ASB Kreisverband Lüneburg
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ASB Kreisverband Lüneburg Herzlich Willkommen beim ASB Kreisverband Lüneburg auf Facebook. Lassen Sie sich von den Leistungen begeistern und informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über das vielfältige Angebot des Kreisverbandes.
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Stellenangebot: (Bitte fleißig teilen und immer Daumen hoch) Fahrer für den Transfer unserer Tagespflegekunden. Der Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Lüneburg sucht ab sofort einen Fahrer (w/m) für den Transfer unserer Kunden der Tagespflege. Einstellungsvoraussetzung ist der Nachweis eines Führerschein Klasse B. Für Rückfragen rufen Sie uns gerne an, schreiben eine E-Mail oder kommen persönlich vorbei. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Zukunftstag mit dem ASB Kreisverband Lüneburg Bundesweit fand Heute der Zukunftstag für Jungen und Mädchen statt. Beim Zukunftstag sollen die SchülerInnen geschlechteruntypische Berufe kennen lernen. Viele Regionale Betriebe boten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Berufe zu erkunden, die sie selbst bisher nicht ins Auge gefasst haben. Das Städtische Klinikum in Lüneburg beteiligte sich an der Aktion. Beinahe 40 Kinder folgten der Einladung. Besichtigt wurden unter anderem der Kreißsaal und ein Schockraum. Highlight war die Besichtigung eines Rettungswagen vom Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Lüneburg. Hier wurde den Kindern in Kleingruppen gezeigt, wie man bei einer bewusstlosen Person mittels stabiler Seitenlage durch einfache Handgriffe das Überleben sichern kann. Außerdem wurde vorgeführt wie eine Reanimation durchgeführt wird. Es wurde aber nicht nur vorgeführt, sondern die Kinder durften auch selbst Hand anlegen und sich ausprobieren. Eine Puppe diente hierbei als Dummy für die Reanimation. Über die Ausbildung und Anforderungen im Beruf Rettungsdienst konnten die Kinder ihre Fragen an den Praxisanleiter und Lehrrettungsassistenten stellen, der ebenfalls an der Aktion beteiligt war. Für weitere Informationen über die Ausbildung im Rettungsdienst besuchen Sie unsere Homepage auf: www.asb-lueneburg.de
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Benefizkonzert beim ASB am 08.05.2016 "Strom & Wasser feat. The Refugees" rocken das Wendland Woltersdorf. Flüchtlinge und Wendländer feiern und tanzen gemeinsam: Einer Intiative engagierter Bürgerinnen und Bürger ist es in Kooperation mit dem ASB Lüneburg gelungen, Heinz Ratz und seine Band "Strom & Wasser feat. THE REFUGEES" nach Lüchow/Woltersdorf zu holen. Am Sonntag, 8. Mai 2016 treten sie ab 19 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft auf. Musikalisch ist für fast jeden etwas dabei: für Freunde von Rock, Rap, Reggae, Afro Blues, Gypsy, Folk und der sogenannten "Weltmusik" - also der Mischung aus westlichem Pop und traditioneller Musik aus anderen Kulturkreisen. Der Musiker, politische Liedermacher und Schriftsteller Heinz Ratz hat bereits 2011 beim Besuch von rund 80 Flüchtlingslagern in Deutschland Musiker getroffen, die in ihrer Heimat sehr bekannt waren, hier aber Reise- und Arbeitsverbote erhielten und nicht einmal Geld hatten, sich ein Instrument zu kaufen. Er startete ein Projekt, sammelte Spenden und holte unter schwierigen Umständen Musiker aus aller Welt wenigstens für einige Zeit aus den Unterkünften, ging auf Tour und zweimal ins Studio. Das Niveau dieser CD-Produktionen wurde von der Kritik gefeiert. Gewidmet ist das Konzert denjenigen, die als Flüchtlinge ihr Leben verloren haben. Der Eintritt ist frei ("Hutkasse"). Spenden für die Flüchtlingshilfe in der Region sind sehr willkommen - hierfür gibt es auch folgendes Spendenkonto: Integrationscafé Zuflucht e.V. Betreff: Konzert Heinz Ratz Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg IBAN: DE54 2585 0110 0230 2965 92 BIC: NOLADE 21UEL Konzert-Location: Die Flüchtlingsunterkunft Lüchow-Woltersdorf befindet sich in der ehemaligen Überseefunk-Empfangsstation der Deutschen Bundespost ("Üfest") in der neu benannten Üfeststraße 1. Falls der Straßenname noch nicht auf der Karte/im Navi zu finden ist: Der Abzweig liegt an der B493 genau gegenüber der Einmündung der Poststraße - dann sind es noch ca. 2,3 km. Quelle: ASB Landesverband Niedersachsen
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SEG Einsatz Nr. 5/2016 Einsatz für den Hintegrund RTW der Schnelleinsatzgruppe vom ASB Kreisverband Lüneburg. Der Alarm erreicht die Besatzung um 16:55 Uhr. In Boitze war es zu einem Großbrand gekommen, der viele Einsatzkräfte der Feuerwehr forderte. Die ehrenamtlichen Sanitäter sicherten die Brandschützer mit einem Rettungswagen ab. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden und die Wehren hatten die Lage schnell unter Konrolle. Zur Sache: Die Schnelleinsatzgruppe (SEG) des ASB Kreisverband Lüneburg besetzt in den ungeraden Wochen für 24/h Tag einen zusätzlichen Rettungswagen. Die Helfer werden mittels Digitale Funkmeldeempfänger durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Lüneburg alarmiert, fahren anschließend zur Wache und rücken zeitnah nach dem Alarm aus. Ein Dienstplan stellt die lückenlose Erreichbarkeit und Einsatzfähigkeit des Rettungswagen sicher. Die Helfer arbeiten grundsätzlich Ehrenamtlich. Die Rettungsleitstelle Lüneburg setzt das Fahrzeug nach der Alarm- und Ausrückordnung in der Regel für größere und länger Andauernde Einsätze ein.
