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Naturheilpraxis Hild

Baumstraße 4, Lüneburg, Germany
Doctor

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Dieses ist die Facebook Seite der Naturheilpraxis Hild. Hier werden aktuelle Veranstaltungen und Neuerungen rund um die Praxis bekanntgegeben. Die Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut. Ich kümmere mich mit all meiner Kraft und meinem Fachwissen darum, dass Sie sich wohl fühlen, wieder gesund werden oder gar nicht erst erkranken. Besonders die manuellen Therapien (Chiropraktik/Osteopathie/Massagen) und die Pflanzenheilkunde wende ich in meiner Praxis an.

Mehr Infos: http://www.naturheilpraxis-hild.com/

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Angebliche Sensation: Wurde ein neues Organ entdeckt? - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/a-1128562.html

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Salbe aus Mittelalter aufgetaucht, die Wunder gegen multiresistente Keime wirkt

http://motherboard.vice.com/de/read/forscher-finden-mittelalter-salbe-die-wunder-gegen-multiresistente-keime-wirkt?trk_source=recommended

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planet e.: Arsen - der schleichende Tod - ZDF.de

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"Bloß nicht googlen!", warnt der Heilpraktiker

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Workshop: Beinwellsalbe

Am 10.Oktober 2016 werde ich ab 18 Uhr in meiner Praxis neue Beinwellsalbe kochen. Diese Salbe hat sich gerade bei der Behandlung von Zerrungen, Verstauchungen, Verspannungen bis hin zu Knochenbrüchen sehr bewährt. Ich möchte an diesem Tag allen Interessierten die Möglichkeit geben, selber einmal dabei zu sein und zu erfahren, wie so eine Salbe hergestellt wird. Die Teilnahme ist kostenlos. Ich bitte darum sich spätestens bis zum 5. Oktober anzumelden.

Workshop: Beinwellsalbe
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Veranstaltung Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge in Lüneburg

Veranstaltung Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge in Lüneburg
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Veranstaltung Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge in Lüneburg

am 14. März wurde die Rahmenvereinbarung zur Implementierung einer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) für Asylsuchende von dem niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und den Krankenkassen unterzeichnet. Nach dem derzeitigen Gesetzesstand erhalten die Flüchtlinge eine Erstuntersuchung und eine ärztliche Versorgung bei akuten Erkrankungen und Schmerzen. Damit ist gerade mal das Allernötigste abgedeckt, nicht aber die Prävention und die Verbesserung des Allgemeinzustandes der Patienten oder Hilfe bei chronischen Leiden. Die Offene Sprechstunde befürwortet die Einführung einer Gesundheitskarte im Landkreis Lüneburg, aus folgenden Gründen: Eine Angleichung an die Regelversorgung ist ein Schritt in Richtung Integration. Es entfällt für die Asylsuchenden die diskriminierende Praxis, beim Sozialamt Bittsteller für jeden Krankenschein und erneut für jedeÜberweisung sein zu müssen. Es führt zur Entlastung des unverhältnismäßigen Verwaltungsaufwandes des Sozialamtes, und der Sozialarbeiter in den Gemeinschaftsunterkünften sowie anderer Behörden. Ein erschwerter Zugang zur medizinischen Versorgung erhöht die Kosten, da sich Krankheiten verschlimmern und chronisch werden. Die Einführung der Gesundheitskarte spart Kosten Wir stützen diese Aussage auf zwei wissenschaftliche Studien. Im Januar 2016 wurde von der Bertelsmann Stiftung eine Studie veröffentlicht, die anhand der Auswertung der Erfahrungen und Zahlen von Bremen, Hamburg und Berlin nachweist, dass sich durch die Einführung der Gesundheitskarte, anfallenden Kosten reduzieren. So konnte z.B. Hamburg 1,6 Mio. Euro, durch den geringeren Verwaltungsaufwand, einsparen. Im Sommer 2015 veröffentlichten die Wissenschaftler Dr. Bozorgmehr und Prof. Dr. Razum, eine Studie mit dem Ergebnis: Wenn der Bund vor 20 Jahren eine Gesundheitskarte eingeführt hätte, so wären 1,5 Milliarden Euro eingespart worden. „Und dabei sind noch nicht einmal die Verwaltungs- und Bearbeitungskosten für das Antragsverfahren bei den Sozialämtern berücksichtigt“. (Dr. Bozorgmehr) Das jede medizinische Behandlung beim Sozialamt beantragt und geprüft werden muss, ist teurer als die Regelversorgung für alle Asylsuchenden. „So waren die jährlichen Pro-Kopf Ausgaben für medizinische Versorgung bei Asylsuchenden mit nur eingeschränktem Zugang zur medizinischen Versorgung in den letzten 20 Jahren (1994–2013) um circa 40 Prozent und damit 376 Euro höher, als bei Asylsuchenden, die bereits Anspruch auf die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung haben“ (aus der Pressemitteilung der Universitäten Heidelberg und Bielefeld) Beide Studien beweisen, dass uns die medizinischen Einschränkungen durch das Asylbewerberleistungsgesetz teuer zu stehen kommen. Asylbewerber sind gezwungen, Behandlungen von Krankheiten hinauszuschieben, bis sie schwerer erkrankt sind, um eine Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Gerne möchten wir Ihnen, von unseren Erfahrungen berichten und die Bertelsmann Studie sowie die Studie von Dr. Bozorgmehr und Prof. Razum vorstellen. Beide Studien befassen sich eingehend mit den Erfahrungen sowie den Nutzen und den Kosten einer eGK. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir den Verfasser der Bertelsmann Studie, Herrn Marcus Wächter für die Veranstaltung gewinnen konnten.

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