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Asklepios Klinik Lindau

Friedrichshafener Straße 82, Lindau Bodensee, Germany
Health/Beauty

Description

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Die Asklepios Klinik Lindau stellt mit ihren 110 Krankenhausbetten die Akutversorgung der Stadt Lindau mitsamt ihrer Umgebung sicher. Die Asklepios Klinik Lindau stellt mit ihren 110 Krankenhausbetten die Akutversorgung der Stadt Lindau mitsamt ihrer Umgebung sicher. Wir bieten in einigen Bereichen hoch-spezialisierte medizinische Leistungen an, die in einem überregionalen Einzugsgebiet nachgefragt werden.

Die in den Krankenhausbetrieb integrierte Privita Komfortklinik bietet Ihnen neben unserer erstklassigen medizinischen Versorgung die Komfortmerkmale und den Service eines 5-Sterne-Hotels.

Ergänzend zu unserem stationären Leistungsangebot sind bereits niedergelassene Facharztpraxen an unserem Krankenhaus angesiedelt, um diverse Leistungsbereiche komplementär anzubieten. Neben dem akutstationären Leistungsangebot halten wir in der Asklepios Klinik Lindau  eine Kurzzeitpflegeeinrichtung vor.



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Nachrichtenmagazin Focus verleiht Dr. Christian Conzelmann das Siegel „Empfohlener Arzt in der Region“ Grund zur Freude für Dr. Christian Conzelmann: Der Chefarzt der Abteilung Sportorthopädie und arthroskopische Gelenkchirurgie der Asklepios Klinik Lindau ist vom Focus gleich zweifach mit dem Siegel „Empfohlener Arzt in der Region“ für seine Kompetenzen in den Bereichen Sportmedizin und Orthopädie & Unfallchirurgie ausgezeichnet worden. Mit der Focus-Ärzteliste, gibt das Nachrichtenmagazin seit mehr als 20 Jahren Hilfestellung für Patienten auf der Suche nach Spezialisten. Mit dem neuen Siegel „Empfohlener Arzt der Region“ hebt der Focus jene Ärzte besonders hervor, die „in ihren Landkreisen in Ausbildung, Erfahrung und Renommee führend“ sind, schreibt das Nachrichtenmagazin. Dazu Dr. Conzelmann: „Natürlich freut es mich, wenn unsere Arbeit in der Asklepios Klinik Lindau und auch am Centrum Chirurgie Orthopädie (CCO Lindau) von unabhängiger Seite gewürdigt wird.“ Andreas Fischer, Geschäftsführer der Klinik, freute sich mit und ergänzte: „Wir sind froh, unseren Patienten durch die Expertise von Dr. Conzelmann die bestmögliche Versorgung anbieten zu können“. Der Focus arbeitet für seine Ärzteanalysen mit der Stiftung Gesundheit Hamburg zusammen. Neben Qualifikation und Erfahrung fließen bei der Beurteilung eines Arztes auch Kriterien wie Kollegenempfehlungen, Qualitätsmanagement, Patientenservice und nicht zuletzt Patientenzufriedenheit ein. Dabei stützt sich der Focus auch Deutschlands größtes Mediziner-Bewertungsportal jameda.de. Dort wird Christian Conzelmann landesweit als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Knie- und Schulter-Chirurgie gelistet. Knapp 150 Patienten haben teils sehr ausführlich die Leistungen des Arztes bewertet.

