauer auf die Ernährung eingehen. Da sind mir zwei Dinge besonders wichtig: die Versorgung des Körpers mit Calcium und Vit D, und der Zusammenhang zwischen einer latenten Übersäuerung und Osteoporose. Ein Hauptaugenmerk in der Ernährung im Bezug auf Osteoporose liegt wohl in der Aufnahme von Kalzium und anderen, den Knochenaufbau begünstigenden Substanzen, wie Vitamin D. Calcium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe im Körper und eine ausreichende Versorgung ist unerlässlich. Wie viel der Körper davon benötigt, variiert je nach Alter, Gesundheitszustand und Geschlecht. Empfehlungen gehen davon aus, dass gesunde Erwachsene (Männer und Frauen gleichermaßen) täglich 1.000 mg Kalzium zu sich nehmen sollten. Kinder und Jugendliche sowie schwangere Frauen benötigen pro Tag 1.200-1.500 mg Kalzium, Frauen nach der Menopause ebenfalls 1.500 mg täglich. Das meiste Kalzium nehmen wir durch Milch- und Milchprodukte auf. Aber auch durch calciumhaltige Fruchtsäfte oder Mineralwasser, eine Vielzahl Obst- und Gemüsesorte und bestimmte Nussarten. Vitamin D ist kein Vitamin im eigentlichen Sinne, sondern zählt zu den Hormonen. Es kommt in allen nichtpflanzlichen Lebewesen vor und wird mit Hilfe des Sonnenlichtes (UV-B Anteil) in der Haut gebildet. Ernährungsphysiologisch ist es hauptsächlich in Fettfischen bzw. im Fischfett, in Innereien und Eiern zu finden. Ein weiterer, nicht unerheblicher - weil negativ auf die Knochengesundheit wirkender- ernährungsbedingter Faktor, ist ein unausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis. Zur Erklärung: Bei einer erhöhten Säurelast, hervorgerufen durch eine hohe Zufuhr tierischer Proteine (hauptsächlich durch den Verzehr großer Mengen aus Schwein hergestellter Fleisch-und Wurstwaren) und durch einen zu geringen Verzehr von Obst und Gemüse, kommt es zu einer latenten metabolischen Azidose (lat. Acidum = Säure), einer chronischen Übersäuerung. Dies führt dazu, dass die Aktivität der bereits erwähnten Osteoblasten, der knochenaufbauenden Zellen, herabgesetzt wird. Die Aktivität der Osteoklasten, der knochenabbauenden Zellen, hingegen, wird erhöht. Ein weiterer Grund für eine Übersäuerung ist Untergewicht. Durch Hungern und bei Diäten verbraucht der Körper Fettreserven. Auch hierdurch werden Azeton und Ketonkörper frei. Erschwerend kommt hinzu, dass der Körper die ständige Übersäuerung mit einer enormen Kalziumfreisetzung zu kompensieren versucht. Das Kalzium wird direkt aus der Nahrung gezogen und in erhöhtem Maße über den Urin ausgeschieden, kann folglich nicht von den Knochen aufgenommen werden. Ist in der Nahrung nicht genügend Kalzium enthalten, greift der Körper auf seinen Speicher, das in den Knochen angelagerte Kalzium, zurück. Zugegeben, ist jetzt doch ein bisschen länger geworden, als gedacht. Aber ich hoffe, es hilft dem einen oder anderen. Und jetzt noch ein kleiner Hinweis, Eurer Gesundheit zu liebe: bitte fahrt alle schön vorsichtig bei diesem Wetter. Ich bin letzten Donnerstag mit dem Rad gestürzt. Das braucht keiner-kann man sich echt sparen. Und mit dieser Selbstoffenbarung verabschiede ich mich für heute und wünsche Euch eine schöne Woche. Liebe Grüße, Eure Nadine
Wochenthema der KW 2: Osteoporose Zum Jahresanfang mal wieder ein bisschen trockene Theorie. Ist auch wichtig. Außerdem handelt es sich um eines meiner Lieblingsthemen. Viel Spaß. Bei Osteoporose handelt es sich um eine, das gesamte Skelettsystem betreffende, Erkrankung. Sie zeichnet sich durch den Verlust von Knochenmasse und das Auflockern der Knochenbälkchenstruktur (Mikroarchitektur) aus. Dies hat ein Herabsetzen der Knochenstabilität und daraus resultierend ein höheres Bruchrisiko zur Folge hat. Man unterscheidet zwei Arten, je nach Ursache, die der Kalziummobilisation zugrunde lieg. Zum einen die primäre, auch senile Osteoporose genannt, entwickelt sich schicksalsmäßig mit zunehmendem Lebensalter. Sowie