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Sanitätsdienstler im Dauereinsatz. Auf einem der schönsten Reitplätzen Norddeutschlands, fand vom Donnerstag bis Sonntag ein Vielseitigkeitsturnier und Springreiten statt. Alleine am Sonntag gab es über 130 Teilnehmer für das Dressur-, Spring- und Geländereiten. Gerade bei dem schlechten Witterungen war es rutschig und somit Gefährlich für Pferd und Reiter. Unsere ehrenamtlichen Rettungssanitäter waren an den 4 Tagen von früh Morgens bis Abends mit einem Rettungswagen im Einsatz um für die Sicherheit der Besucher und Reiter zu sorgen. In Mechtersen ist der ASB Kreisverband Lüneburg schon seit über 10 Jahren ein verlässlicher Partner des Reit- und Fahrvereins Mechtersen.
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Am vergangenen Wochenende waren die ehrenamtlichen Helfer des ASB Kreisverband Lüneburg wieder vielfach unterwegs um auf Festen und Veranstaltungen für die Sicherheit der Besucher und Akteure zu sorgen. In Garlstorf betreuten die Sanitäter eine Station für die Teilnehmer des Orientierungsmarsch der Feuerwehr. Die Männer und Frauen,die aus vielen Wehren des Landkreises zum Wettbewerb angereist waren,trafen hier auf eine Notfallsituation,die jeden Helfer vor eine Herausforderung stellt. Eine leblose Person mit Herz-Kreislauf Stillstand. Die Feuerwehr bewies auch hier,dass man sich nicht nur bei Feuer auf die Helfer verlassen kann,sondern auch die Kenntnisse in Erster Hilfe vorhanden sind. Wenn Sie auch fit in Erster Hilfe sein wollen,besuchen Sie unsere Schulungen. Wenn Sie Ihre Veranstaltung auch durch den Sanitätsdienst vom ASB absichern lassen möchten,beraten wir Sie gerne. Bei Fragen rufen Sie uns gerne an,schreiben eine E-Mail oder kommen persönlich vorbei. Wir helfen hier und jetzt ASB Kreisverband Lüneburg
Lüneburg schockt
Im September vergangenen Jahres gaben der Arbeiter-Samariter-Bund und der Landkreis Lüneburg den Startschuss für die gemeinsame App mit dem Namen „Lüneburg schockt“ Über die App werden sofort der eigene Standort sowie der Standort des nächsten Defibrillators per GPS- Daten angezeigt, der Notruf kann über die App in Sekundenschnelle ausgelöst werden. Die App ist bereits auf vielen Handys installiert worden, die Homepage hat täglich viele Besucher und interessierte. Nun gibt es zusätzlich eine Facebook Seite, wo regelmäßig News und Infos rund um das Thema Lünburg schockt angezeigt werden. Außerdem wird die App detailliert vorgestellt. Die Facebook Seite ist erreichbar unter: www.facebook.com/lueneburgschockt Die Homepageist erreichbar unter: www.lueneburg-schockt.de
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Ausbildung von neuen Schülersanitätern Am Gymnasium und der Oberschule in Scharnebeck wird Sicherheit groß geschrieben. Neben Sanitätsraum und mehreren AED Geräten setzen die Schulen auf schnelle Erste Hilfe. Die Schule bildet jedes Jahr, unterstützt durch den Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Lüneburg Schüler und Schülerinnen zu Schulsanitätern aus. Aangebot einer Schülersanitäter AG In einer AG lernen die Kinder und Jugendlichen, die wichtigsten und lebensrettenden Handgriffe bei einem Notfall. Auf dem Stundenplan steht viel Praxis. Neben dem Besuch der Rettungsleitstelle und dem Krankenhaus in Lüneburg übten die herangehenden Sanis bei strahlenden Sonnenschein die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst. Schülersanitäter sind oftmals die ersten Retter, versorgen und betreuen die Verunfallten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. ASB als kompetenter und fester Bestandteil Heute konnten die Mädchen und Jungen einen Rettungswagen besichtigen, der vom ASB präsentiert wurde. Neben dem Vorführen des Einsatzfahrzeuges, der Gerätschaften und der Arbeit des Rettungsdienstes konnten die neuen Helfer viele Fragen an die Rettungsassistenten stellen, die sich viel Zeit für den Nachwuchs nahmen.