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Mehr Notfall-Patienten wegen Sommerhitze erwartet - „Goldene Regeln“ für „gefühlte“ 40 Grad Die Notaufnahme der Asklepios Klinik Lindau erwartet Aufgrund der wieder sprunghaft steigenden Temperaturen eine Zunahme hitzebedingter Beschwerden in den kommenden Tagen. Aufgrund von Temperaturen von über 30 Grad treten oftmals vermehrt Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme sowie allgemeines Unwohlsein als typische Symptome auf. Häufig ist ein Flüssigkeitsmangel Ursache für die Beschwerden. Insbesondere ältere Menschen reagieren dabei empfindlicher auf einen Flüssigkeitsverlust, z. B. durch Schwitzen, weil bei ihnen der Anteil von Flüssigkeit am Körpergewicht nur 60 Prozent ausmacht. „Besonders gefährlich sind der Flüssigkeitsmangel und die direkte Hitzeeinwirkung“, erklärt Dr. Heinz Linhart, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin an der Asklepios Klinik Lindau. An heißen Tagen erhöht sich der Flüssigkeitsbedarf mitunter erheblich. Das körpereigene Kühlungssystem stößt dann schnell an seine Grenzen und es kann zu einer Dehydrierung kommen. Der Mangel an Flüssigkeit im Körper ist dabei Folge von zu geringer Flüssigkeitsaufnahme und einem großem Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen. „Man darf nicht vergessen, dass unser Körper zu 60 Prozent und unser Gehirn zu 80 Prozent aus Wasser bestehen. Deshalb macht sich ein Flüssigkeitsmangel als Erstes im Kopf bemerkbar. Die Patienten klagen dann über Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Aber auch eine Bewusstseinstrübung kann eine ernstzunehmende Folge der Hitze sein“, so Dr. Linhart. Außerdem gehen durch das Schwitzen auch wertvolle Mineralstoffe, die der Körper für seine Stoffwechselprozesse benötigt, verloren. Insbesondere kleine Kinder sowie alte und kranke Menschen müssen in dieser Jahreszeit besonders vorsichtig sein, warnt der Mediziner. Bei Patienten mit Herzschwäche ist bei zunehmenden Beschwerden zeitnah der Hausarzt zu kontaktieren. Tägliches Wiegen sowie regelmäßige Blutdruckkontrollen können zur Einschätzung des Flüssigkeitshaushaltes und der Kreislaufsituation dienen. Zehn „goldene Regeln“ der Mediziner Während die meisten Menschen die Sommerwärme voll genießen, sollten vor allem ältere Menschen und Kinder vernünftig mit der Hitze umgehen. Diese Tipps haben die Experten der Asklepios Klinik Lindau: • Tragen Sie luftige Kleidung und eine helle Kopfbedeckung, wenn Sie in der Sonne unterwegs sind. • Halten Sie sich möglichst in kühlen Räumen auf. • Vermeiden Sie ungewohnte körperliche Anstrengung. • Setzen Sie sich nicht der prallen Sonne aus (z.B. bei der Arbeit im Garten). • Gönnen Sie sich eine verlängerte Mittagspause, machen Sie Siesta. • Bevorzugen Sie leichte Kost wie Gemüse, Fisch oder Obst. • Trinken Sie mehr als sonst, „immer über den Durst“, aber keinen Alkohol und nicht zu kühle Getränke. • Trinken sie nicht zu viel auf einmal, denn pro Stunde können Sie nur 500 – 800 ml Flüssigkeit aufnehmen und sinnvoll verwerten. Am besten trinken sie über den Tag verteilt jede Stunde ein Glas Wasser, auch wenn sie noch keinen Durst haben. • Bei Hitze verbraucht der Körper mehr Natrium, Magnesium und Calcium. Deshalb ist es ratsam, dementsprechend angereicherte Mineralwässer zu trinken. Herz- und nierenkranke Menschen sollten allerdings aufpassen und ihren Arzt befragen, welche Wassersorten und –mengen für sie geeignet sind. • Lassen Sie niemals Kinder oder Haustiere in einem geparkten Auto zurück. Flüssigkeitsverlust und Durst Kleine Kinder und ältere Menschen reagieren empfindlicher auf Flüssigkeitsverlust, vor allem durch Schwitzen. Bei Senioren macht der Anteil von Flüssigkeit am Körpergewicht nur 60 Prozent aus. Bei großer Hitze gehen mit dem Körperwasser immer auch Natrium, Magnesium und Calcium mit verloren. Und zwar vor allem aus den Körperzellen einschließlich Nervengewebe. Diese trocknen dann regelrecht aus. Man wird dadurch müde und matt, die Reaktionsfähigkeit lässt nach, was unter anderem im Straßenverkehr riskant ist. Im Extremfall kann es zu regelrechten Verwirrtheitszuständen kommen. Aber auch das Herzkreislaufsystem ist gefährdet durch ein Versacken des Blutes mit Blutdruckabfall und durch Eindicken des Blutes mit Thrombose und Embolie. Da im Alter auch das spontane Durstgefühl nachlässt, lautet eine der goldenen Regeln „Trinken Sie über den Durst“. In Einrichtungen wie Heimen oder Krankenhäusern wird regelmäßig zum Trinken animiert und an Hand von Trinkplänen die Flüssigkeitsaufnahme auch kontrolliert. Ältere Autofahrer sollten ebenfalls ein Prinzip der Regelmäßigkeit pflegen, nämlich alle zwei Stunden eine Pause zum Abkühlen und Trinken einlegen. Dies ist umso wichtiger, da die fehlende Wärmeabgabe im überhitzten Auto fatale Folgen für Reaktionsvermögen und Körperkreislauf hat. Warme oder kalte Getränke Kalte und eiskalte Getränke belasten den Körper deutlich mehr als wohltemperierte oder warme, denn er muss viel Energie aufbringen, um die Temperatur zu regulieren. Als Folge schwitzen wir noch mehr. Dadurch werden zusätzliche Kalorien verbrannt, mit dem Effekt, dass zusätzliche Körperwärme entsteht. Extrem kalte Getränke können außerdem zu Magenproblemen und Unwohlsein führen. Deshalb der Hinweis: Auch warmer Pfefferminztee kann erfrischen und die Blutgefäße in Magen und Darm erweitern, sodass der Tee besser und schneller als kalte Getränke ins Blut gelangen kann. Gefühlte Temperaturen Die sogenannte gefühlte Temperatur weicht von der tatsächlich gemessenen Temperatur ab. Sie wird anhand von Luftfeuchte, Strahlung, Wind, tatsächlicher Temperatur sowie dem menschlichen Verhalten (Aktivität und Bekleidung) berechnet. Im Notfall immer 112 anrufen! Wenn es zu einem Hitzschlag oder Kollaps gekommen ist oder der Verdacht besteht, ist sofort der Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 zu verständigen. Bringen Sie den Betroffenen an einen kühlen Ort, lockern Sie seine Kleidung, kühlen sie mit feuchten Tüchern ab und reichen Sie Getränke, nicht zu kühl und nicht zu viel auf einmal.

