Kunstkonzil
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Verbindung schaffen zwischen Mensch und Kunst - Präsentation und Verkauf von Bildern, Grafiken und Fotografien
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facebook.comMartin Voigt Mit der zweiten Ausstellung im neuen Domizil zeigt Kunstkonzil Grafiken von Martin Voigt. Der Künstler studiert gegenwärtig noch an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in der Klasse von Prof. Annette Schröter und sorgte mit seinen Arbeiten bereits zum Kunstkonzil #18 im Unihochhaus für einiges Aufsehen. Insbesondere seine Landschaften, radiert im altmeisterlichen Stil, fanden Anerkennung und Freunde. Das zeichnerische Talent Martin Voigts erinnert manchen an Werner Tübke; gleichwohl sind der spezifische Blick in die Landschaft und die mitunter raffiniert versteckten Details ein eigenständiges Merkmal eines ambitionierten jungen Künstlers. Budde-Haus, Lützowstr. 19, 04157 Leipzig Die Ausstellung ist bis zum 3. November zu sehen.
KUNSTKONZIL #27 Irene Kiele (Malerei und Grafik) und Karin Wieckhorst (Fotografie) Kunstkonzil hat ein Domizil gefunden: das Budde-Haus in der Lützowstraße in Gohlis. Künftig veranstalten wir in der Galerie und dem Balkonzimmer der ehemaligen Villa „Hilda“ des Unternehmers Adolf Bleichert regelmäßig Ausstellungen mit in Leipzig lebenden Künstlern. Zur Premiere zum Tag des offenen Denkmals präsentiert Kunstkonzil #27 die Malerin Irene Kiele und die Fotografin Karin Wieckhorst. Beide sind Jahrgang 1942, und beide studierten zur gleichen Zeit an der HGB in Leipzig. Der Frage, ob und wenn ja, was die Künstlerinnen darüber hinaus verbindet geht diese Ausstellung nach. Irene Kiele vergleicht dabei ihre neuesten malerischen Arbeiten mit Grafiken aus den 90-er Jahren. Karin Wieckhorst verweist ebenso auf die 90-er und zeigt Teile der Arbeit „New York 1991“. Die Ausstellung ist bis zum 6. Oktober im Budde-Haus zu sehen.
Finissage KURT BARTEL - "Fragwürdige Stillleben" KUNSTKONZIL zu Gast im showroom der Galerie ARTAe, Menckestr. 3, 04155 Leipzig Kurt Bartel - Jahrgang 1928 - studierte an der Hochschule für bildende Künste in damals noch West-Berlin. Im 1958 vom bedeutenden Kunstkritiker Will Grohmann herausgegebenen Standardwerk „Neue Kunst nach 1945“ wird Kurt Bartel in einem Atemzug mit den (später) großen Vertretern der informellen Malerei wie Emil Schumacher, Gerhard Hoehme und Wols genannt. Will Grohmann persönlich hielt 1962 die Laudatio zur Eröffnung einer Soloausstellung Kurt Bartels in der damals für zeitgenössische Kunst wegweisenden Berliner Galerie Diogenes. Worin liegt das laut Grohmann malerisch Kultivierte in Bartels Malerei? Der Künstler selbst meint dazu: „Alle Kunst, ob gegenständlich oder abstrakt, ist eine Antwort auf die Wirklichkeit. So sind auch meine Bilder auf der Grundlage eigenen Erlebens entstanden. Sie sind vollgepackt (mit Farbe), aber sie verlieren dabei nicht die Beherrschung zur Form.“ Max Bense, dessen Philosophie Bartelscher Kunst gedanklich zu Grunde liegt, schrieb 1935: „Wenn der Raum sich verkörpert entsteht Substanz. Wenn das Licht sich verkörpert entsteht Farbe.“ Kurt Bartel ist einer der letzten noch arbeitenden Vertreter des Informel in Deutschland. Ein eigenwilliger Künstler, der zu Unrecht heute nahezu vergessen scheint. Seit 1994 lebt und arbeitet Kurt Bartel in Leipzig.
LVZ-Artikel heute zur Ausstellung "Fragwürdige Stillleben" von Jens Kassner / ich freue mich auf Besucher am Mittwoch 20.00 bis 22.00 im showroom der Galerie ARTAe in der Menckestr. 3 in Gohlis (neben der Gosenschenke)
KURT BARTEL - "Fragwürdige Stillleben" KUNSTKONZIL zu Gast im showroom der Galerie ARTAe, Menckestr. 3, 04155 Leipzig Kurt Bartel - Jahrgang 1928 - studierte an der Hochschule für bildende Künste in damals noch West-Berlin. Im 1958 vom bedeutenden Kunstkritiker Will Grohmann herausgegebenen Standardwerk „Neue Kunst nach 1945“ wird Kurt Bartel in einem Atemzug mit den (später) großen Vertretern der informellen Malerei wie Emil Schumacher, Gerhard Hoehme und Wols genannt. Will Grohmann persönlich hielt 1962 die Laudatio zur Eröffnung einer Soloausstellung Kurt Bartels in der damals für zeitgenössische Kunst wegweisenden Berliner Galerie Diogenes. Worin liegt das laut Grohmann malerisch Kultivierte in Bartels Malerei? Der Künstler selbst meint dazu: „Alle Kunst, ob gegenständlich oder abstrakt, ist eine Antwort auf die Wirklichkeit. So sind auch meine Bilder auf der Grundlage eigenen Erlebens entstanden. Sie sind vollgepackt (mit Farbe), aber sie verlieren dabei nicht die Beherrschung zur Form.“ Max Bense, dessen Philosophie Bartelscher Kunst gedanklich zu Grunde liegt, schrieb 1935: „Wenn der Raum sich verkörpert entsteht Substanz. Wenn das Licht sich verkörpert entsteht Farbe.“ Kurt Bartel ist einer der letzten noch arbeitenden Vertreter des Informel in Deutschland. Ein eigenwilliger Künstler, der zu Unrecht heute nahezu vergessen scheint. Seit 1994 lebt und arbeitet Kurt Bartel in Leipzig. Öffnungszeiten: vom 16.8. bis 30.8.2017, Mi. und Fr. von 20:00 bis 22:00 Uhr und nach Vereinbarung Finissage am Freitag, 01.09.2017 ab 18:00 Uhr
Relaunch von www.kunstkonzil.de ist im Gange...