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Im Einsatz in Reppenstedt Der Orientierungsmarsch in Reppenstedt ist einer der größten Veranstaltungen der Feuerwehr in Norddeutschland. Der Einladung folgen nicht nur Wehren aus dem Landkreis und den benachbarten Städten, sondern auch Einheiten aus dem Ausland. Die Mannschaften müssen beim Orientierungsmarsch an verschieden Stationen Ihr können unter Beweis stellen. An einer Station arbeitet die Schnelleinsatzgruppe des Abeiter-Samariter-Bundes Kreisverband Lüneburg seit Jahren ein Szenario aus, dem sich die Wettkämpfer stellen müssen. "In diesem Jahr haben wir die Helmabnahme bei einem verunfallten Motorradfahrer geübt" so SEG Leiter Arne Möller, der mit weiteren 6 Ehrenamtlichen Sanitätern die Station betreut. Beinahe 50 Gruppen mussten hierbei die Aufgabe aus der Ersten Hilfe bewältigen. Zusätzlich sicherten die Helfer die Veranstaltung mit einem Rettungswagen ab, mussten hier aber lediglich Pflaster verteilen. Punkte gab es nicht nur, wenn der Helm einwandfrei abgenommen wurde, sondern auch für die weitere Betreuung der Person, Wärmeerhalt und absetzen eines Notruf. "Wir sind beeindruckt von den Kenntnissen in Erster Hilfe der Feuerwehr. Alle haben sich gut geschlagen" zieht Arne Möller ein Fazit nach dem Orientierungsmarsch.
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SEG Einsatz Nr. 4/2016 Anforderung des Hintergrund Rettungswagen vom ASB Kreisverband Lüneburg. Eine vermisste Person im Waldgebiet Wilschenbruch. Die Polizei suchte vorab mit einem Hubschrauber, später suchten Rettungshunde vom Roten Kreuz im Waldgebiet. Der Rettungswagen sicherte die Hundeführer und Polizeibeamten während der Suche ab. Nach 2 Stunden wurde die Suche ohne Erfolg eingestellt und die Sanitäter wieder entlassen.
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Lüneburg schockt App Im September vergangenen Jahres gaben der Arbeiter-Samariter-Bund und der Landkreis Lüneburg den Startschuss für die gemeinsame App mit dem Namen „Lüneburg schockt“ Über die App werden sofort der eigene Standort sowie der Standort des nächsten Defibrillators per GPS- Daten angezeigt, der Notruf kann über die App in Sekundenschnelle ausgelöst werden. Lebenswichtige Funktionen Ergänzend erhält die App eine notfallgerechte Kurzdarstellung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei einem Herznotfall. Die App LÜNEBURG SCHOCKT hilft dem Rettungsdienst bei der Ortung des Unfallstandortes und trägt dazu bei, die Zeit bis zum Eintreffen der professionellen Rettungskräfte zu optimieren. Mit LÜNEBURG SCHOCKT wollen der ASB Kreisverband und der Landkreis zur erhöhten Hilfsbereitschaft bei einem Herznotfall und somit zu einer größtmöglichen Verbesserung der Überlebenschancen beim plötzlichen Herzstillstand in unserer Stadt und dem Landkreis beitragen. Seit dem Online Go sind über 60 weitere Geräte aufgenommen werden und sind in der App verfügbar. Viele Weitere Geräte werden derzeit aufgenommen und folgen Zeitnah. Damit LÜNEBURG SCHOCKT tatsächlich viele Leben retten kann, ist es wichtig, eine größtmögliche AED-Dichte in Stadt und Landkreis Lüneburg herzustellen. „Die Qualität der App steigt mit zunehmender Datenmenge. Wir sind daher auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger, sowie Firmen und Vereine angewiesen, indem sie uns helfen, alle AED-Standorte in Stadt und Landkreis Lüneburg zu identifizieren“, appelliert der ASB Kreisgeschäftsführer Harald Kreft Die App LÜNEBURG SCHOCKT ist selbstverständlich kostenfrei. Sie kann aus dem App Store iTunes und für Android-Geräte im Google Play Store gratis heruntergeladen werden. Alle Infos zum Download finden Sie auf der Homepage: www.lueneburg-schockt.de Den Film und weitere Informationen zum Thema LÜNEBURG SCHOCKT finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage www.lueneburg-schockt.de, telefonisch unter 04131/208660 oder per E-Mail unter: info@lueneburg-schockt.de LÜNEBURG SCHOCKT rettet Leben – machen Sie mit!