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Asklepios Klinik Lindau gratuliert zum 50. Betriebsjubiläum Im Rahmen der Betriebsversammlung am 22.06.2017 konnte die Asklepios Klinik Lindau einmal mehr acht langjährige Mitarbeiter mit einer Betriebszugehörigkeit zwischen fünfzehn und 50 Jahren ehren. So feierte Miro Arambasic das 15-jährige, Annette von Rom und Cornelia Ring das 20-jährige, Sedin Seperovic, Birgitta Enderle-Kling und Andreas Richter das 25-Jährige und Klaus-Peter Wilhelm das 30- jährige Betriebsjubiläum. Geschäftsführer Andreas Fischer sah sich sogar dem äußerst seltenden Fall gegenüber, Gerhild Klein zu Ihrem 50-jährigen Betriebsjubiläum zu gratulieren. „Zuerst hielt ich es für einen Fehler der Personalabteilung.“ erklärte Fischer hierzu vor der lachenden Belegschaft. Tatsächlich aber war es keiner. Klein begann am 15.04.1967 im Alter von 22 Jahren Ihre Tätigkeit im Labor der Klinik und war dort über viele Jahre auch als Laborleitung tätig. Zu Ihrem eigentlich Rentenbeginn im Jahre 2010 fühlte sie sich, wie sie selbst sagt, aber noch nicht alt genug für den Ruhestand, sodass Sie sich entschied, „noch ein wenig dranzuhängen“ – mit reduziertem Stundenkontingent . Aus „ein wenig“ sind zwischenzeitlich 7 Jahre geworden, sodass es nun zum äußerst seltenen 50. Betriebsjubiläum kommen konnte. „Solange es mir weiterhin so viel Spaß macht, kann ich mir auch vorstellen noch etwas länger im Haus zu sein.“ erklärte die 72-jährige mit strahlendem Lächeln. „Wir sind sehr stolz auf die langjährige Teue unserer Mitarbeiter, welche heutzutage ganz sicher nicht mehr selbstverständlich ist.“ sagte Geschäftsführer Andreas Fischer. „Ein ganz besonderer Dank gilt selbstverständlich Gerhild Klein, die – so unglaublich es klingt – fast die Hälfte der über 100-jährigen Geschichte unseres Hauses miterlebt und mitgestaltet hat. Hierfür und für das einzigartige Engagement all unserer Jubilare möchten wir uns herzlich bedanken.“ Weiter erklärte Fischer: „Die vielen langjährigen Betriebsjubiläen sind ein Beweis für das überaus angenehme und positiveArbeitsklima im Haus, für das uns viele Beschäftigte schätzen.“ Für die Zukunft sind also noch viele weitere Dienstjubiläen in der Asklepios Klinik Lindau zu erwarten.

