Die Grünen im Rat Ludwigshafen
Description
"Die Grünen im Rat" sind die Fraktion von Bündnis 90 Die Grünen im Stadtrat von Ludwigshafen. Wer macht was?
Hans-Uwe Daumann
Fraktionsvorsitzender
Hauptausschuss
Personalausschuss
Bau- und Grundstücksausschuss
Werkausschuss WBL
Umweltausschuss
Lenkungskreis Soziale Stadt
Aufsichtsrat der W. E. G. Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft
Aufsichtsrat der GML Abfallwirtschaftsgesellschaft
Region: Süd, Oggersheim
Monika Kleinschnitger
Stv. Fraktionsvorsitzende
Kulturausschuss
Schulträgerausschuss
Gesellschafterversammlung der Service Wohnanlage Maudach GmbH
Stiftungsvorstand Wilhelm-Hack-Stiftung
Verwaltungsrat der GeBeGe
Verwaltungsrat der Sparkasse Vorderpfalz
Region: Mitte, Friesenheim, Ruchheim
Dr. Bernhard Braun
Stv. Fraktionsvorsitzender
Stadtentwicklungsausschuss
Aufsichtsrat des Klinikums
Aufsichtsrat RNV
Aufsichtsrat GAG
Region: Rheingönheim, Mundenheim, Maudach
Ibrahim Yetkin
Stv. Fraktionsvorsitzender
Beirat für Migration und Integration
Jugendhilfeausschuss
Sozialausschuss
Region: Nördl. Innenstadt, Gartenstadt
Die Fraktion entsendet zur Zeit folgende bürgerschaftliche Mitglieder:
Peter Tanzmeier: Stv. Mitglied Sozialausschuss
Heike Hess: Stv. Mtglied Jugendhilfeausschuss
Harry Mathäß: Partnerschaftsausschuss, Sportausschuss
Günter Helfrich: Stv. Mitglied Schulträgerausschuss, Stv. Mitgiled Sportausschuss
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facebook.comWir freuen uns auf Ihre / Eure Kommentare! http://www.gruene-lu.de/im-stadtrat/luft-und-laune-lu/
CDU muss sich das Desaster um die Helmut-Kohl-Allee selbst zuschreiben Das Desaster der CDU bei dem Versuch, die Rheinallee im Handstreich in Helmut-Kohl-Allee umzubenennen, hat die Fraktion Die Grünen im Rat vorhergesehen und sich in der Stadtratssitzung am 4. September warnend geäußert. "Nach der Bauchlandung der Frankenthaler CDU mit dem Beschluss, den Rathausplatz nach Helmut Kohl zu benennen, hätte die CDU-Fraktion in Ludwigshafen aufwachen müssen. Wider jede Vernunft wurde der Bürgerwille übergangen, wurden weder die Oppositionsfraktionen noch der Ortsbeirat einbezogen," kommentiert der grüne Fraktionsvorsitzende Hans-Uwe Daumann die Situation. Die grüne Fraktion im Stadtrat hält eine "Übergangslösung", bei der die Rheinallee zusätzlich den Namen Helmut-Kohl-Allee tragen soll, für nicht gangbar. "Wir wiederholen unseren Vorschlag aus der vergangenen Stadtratssitzung: Mehrere alternative Möglichkeiten der Ehrung des verstorbenen Altkanzlers in Ludwigshafen transparent zu diskutieren, so dass am Ende die besseren Argumente den Ausschlag für eine Lösung geben." Da jede Umbenennung einer bestehenden Straße bzw. eines bestehenden Platzes Kosten bei den Anliegern verursacht, ist es nach Ansicht der Grünen unabdingbar, dass die Betroffenen vor einer Beschlussfassung einbezogen werden.
CDU/SPD lehnen Verkehrskonzept für die Innenstadt ab, gleichzeitig sorgen sie dafür, dass die Lärm- und Abgasbelastung in den nächsten Jahren zunimmt.
@Dr. Uebel: Keine Argumente, warum gerade die Rheinallee Helmut-Kohl-Allee heißen soll. Deshalb tragen wir das nicht mit.
Luft und Laune statt Lücken und Löcher - wenn Ihr wissen wollt, was unsere Ideen sind - hier ist ein etwas längerer Text: http://www.gruene-lu.de/home/home-volltext/article/fraktion_die_gruenen_im_rat_stellt_zwei_stadtratsantraege_und_eine_mitmachaktion_zum_thema_innenstadt_vor/
Metropol: Schöner wird's nicht Die Fraktion Die Grünen im Rat ist enttäuscht von der Präsentation der veränderten Pläne von Günther Tetzner (Timon Bauregie) für ein Hochhaus auf dem Berliner Platz. "Der angekündigte 'verbesserte Neustart' besteht im wesentlichen aus wieder aufgewärmten großen Versprechungen", bewertet Fraktionsvorsitzender Hans-Uwe Daumann die jüngste Projektvorstellung für das 'Metropol'. "Der Verzicht auf eine überdachte Passage wertet den Entwurf nicht wesentlich auf. Dass der Platanenhain verschont werden soll, ist sicher auch den hohen Kosten der ursprünglichen Tiefgaragenplanung zu verdanken. Wo die Zufahrt für die neu geplante Tiefgarage unter dem Gebäude liegen soll, hat Herr Tetzner bewusst offen gelassen." Die Grünen im Rat sind weiterhin der Meinung, dass ein Hochhausplan keine städtebaulich gelungene und wirtschaftlich nachhaltige Lösung für den Berliner Platz darstellt. Nicht zuletzt würde der Hochhauskomplex für alle Anwohner ringsherum eine deutliche Verschlechterung bedeuten und damit dem Ziel, die Innenstadt als Wohnstadtteil aufzuwerten, entgegenlaufen.