die sekundäre Osteoporose, bei der bestimmte Medikamente oder Vorerkrankungen die auslösenden Faktoren sind. Unsere Knochen sind kein totes sondern lebendiges Gewebe, welches einem regelmäßigen Auf –und Abbauprozess unterliegt. Sie bestehen aus zwei verschiedene Zellarten, den Osteoblasten (Zellen, die den Knochen aufbauen) und den Osteoklasten (den Knochen abbauende Zellen). Osteoporose kann also als Folge eines gestörten Gleichgewichts dieser beiden Zellearten und somit von Knochenauf – und abbau verstanden werden. Ich möchte heute bewusst auf die Tipps verzichten und Euch bitten, bis nächste Woche zu warten. Dann geht dieses spannende Thema in die zweite Runde und Ihr erfahrt, was man tun kann, um seinen Knochen dieses Schicksal zu ersparen. Also dann, bis dann. Habt eine schöne Woche und bleibt gesund, Eure Nadine
Wochenthema der KW 1: Neues Jahr, neue Wohnung, neues Glück Erstmal wünsche ich allen ein gesundes und glückliches 2016, vollgepackt mit Liebe und tollen Erlebnissen und vielen kleinen Wundern. Wie meinen treuen Lesern wahrscheinlich längst aufgefallen ist, fehlt eine ganze Woche. Dies muss ich wohl schleunigst nachholen. Eigentlich wollte ich letzten Montag etwas über die gesundheitlichen Folgen eines Umzugs erzählen. Aber blöder Weise hat mich mein Telekommunikationsanbieter übelst im Stich gelassen und nicht wie beantragt am 28.12., sondern erst am 02.01. den neuen Anschluss freigeschaltet. In der Konsequenz konnte ich beim besten Willen nix schreiben. Aber zurück zum Thema: Ich hab zwei Wochen hinter mir, die spotten jeder Beschreibung. Erst die Erkältung, die meine Weihnachtspläne durchkreuzte und mir noch tagelang in den Knochen hin, und dann gefühlt eine Million Mal Treppe hoch, Treppe runter. Nee andersrum, erst Treppe runter und dann wieder hoch, ich wohn ja jetzt unten. Am ersten Tag (So, 27.12.) habe ich mich noch ein wenig zurück gehalten. Die neue Wohnung geputzt, ein paar Kartons geschleppt und mit Hilfe die ersten Möbelstücke. Trotzdem bekam ich in der Nacht zu Montag Rückenschmerzen. Merke 1: Umzug geht auf den Rücken Am Montag ging es dann schon etwas heftiger zur Sache. Nach circa fünf Stunden Schlaf mit Rückenaua aufgewacht. Wenig getrunken, noch weniger gegessen. Merke 2: Während eines Umzugs vernachlässigt man seine Grundbedürfnisse Mein Hoch und Runter blieb natürlich nicht unbemerkt, so kamen ständig Nachbarn zum Helfen. An dieser Stelle danke an alle Nachbarn, die mit angepackt haben. Es wurden mehr Kartons und noch mehr Möbel geschleppt. In einer ruhigen Minute, ich hockte gerade auf dem Fußboden um irgendwas zu machen, nutzen meine Waden (ja, beide!) die Gunst der Stunde und verkrampften sich. Die Folge: ein drei Tage dauernder Muskelschmerz in beiden Beinen. Hura, die Enten!!!! Merke 3. Umzug macht Muskelautsch Der Diensttag war der Höhepunkt. Wieder wenig Schlaf und wieder wenig Essen und Trinken. Da hieß es Bett schleppen, Klamotten runter und mit Johann werkeln. Danke Mama, danke Johann für die Strapazen, die Ihr auf Euch genommen habt, um mir zu helfen. Die beiden waren gerade auf dem Heimweg, da kamen Susanne und Lars. Auch an Euch ein herzliches Danke. Mit den beiden zog der Rest an Mobiliar ein. Sofa, Waschmaschine, Badschränke. Als ich abends duschen gegangen bin, hab ich gesehen, dass ich am ganzen Körper blaue Flecke habe. Die sind mir vorher gar nicht so aufgefallen. Hin und wieder hab ich mich gestoßen oder bin irgendwo hängen geblieben, aber so oft? Naja. Merke 4: Von Umzügen bekommt man blaue Flecke. Unter`m Strich steht: Umziehen ist Raubbau an der Gesundheit, schon Tage vorher und noch lange danach. Aber es lohnt sich, jedenfalls wenn man dadurch so eine tolle Wohnung bekommt, wie ich sie jetzt habe. Ich bin glücklich! Und damit verabschiede ich mich für heute und diese Woche, nächsten Montag geht es weiter. Bis dahin, bleibt gesund und fröhlich, Eure Nadine