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Die Baumaßnahmen an der Klinik schreiten weiter voran. Sichtbarstes Zeichen für Außenstehende ist hierfür, dass der Baukran Ende Mai abgebaut wurde. Bis Ende Juli soll auch das letzte Außengerüst verschwunden sein. Unsichtbarer geht es derweil innerhalb des Neubaus mit dem Innenausbau voran. Sanitärleitungen, Lüftungsinstallation, Elektro– und IT-Verkabelung sind zu großen Teilen verlegt, die Fließarbeiten laufen und erste abgehängte Decken werden eingezogen. Nach gegenwärtigem Plan soll der Neubau zum Jahresende bezugsfertig sein, Intensivstation, Medizinische Funktion, der Arztdienst der Inneren Medizin und der Chirurgie sowie einige administrative Bereiche beziehen dann neue und deutlich erweiterte Räumlichkeiten, welche den neuesten technischen, arbeitsorganisatorischen und hygienischen Anforderungen entsprechen. Auch im Bestandsbau wird mit Hochdruck am Umbau der Räumlichkeiten gearbeitet. Die Bereiche rund um den OP werden neu gestaltet, Aufwachraum, Endoskopie und Zentralsterilisation vollständig neu errichtet. Eine Ersatzräumlichkeit für die Kapelle und viele Ertüchtigungen zur Verbesserung des Brandschutzes in der Klinik sollen bis zum 2. Quartal des Jahres 2018 folgen.