Wir freuen uns über Ihre Ideen und Initiativen! Aktionsseite: http://www.gruene-lu.de/im-stadtrat/luft-und-laune-lu/
Bahnlärm: Belastungen für Oggersheim und Friesenheim mindern - Die Fraktion Die Grünen im Rat und die grünen Mitglieder in den Ortsbeiräten von Oggersheim und Friesenheim setzen sich vehement für eine Minderung des Güterzuglärms im Bereich des Oggersheimer Bahnhofs ein. "Die BASF will mehr Güter auf die Bahn bringen. Das ist ökologisch und wirtschaftlich richtig. Die betroffenen Anwohner müssen aber jetzt schon deutlich vom Lärm der Güterzüge entlastet werden," so Hans-Uwe Daumann, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Neben technischen Maßnahmen der Lärmminderung verfechten die Grünen insbesondere die Realisierung der sogenannten "Studernheimer Kurve", einer kurzen eingleisigen Verbindungsstrecke von der BASF-Strecke in Richtung Mainz. "Wenn Güterzüge von der BASF aus nach Norden abbiegen können, werden die besonders belastenden Rangiervorgänge im Oggersheimer Bahnhof weitgehend überflüssig," begründet Christian Brückmann, grüner Fraktionsvorsitzender im Ortsbeirat Oggersheim, die Bahnbaumaßnahme, die bereits in den Bundesverkehrswegeplan Aufnahme gefunden hat. "Wir fordern, die 'Studernheimer Kurve' beschleunigt zu verwirklichen, und haben zur Unterstützung Kontakt mit grünen Abgeordneten im Land und im Bund aufgenommen", ergänzt Ortsbeiratsmitglied Dr. Johannes Moeller. Die grünen Ratsmitglieder hoffen, dass sich bis zum 25. August möglichst viele Anwohner des BASF-Gleises und des Oggersheimer Bahnhofsbereichs an der Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes beteiligen, um dem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Auf der Website des Eisenbahn-Bundesamtes können Bürgerinnen und Bürger aktuell auf besonders durch Bahnlärm belastete Orte hinweisen.
Open Data: Die Fraktion Die Grünen im Rat geht in Sachen Open Data mit gutem Beispiel voran und stellt Haushaltsdaten der Stadt Ludwigshafen in offener Form zur Verfügung. Die Fraktion hat Jahresabschlüsse und Haushaltspläne in mehrmonatiger Vorarbeit in bearbeitbare Formate übertragen und auf der Website der Fraktion veröffentlicht. Ziele sind mehr Transparenz, eine bessere Bürgerbeteiligung durch Aufklärung und ein besseres Verständnis gegenüber Verwaltung und Kommunalpolitik. http://www.gruene-lu.de/im-stadtrat/open-data/
Radschnellweg Rhein-Neckar? Für die Pendlerhauptstadt Ludwigshafen geht mehr! http://www.gruene-fraktion-rlp.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/neue-radschnellverbindungen-fuer-pfalz-und-wonnegau-e-mobilitaet-veraendert-gewohnheiten.html
Die Grünen im Rat: Projekt Radschnellweg voranbringen Die grüne Fraktion im Ludwigshafener Stadtrat begrüßt die im Auftrag des Verbandes Region Rhein-Neckar (VRRN) erstellte Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg Rhein-Neckar. „Wir sehen ein großes Potential von Radpendlern aus der Vorderpfalz, für die der Radschnellweg entlang der Bahnlinie Schifferstadt – Ludwigshafen eine deutliche Verbesserung darstellen wird,“ erläutert Fraktionsvorsitzender Hans-Uwe Daumann. Der geplante Radschnellweg soll rechtsrheinisch Heidelberg, Ladenburg und Mannheim verbinden und linksrheinisch über Ludwigshafen nach Schifferstadt weitergeführt werden. Die Grünen im Rat hatten in der letzten Stadtratssitzung eine Anfrage zur Machbarkeitsstudie gestellt und befürworten, dass die dort entwickelte ‚Vorzugsvariante‘ bald in einem stadträtlichen Gremium vorgestellt wird. „Die Stadt Ludwigshafen muss aus mehreren Gründen daran Interesse haben, dass Pendler stärker das gesunde und umweltfreundliche Verkehrsmittel Rad benutzen. An sicheren und schnellen Radwegeverbindungen ins Umland mangelt es aber. Das Projekt Radschnellweg ist auch ein Signal, dass man die wachsende Bedeutung des Radverkehrs ernst nimmt.“ Vertreterinnen und Vertreter grüner Kreisverbände der Vorder- und Südpfalz hatten vor einigen Wochen die Idee eines regionalen Netzes von Radschnellwegen ins Spiel gebracht. „Wir setzen uns dafür ein, dass für den Radschnellweg Rhein-Neckar Bundes- und Landesgelder beiderseits des Rheins mobilisiert werden. Überregionale und internationale Beispiele wie Göttingen und Kopenhagen belegen eindrücklich, dass Radschnellwege dem Radverkehr deutlich positive Impulse geben.“
Da kann sich Ludwigshafen mal wieder ein Beispiel nehmen: https://www.swr.de/swraktuell/bw/mannheim/mannheimer-gemeinderat-hat-entschieden-sozialquote-fuer-neubauten-kommt/-/id=1582/did=19781824/nid=1582/md9hbg/index.html