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Anlässlich des Internationalen Hebammentages am heutige 5. Mai 2017 geben die Lindauer Hebammen einen Einblick in ihre Tätigkeit. Im Jahr 2016 wurden 389 Kinder in der Asklepios Klinik Lindau geboren. Davon wurden nur 29 % der Babys per Kaiserschnitt zur Welt gebracht, was unter dem deutschen Durchschnitt liegt. Bei 257 Spontangeburten waren in weniger als 4% der Fälle Dammschnitte nötig. Besonders freuen sich die Lindauer Hebammen über die große Anzahl der Wassergeburten. 25 % der Kinder, die spontan geboren werden, kommen im Wasser zur Welt - deutschlandweit liegt die Rate bei unter 10%. „Das warme Wasser wirkt sehr entspannend für die werdende Mutter, dies macht die Schmerzen erträglicher. Die Wahrscheinlichkeit eines Dammrisses ist geringer, da sich die Muskulatur entspannt und das Gewebe weicher und elastischer ist“, so die Hebammen. „Wir sind sehr stolz darauf, eine individuelle Geburtshilfe anzubieten, die sich viel Zeit für Mama und Kind nimmt“, so das Hebammenteam. „Auch wer sein Kind per Kaiserschnitt auf die Welt bringt, erfährt bei uns eine besondere Betreuung, die es so nicht in vielen Häusern gibt. Die Frauen werden vor, während und nach dem Kaiserschnitt von einer unserer Hebammen individuell betreut. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Bonding, das schon im OP möglich ist.“ Werdende Eltern, die sich für die Geburt in Lindau interessieren, können an jedem ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr am Infoabend der Klinik teilnehmen. Hier erhalten sie ausführlichen Informationen durch die anwesenden Geburtshelfer, Hebammen, Kinderarzt und Anästhesisten rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Auch eine Besichtigung der Kreißsaäle und der Wochenstation ist möglich. Schwangeren wird empfohlen sich bereits um die 36. Schwangerschaftswoche in der Asklepios Klinik zur Geburt vorzustellen.

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„Aktion Saubere Hände“ am 4. Mai 2017 in der Asklepios Klinik Lindau Die Asklepios Klinik Lindau beteiligt sich an der „Aktion Saubere Hände“ und dem dazugehörigen Aktionstag am 4. Mai 2017. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich über Händedesinfektion und Hygiene vor Ort zu informieren. Zwischen 9.00 und 14.00 Uhr ist hierzu ein Informationsstand am Haupteingang der Klinik eingerichtet. Hier können alle Interessierten eine Händedesinfektion sowie eine Selbstkontrolle mittels Schwarzlichtlampe durchführen. Dabei gibt es wertvolle Tipps vom Fachpersonal der Klinik. „Für unsere Klinik steht die Hygiene an erster Stelle. Wir schulen regelmäßig unsere Mitarbeiter“, so Andreas Fischer, Geschäftsführer der Klinik. „Aber Hygiene ist nicht etwas, das man delegiert, sondern an dem alle beteiligt sind.“ Ein besonderes Augenmerk wird am Aktionstag daher auch auf die Teilnahme von Besuchern und Angehörigen gelegt, denn auch diese können zur Sicherheit aller Patienten beitragen, indem sie die Desinfektionsspender beim Betreten und Verlassen der Klinik und des Krankenzimmers benutzen. Andreas Fischer hofft jedenfalls, dass die Desinfektionsspender oft und regelmäßig benutzt werden. „Sparsamkeit ist hier völlig falsch am Platz. Wer einmal im Schwarzlicht gesehen hat, wie viele Stellen der Hand bei falscher Dosierung nicht desinfiziert und damit potentiell mit Erregern belastet sind, benutzt die Spender gern“, davon ist der Klinik Geschäftsführer überzeugt. Dass diese Motivation funktioniert, dafür spricht auch eine Studie, deren Ergebnisse Asklepios vor einem Jahr veröffentlicht hatte: Sie hatte ergeben, dass für zwei von drei Deutschen bei einem Krankenhausaufenthalt die Ansteckung mit einem multiresistenten Erreger die größte Sorge ist. „Umso besser, wenn man selbst dazu beitragen kann, dieses Risiko zu reduzieren“, so Fischer weiter. Bei Asklepios ist das Hygienemanagement fester Bestandteil des Programms Patientensicherheit. Die Klinik verfügt über kompetentes Hygienefachpersonal, die die aktuellen Erkenntnisse und Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zeitnah umzusetzen und sie in allen Fachfragen berät. Die Kampagne „Aktion Saubere Hände“ wurde 2008 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit gegründet und basiert auf der WHO-Kampagne „Clean Care is Safer Care“.

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Das Endoprothetikzentrum der Asklepios Klinik Lindau hat Ende März zum vierten Mal in Folge das „EndoCert“-Zertifikat erhalten. Hiermit bestätigt die Klinik, dass sie bei der Hüft- und Knieendoprothetik sowie bei Gelenkwechseleingriffen die wissenschaftlichen Vorgaben für eine sichere und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Patienten erfüllt. Bereits seit 2014 existiert das Zentrum an der Klinik. Damit ist es das erste und älteste Endoprothetikzentrum in der Region Bodensee sowie Allgäu/Oberschwaben. Mit dem Erhalt des Zertifikates darf die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie auch weiterhin den Titel Endoprothetikzentrum „Endo Lindau Bodensee“ tragen. Jährlich versehen die ärztlichen Spezialisten des Zentrums über 200 Hüft- und rund 150 Kniegelenke mit einem künstlichen Gelenkersatz. Zudem werden pro Jahr über 60 Wechseleingriffe von bereits eingesetzten künstlichen Gelenken, die jedoch nicht mehr funktionstüchtig sind, durchgeführt. Chefarzt Dr. Thomas Wißmeyer und sein Team setzen hier vollständig auf minimalinvasive Verfahren und den konsequenten Einsatz von Computernavigation. Damit kann die Rehabilitation der Patienten so schnell und reibungslos wie möglich erfolgen. Die Schwerpunkte der Zertifizierung liegen in der Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsstandards, der Überprüfung der Abläufe und einer kontinuierlichen Qualitätskontrolle. „Von der Aufnahme des Patienten bis zu seiner Entlassung aus der Klinik, vom Arzt über die Pflegkraft und die Physiotherapeuten bis hin zum Sozialdienst gibt es einen ausführlichen Behandlungspfad. Patientinnen und Patienten können sich somit darauf verlassen, dass ihr Schutz und das optimale Behandlungsergebnis immer in unserem Fokus stehen.“ erläutert Dr. Wißmeyer sein Konzept. „Die Operationsqualität hat dabei absoluten Vorrang. Sie entscheidet über die Beweglichkeit des Gelenkes und die Lebensqualität, welche unsere Patienten durch einen Eingriff zurückgewinnen.“ so Dr. Wißmeyer weiter. „Das fängt bereits damit an, dass unser Ärzteteam sorgfältig erörtert und begründet, ob und warum überhaupt eine Operation notwendig ist. Jeder Eingriff wird im Anschluss genauestens geplant und von spezialisierten und erfahrenen Chirurgen durchgeführt.“ erklärt der auf sein Team sichtlich stolze Chef der Abteilung. „Insbesondere Wechseleingriffe sind aufwändig und sehr komplex. Hier muss noch exakter gearbeitet werden und es bedarf einiges an Know-how, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. „EndoCert“ bestätigt uns aber auch in diesem Bereich eine bestmögliche und gleichbleibende Qualität“ so Dr. Wißmeyer. „EndoCert“ ist das weltweit erste Zertifizierungssystem in der Endoprothetik (Implantation von Kunstgelenken). Hiermit stellt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE) und dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) eine qualitativ hochwertige Durchführung entsprechender Eingriffe sicher. Zu diesem Thema finden Sie weitere Informationen auf unserer Hompage unter dem folgenden Link.

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Im Rahmen der heutigen Betriebsversammlung an der Asklepios Klinik Lindau konnten wieder zahlreiche Beschäftigte geehrt werden, die im Jahr 2016 ein Betriebsjubiläum an unserem Haus zu feiern hatten. Insgesamt 15 Beschäftige feierten an der Klinik im Jahr 2016 ein Betriebsjubiläum. Neben zwei zehnjährigen, sechs 15-jährigen, einem 20-jährigen, zwei 25-jährigen und drei 30-jährigen Jubiläen, konnte auch ein 40-jähriges Betriebsjubiläum gefeiert werden. "In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, über lange Zeiträume seinem Arbeitgeber treu zu bleiben. Umso mehr wissen wir die Treue und Zuverlässigkeit langjähriger Mitarbeiter zu schätzen." erklärte Johann Bachmeyer, Geschäftsführer der Klinik, welcher die Ehrungen auf der Betriebsversammlung vornahm. "Insgesamt 310 Jahre Betriebszugehörigkeit sind eine enorme Leistung, für die wir sehr dankbar sind. Dies zeigt deutlich, dass das Arbeitsklima im Haus stimmt." so Bachmeyer weiter.

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Anfang Oktober hat die Asklepios Klinik Lindau nach aufwändigen Umbau- und Sanierungsarbeiten ihr ambulantes OP-Zentrum eingeweiht. Hiermit schafft die Klinik, mit einem weiteren und somit vierten Operationssaal, die dringend notwendige Erweiterung ihrer OP-Kapazitäten, die für die Versorgung einer stetig steigenden Patientenzahl erforderlich geworden ist. Der neugeschaffene OP-Saal befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Notaufnahme, welche bereits zuvor grundlegend saniert worden war. Schon im März diesen Jahres konnte die im laufenden Betrieb durchgeführte Sanierung der Notaufnahme abgeschlossen werden. Die mit hellen und freundlichen Farben gestalteten Räumlichkeiten tragen seitdem zu verbesserten Abläufen und zu einem gesteigerten Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten in der Notaufnahme bei. Gleichzeitig ermöglichte die Sanierung auch eine räumliche Neuordnung, um Platz für das ambulante OP-Zentrum zu schaffen. Der nun im direkten Anschluss an die Notaufnahme neu entstandene zusätzliche OP-Saal wird zukünftig insbesondere für ambulante und weniger schwerwiegende Eingriffe genutzt werden. Da diese Operationen bisher in einem der drei Säle des zentralen OP-Bereichs durchgeführt wurden, können die hier freiwerdenden Kapazitäten nun für die Behandlung komplexer Krankheitsbilder genutzt werden. Durch die seit Jahren steigenden Patientenzahlen an der Klinik, insbesondere im Bereich des Endoprothetikzentrums und des orthopädischen Wirbelsäulenzentrums, kam es hier in jüngerer Vergangenheit vermehrt zu Engpässen, die zu längeren Wartezeiten für Patienten führten. Die neue Arbeitsteilung zwischen Zentral-OP und dem ambulanten OP bietet zudem den Vorteil, dass Anmeldung, Vorbereitung sowie auch Durchfuhrung und Nachbetreuung einer ambulanten Operation in direktem räumlichem Zusammenhang erfolgen. Dies stellt sowohl für Patienten als auch Mitarbeiter eine erhebliche Entlastung dar, die weite Wege innerhalb der Klinik unnötig macht. „Durch die Verlagerung von Eingriffen aus dem Zentral-OP in das neu geschaffene ambulante OP-Zentrum, wird sich der Behandlungsablauf für Patienten, die zu einer ambulanten Operation die Klinik aufsuchen, deutlich vereinfachen.“ erklärt Klinik-Geschäftsführer Johann Bachmeyer. „Zudem stehen uns hierdurch weitere Kapazitäten im Zentral-OP zur Verfügung, von denen alle Patienten, insbesondere durch verkürzte Wartezeiten, profitieren werden. Die Klinik ist somit für den weiteren Patientenzuwachs, der mit Einweihung unserer neuen Intensivstation im kommenden Jahr erwarteten wird, bestens gerüstet.“ so Bachmeyer weiter. Für die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen der Notaufnahme und des ambulanten OP-Zentrums hat die Klinik in den vergangenen anderthalb Jahren über 800.000 Euro investiert.

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Unter dem Titel "Willkommen in der Asklepios Klinik Lindau" freuen wir uns, Ihnen unseren neuen Imagefilm präsentieren zu können. Hiermit möchten wir unseren Patientinnen und Patienten, Besuchern und auch Bewerberinnen und Bewerbern einen kleinen Einblick in unsere Klinik ermöglichen und hoffen, dass Sie so einen Eindruck über die Tätigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unseres Hauses und seiner Umgebung gewinnen können.

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